Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Hermann Löns und die Liebe zur Jagd

Kein deutscher Schriftsteller ist so mit dem Waidwerk verbunden wie Hermann Löns. Am 29. August 2016 jährt sich der Geburtstag des Heidedichters zum 150. Mal. Der Schriftsteller, Journalist und Jäger Heinrich Thies hat aus diesem Anlass eine Romanbiografie veröffentlicht, die sich an bisher unbeachteten Briefen orientiert und daher ein ganz neues Licht auf den Romanautor, Zeitungsmann und Verfasser zahlreicher Jagd- und Naturerzählungen wirft. (Quelle: Outfox world)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Rhein-Hunsrück-Kreis)

Im Hunsrück wird eine Niederwildjagd 301 ha zum 1.4.2017 neu verpachtet. Submission ist keiner angegeben.  (Quelle: Jagdportal)

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Ludwigsfeld- Drohnen-Serie: Wildschäden im Maisfeld

Die Wildschweine vermehren sich und mit ihnen die Löcher in Erich Landwehrs Maisfeld - ein Problem das für Nicht-Eingeweihte erst von oben sichtbar wird. Mit Foto- und Videoaufnahmen aus der Luft.
Es ist ein ganz normales Maisfeld, zumindest auf den ersten Blick. Saftig grün strecken sich die Pflanzen gen Himmel, umgeben von einem kniehohen Zaun. Ein dünnes Seil, das elektrisch geladen ist, soll einen Feind abwehren, der Jägern und Landwirten in den vergangenen Jahren viel Zeit gekostet hat: das Wildschwein. Nachts trampeln die Wildschweine aus dem Wald in dieses Maisfeld zwischen Ludwigsfeld und Senden. Dort fressen sie sich satt und trampeln die Pflanzen kaputt. Schon vom Boden aus sind ein paar große Löcher zu sehen, doch erst aus der Vogelperspektive wird das wahre Ausmaß deutlich. Ein riesiger Teil der Ernte ist auch in diesem Jahr zerstört. (Quelle: Südwestpresse)

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Die Wölfe sind zurück in Österreich. Und was jetzt?

Am Truppenübungsplatz Allentsteig in Niederösterreich lebt wieder eine Wolfsfamilie. Das erste Mal seit über 100 Jahren gibt es Wolfsnachwuchs in Österreich. BIORAMA hat Experten dazu befragt und mit Menschen gesprochen, die in der Nachbarschaft des Wolfsrudels leben. (Quelle: Biorama)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Wissenschaftler: Jagdverbote verschärfen den Verlust der Artenvielfalt

Der internationale Druck auf den Jagdtourismus wächst. Zahlreiche Nichtregierungsorganisationen, die den Kampf gegen die Nutzung der Natur als gewinnträchtiges Geschäftsmodell entwickelt haben, machen einer wenig informierten Öffentlichkeit weis, man müsse nur die Jagd verbieten und schon würden Wilderei und Naturzerstörung gestoppt (wir berichteten).
Drei Forscher von finnischen, britischen und australischen Universitäten beweisen in einem wissenschaftlichen Artikel in „Trends in Ecology & Evolution“ jedoch das Gegenteil: Jagdverbote verschärfen weltweit den Verlust der Artenvielfalt.  (Quelle: Outfox world)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Stellenausschreibung "Sachbearbeiter/ -in für Natur- und Artenschutz" (m/w Vollzeit) zum 1.1.2017

Die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. (LJN) ist seit 1979 anerkannte Naturschutzvereinigung und vertritt die Interessen
von rund 53.000 Mitgliedern.
Im Rahmen einer Nachfolgeregelung suchen wir zum 01.01.2017 eine(n) Sachbearbeiter/ -in für Natur- und Artenschutz (m/w Vollzeit)
mit folgenden Aufgabenschwerpunkten:    

(Quelle: LJV Niedersachsen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Landesjägerschaft verurteilt Tötung eines Jagdhundes durch einen Jäger

Ermittlungsbehörden wird Zusammenarbeit angeboten – weitere Schritte werden von der Kreisjägerschaft geprüft
Kreis Pinneberg: Ein Jäger der Kreisjägerschaft Pinneberg, der sogar dem Vorstand angehört, hat seinen Jagdhund erschossen. Eine Strafanzeige gegen den Täter liegt vor. „Das Vorgehen des Jägers ist nicht akzeptabel. Wir verurteilen ein solches Handeln ausdrücklich und stehen den Ermittlungsbehörden für das weitere Verfahren zur Verfügung.“ Mit dieser eindeutigen Stellungnahme distanzieren sich Hans Wörmcke, Vorsitzender der Kreisjägerschaft Pinneberg, und Wolfgang Heins, Präsident des Landesjagdverbandes Schleswig-Holstein, von dem Verhalten des beschuldigten Jägers. „Er hat gegen das Tierschutzgesetz verstoßen, da die Tötung nicht im Rahmen jagdlichen Handelns erfolgt ist. Achtung vor der Kreatur und ein respektvoller Umgang mit dem Tier hätten eine andere Lösung erfordert.“ (Quelle: Landesjagdverband Schleswig-Holstein)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Problem Kormoran: „Verantwortliche Politiker schauen tatenlos zu“

Wegen des „beängstigenden Zustands“ zahlreicher Fischpopulationen hat der Deutsche Fischerei-Verband Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und EU-Umweltkommissar Karmenu Vella aufgefordert, unverzüglich Maßnahmen gegen die weitere Ausbreitung der Kormorane zu ergreifen. Die Schäden in der Fischereiwirtschaft seien enorm und die verantwortlichen Politiker schauten tatenlos zu, beklagte die Kormorankommission des Verbands beim Deutschen Fischereitag in Potsdam. (Quelle: Outfox world)

Foto: Karl-Heinz Fritschek

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Baden-Württemberg: Jeden Tag verschwinden 5,2 ha!

Im Jahr 2015 nahm die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Baden-Württemberg um 1.899 Hektar (ha) oder 0,4 Prozent zu. Nach den Ergebnissen der Flächenerhebung ergibt sich laut dem Statistischen Landesamt für das Jahr 2015 damit rein rechnerisch eine tägliche Flächeninanspruchnahme für Baumaßnahmen in den Bereichen Wohnen, Gewerbe und Industrie sowie Straßen von 5,2 ha.
Der tägliche Flächenverbrauch liegt damit auf Vorjahresniveau. 2013 und 2014 betrug die tägliche Inanspruchnahme 5,3 ha. Längerfristig sei allerdings eine abnehmende Tendenz festzustellen, heißt es weiter. So lag 2007 die tägliche Inanspruchnahme noch bei rund 10 ha und 2009 bei 7 ha.  (Quelle: Topagrar)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Rentierherde vom Blitz getroffen

Mehr als 300 Rentiere verendeten am Wochenende bei einem Gewitter auf der Hardangervidda-Ebene im Süden Norwegens.
Die Tiere sollen in einem Radius von unter 100 Meter beieinander gestanden haben, als eine Serie von Blitzen einschlug. Wildhüter zählten mehr als 320 Kadaver. (Quelle: Deutsche Jagdzeitung)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)