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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen (Paderborn)

In Ostwestfalen werden 2 Niederwildjagden (420 ha, 650 ha zum 1.4.2017 neu verpachtet. Submission ist der 31.10.2016. (Quelle: Jagdportal)

Nachtrag: Ein Beitrag vom Wochenblatt zum Wildbestand der ausgeschriebenen Reviere vom 2.7.2015: Zuviel Hirsche im Revier In Kleinenberg und Umgebung im Kreis Paderborn beklagen Landwirte und Jagdgenossen hohe Fraß- und Trittschäden auf Äckern und Wiesen von Rotwild. Denn die Hirsche haben sich in den vergangenen Jahren im Rotwildverbreitungsgebiet „Senne-Teutoburger Wald-Egge“ stark vermehrt.  (Quelle: Wochenblatt)

 

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Begehungsscheinangebot Sachsen-Anhalt (Quedlinburg)

Im Ostharz wird ein entgeltlicher Begehungsschein - auch Jungjäger- vergeben. (Quelle: Jagdportal)

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Eigenjagd/Forstbesitz im Main-Tauber-Kreis zu verkaufen

Es handelt sich um einen außergewöhnlichen Besitz in der Nähe zum Ballungsraum Rhein-Main, welcher aufgrund seiner Lage und seinen natürlichen Gegebenheiten interessante Möglichkeiten für die Jagd und die forstliche Bewirtschaftung bietet.
Das äußerst ruhige Jagdrevier bietet sehr gute Ansitzmöglichkeiten. Jährlich wurden rund 15-20 Stück Schwarzwild, rund 10 Stück Rehwild und sonstiges Niederwild erlegt. Aufgrund der Arrondierung bietet sich darüber hinaus die Möglichkeit zur Durchführung kleinerer Gesellschaftsjagden.  (Quelle: Greif & Meyer)

 

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Wolf reißt auf Wiese bei Niendorf sechs Tiere / Wilfried Bartelt gibt sein Hobby nach 35 Jahren auf

Ende einer Schafzucht
Niendorf. Wilfried Bartelt ist ein nüchterner Mensch. Er jammert nicht, und er macht keine großen Worte. Seit 35 Jahren züchtet der 63-jährige Niendorfer Merino-Fleischschafe, eine selten gewordene Landrasse. Viel Herzblut hat er in die Herdbuchzucht gesteckt.
Mit den besten Tieren nahm er bundesweit an Ausstellungen teil. Jetzt hört er auf. Sechs Schafe hat der Wolf innerhalb von drei Tagen auf einer Weide getötet. Der Wolf bleibt, seine Herde kann Bartelt nicht schützen. „Ich bin mir sicher: Der kommt wieder“, sagt er.  (Quelle: Allgemeine Zeitung)

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Wolfs-Abschussverfügung - WWF und Pro Natura blitzen vor Gericht ab

Walliser Kantonsgericht fällt Urteil zu Augstbord-Wolf

Das Walliser Kantonsgericht hat in einem Urteil vom 23. August 2016 zwei vom WWF und von Pro Natura gegen den Staatsrat eingereichte Beschwerden betreffend Rechtsverweigerung und Entzug der aufschiebenden Wirkung abgewiesen.

Staatsrat Jacques Melly erteilte am 14. Juni 2016 nach über 50 gerissenen Nutztieren im Augstbord-Gebiet die Bewilligung zum Abschuss eines einzelnen Wolfs in der erwähnten Region. Oberwalliser Berufs-Wildhütern gelang es in der Folge bekanntlich nicht, innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Frist von 60 Tagen einen der Wölfe zu erlegen, sodass am 17. August 2016 die Wolfsjagd abgebrochen wurde. Damit wäre die Sache abgetan und erledigt. Dennoch fällte das Walliser Kantonsgericht am 23. August 2016 ein prozessual hochinteressantes Urteil in dieser Angelegenheit. Das Urteil bezieht sich zwar auf einen Einzelfall, könnte aber sehr wohl für künftige Entscheide, die ähnlich gelagert sind, herangezogen werden. (Quelle: 1815.ch)

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IUCN nimmt SCI als Mitglied auf

Die Internationale Union zur Bewahrung der Natur und natürlicher Ressourcen (IUCN) hat die gemeinnützige Stiftung des amerikanischen Safari Club International (SCI) als Mitglied aufgenommen.
IUCN ist eine wichtige internationale Nichtregierungsorganisation, die seit 1948 den Schutz und die nachhaltige Nutzung der Natur verfolgt. So engagiert sie sich im Management von Nationalparks, führt die "Roten Listen" und wickelt ein Programm für Umweltrecht ab, dessen Hauptquartier in Bonn beheimatet ist.  (Quelle: Jagen weltweit)

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Ansitz Fotowettbewerb – Wir suchen die verrückteste Sauen-Kanzel

Wir suchen die luxuriöseste, verrückteste Sauen-Kanzel für den Ansitz auf die Schwarzborstler!

Die ganze Nacht auf der offenen Leiter bibbern und wenn die Schwarzborstler sich aus der Dickung schieben, ist gerade eine dicke Wolke vor dem Mond? Einen Ansitz in der Kälte – abgestorbene Zehen, Hunger, steifer Nacken und dann keine Beute? Nicht mit Ihnen! Wenn Sie schon nicht gewohnheitsmäßig von Diana geküsst werden, dann wollen Sie wenigsten gemütlich, im Warmen und Trockenen sitzen, während Sie der Dinge, oder besser der Sauen, harren die da kommen werden. Deshalb haben Sie sich auch etwas ganz besonderes einfallen lassen, um Ihre Lieblingskanzel zu DER Kanzel im Umkreis zu machen, für die Sie jeder passionierte Ansitzjäger beneidet. (Quelle: Jägermagazin)

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Hermann Löns und die Liebe zur Jagd

Kein deutscher Schriftsteller ist so mit dem Waidwerk verbunden wie Hermann Löns. Am 29. August 2016 jährt sich der Geburtstag des Heidedichters zum 150. Mal. Der Schriftsteller, Journalist und Jäger Heinrich Thies hat aus diesem Anlass eine Romanbiografie veröffentlicht, die sich an bisher unbeachteten Briefen orientiert und daher ein ganz neues Licht auf den Romanautor, Zeitungsmann und Verfasser zahlreicher Jagd- und Naturerzählungen wirft. (Quelle: Outfox world)

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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Rhein-Hunsrück-Kreis)

Im Hunsrück wird eine Niederwildjagd 301 ha zum 1.4.2017 neu verpachtet. Submission ist keiner angegeben.  (Quelle: Jagdportal)

 

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Ludwigsfeld- Drohnen-Serie: Wildschäden im Maisfeld

Die Wildschweine vermehren sich und mit ihnen die Löcher in Erich Landwehrs Maisfeld - ein Problem das für Nicht-Eingeweihte erst von oben sichtbar wird. Mit Foto- und Videoaufnahmen aus der Luft.
Es ist ein ganz normales Maisfeld, zumindest auf den ersten Blick. Saftig grün strecken sich die Pflanzen gen Himmel, umgeben von einem kniehohen Zaun. Ein dünnes Seil, das elektrisch geladen ist, soll einen Feind abwehren, der Jägern und Landwirten in den vergangenen Jahren viel Zeit gekostet hat: das Wildschwein. Nachts trampeln die Wildschweine aus dem Wald in dieses Maisfeld zwischen Ludwigsfeld und Senden. Dort fressen sie sich satt und trampeln die Pflanzen kaputt. Schon vom Boden aus sind ein paar große Löcher zu sehen, doch erst aus der Vogelperspektive wird das wahre Ausmaß deutlich. Ein riesiger Teil der Ernte ist auch in diesem Jahr zerstört. (Quelle: Südwestpresse)

 

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