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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Bambisierung der Gesellschaft: Tier bleibt Tier:

Mit der Vermenschlichung von Tieren machen wir uns zum Narren

Es ist immer wieder das gleiche: Sobald ein Tier aus einen Zoo flieht, deuten Tierschutzorganisationen die Flucht als Sehnsucht nach Freiheit. Doch dafür gibt es keine Belege. Wir müssen endlich aufhören, tierisches Verhalten zu vermenschlichen.  (Quelle: Focus online)

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Der Kampf gegen eingeschleppte Arten

Karlsruhe - Das trübe Gewässer bei Rheinstetten in Baden-Württemberg beherbergt einen umtriebigen Einwanderer: den aus den USA stammenden Kalikokrebs. Sämtliches Leben dort hat er kurz und klein gefressen.
«Die Krebse besetzen kleinere Stand- und Fließgewässer und fressen wirklich alles», sagt Nabu-Artenschutzexperte Martin Klatt. «Am Ende bleibt von einem solchen Gewässer nur braune Brühe mit viel Schlamm.»  (Quelle: Proplanta)

Foto: Wikipedia

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"Einfach mal Leute fragen, die sich auskennen“

Der Tierfilmer Andreas Kieling muss sich wieder einmal fachliche Defizite vorwerfen lassen (wir berichteten). Nachdem er in einem Video vor dem Einsatz von Glyphosat in der Landwirtschaft gewarnt hatte, veröffentlichte der Agrarblogger „Bauer Willi“ eine eigene Video-Botschaft an Kieling. „Vielleicht fragen Sie einfach mal die Leute, die sich damit auskennen“, lautet Willis Ratschlag.  (Quelle: Outfox world)

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In wenigen Monaten beginnen wieder die Drückjagden. Informatives Video für alle Stöberhundmeuteführer.

 

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Milde Konsequenzen - Strafe für Rehquäler

Ein Mann fährt mit seinem Motorrad mehrmals über eine beschlagene Ricke. Die Läufe gebrochen, sie klagt, bis ein Jäger den Fangschuss anträgt. Nun erfolgte der Strafbefehl - für viele ist dieser jedoch ein Witz.  (Quelle: Jagderleben)

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Tote Jungwölfin an der B71 entdeckt

Munster - Eine tote Wölfin hat die Polizei in der Nähe des Truppenübungsplatzes Munster gefunden.
Das Jungtier sei am Samstag an der Bundesstraße 71 entdeckt worden, sagte eine Sprecherin des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) am Montag. Es handele sich um einen Jährling. Für weitere Untersuchungen sei das Tier bereits ins Leibniz-Institut für Zoo und Wildtierforschung nach Berlin gebracht worden. Über die Ergebnisse werde das Wolfsbüro des NLWKN berichten, kündigte sie an.  (Quelle: Proplanta)

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Umweltausschuss Niedersachsen: Berichterstattung zu Wolfsmonitoring

zum Hintergrund habe ich Ihnen den 1. Quartalsbericht der Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN) von 2015 an die Hand gegeben. Sie finden dort auf Seite 2 einige Anmerkungen zu unserer heutigen Unterrichtung. Dort heißt es: (Zitat) "Ende Januar wurden die ersten C3 Hinweise zu Nahkontakten gemeldet. Einen Monat später wurden auch C1 Nachweise von Nahkontakten auf dem Truppenübungsplatz Munster bekannt. Die geringen Distanzen zwischen Wolf und Mensch waren anhand von Fotos dokumentiert." (Zitatende)  (Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz)

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Olympischer Erfolg – dank Jagdausflügen mit Opa

Die russische Silbermedaillengewinnerin im Luftpistolenschießen auf zehn Meter, Vitalina Batsarashkina (19) aus Omsk in Sibirien, hat sich für ihren Erfolg bei Olympia bei ihrem Großvater bedankt – weil der sie schon im zarten Alter auf seine Jagdausflüge mitgenommen und so für das Schießen begeistert habe: „Als ich sechs war, saß ich mit meinem Großvater im Boot und hielt mir die Ohren zu, wenn er Enten schoss“, berichtet die Athletin in der Siberian Times (die jede Menge netter Bilder der Sportlerin im Kreise ihrer Familie zeigt), „Mit zehn lernte ich selber schießen und bekam von Großvater mein erstes Luftgewehr, mit elf erlegte ich mein erstes Stück Wild, eine Krickente.“ (Quelle: Jawina)

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Jagd zur Hirschbrunft in Argentinien

Gleich hinter der chilenischen Grenze erstreckt sich Patagonien, eine Provinz in Argentinien. Hier tobt eines der außergewöhnlichsten Hirschbrunft-Spektakel, das Jäger weltweit erleben können.

Keine Sekunde habe ich meinem Freund und Jagdführer geglaubt. „In Argentinien“, sagte er, „siehst du einen der Hauptbrunftplätze weltweit. Es gibt dort noch viel mehr Rotwild als in Chile.“ Noch mehr Rotwild? Und wie. Und dann die Nebel. Die Weite. Die Berge, die Täler, das trockene, aber herrliche Klima, die sagenhaft freundlichen Menschen und die unvorstellbare Fülle an Brunftplätzen und uralten Hirschen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Der Mann hat keine Sekunde übertrieben.  (Quelle: Jägermagazin)

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Mit Waffen zur Uni: Neues Gesetz in Texas in Kraft

Die Republikaner wollen dadurch Amokläufer abschrecken. Kritik kommt von vielen Studierenden und Professoren Austin – Im US-Staat Texas erlaubt ein umstrittenes neues Gesetz Studierenden, bewaffnet zu den Vorlesungen zu kommen. Das sogenannte "Campus Carry"-Gesetz trat am Montag in Kraft. Es gestattet Studenten, Lehrenden und Besuchern mit Waffenlizenz das verdeckte Tragen von Waffen auf dem Hochschulgelände. Texas hatte das Gesetz im vergangenen Jahr gegen den Widerstand vieler Studenten und Professoren beschlossen. (Quelle: Der Standard)

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