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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Jäger bringt Ermittler auf die Spur von Drogenhändler

Traunreut - Ein aufmerksamer Jäger hat in Oberbayern zahlreiche Cannabispflanzen entdeckt und die Ermittler so auf die Spur von vier mutmaßlichen Rauschgifthändlern gebracht.

Nach Angaben der Polizei vom Mittwoch hatte der Waidmann zunächst Mitte Juli in dem Waldgebiet bei Traunreut (Landkreis Traunstein) mehr als 20 Pflanzen aufgespürt. Vor wenigen Tagen bemerkte der Jäger dann, dass zwei Männer versuchten, Cannabispflanzen zu einem Auto zu bringen. Der Mann hielt die 20 und 23 Jahre alten Verdächtigen fest, sie wurden wenig später von der Polizei festgenommen. Erneut wurden mehrere Cannabis-Pflanzen sichergestellt.  (Quelle: Proplanta)

Foto: Wikipedia

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Die Förster-Saga

Er ist unser aller Sehnsuchtsort, mit all seinen Tieren und Pflanzen, seiner Stille und seinem Licht. Der Wald. Er ist auch ein Wirtschaftsraum, der uns mit Holz für Bau, Möbel und Heizung versorgt. Mitunter ist der Wald ein Sorgenkind, weil der Klimawandel ihm zusetzt, Stürme ihn umwehen oder Schädlinge trostlose Baum-Gerippe zurücklassen.
Das ist in den zurückliegenden Jahrtausenden immer wieder passiert. Er kann solche Wunden wieder heilen, wenn man ihm nur Zeit lässt. Und wenn Generationen von Förstern die richtigen Entscheidungen treffen. Dann hat der Wald diese Pracht und Mächtigkeit, von der wir träumen und schwärmen. (Quelle: MDR)

 

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Projekt Wildrettungsinseln - Überleben bei Hochwasser

In einer Reportage stellen wir ein ambitioniertes Projekt in den Tullner Donauauen vor: 44 Wildrettungshügel sollen bei kommenden Hochwasserkatastrophen Wildtieren eine Überlebenschance bieten.

Der Projektant des NÖ LJV DI Franz Ramssl erläutert vor Ort die Maßnahmen, die in den kommenden 15 Jahren umgesetzt werden sollen und eine Million Euro kosten werden. Ein Zukunftsprojekt, in der die Jagd ihre Naturschutzkompetenz eindrucksvoll beweist. (Quelle: Jagd und Natur TV)

 

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Rothirschjagd in Chile

Rothirschjagd in Chile gilt als Geheimtipp. Ihr JÄGER war vor Ort um in einem Land auf den Brunfthirsch zu waidwerken, das in Teilen als Jagdparadies bezeichnet werden kann. Landschaft, Rotwein und Vegetation suchen ihresgleichen.

Im Jagdland der Gegensätze – Chiles Hirsche

Der Fahrtwind bläst mir durch die klebrigen Haare, die Klimaanlage ist natürlich kaputt. Erbarmungslos knallt die Sonne durch die Frontscheibe des klapprigen Mietwagens. Wir haben noch 500 Kilometer vor uns, und im Rückspiegel sehe ich genauso verwegen und übermüdet aus, wie ich mich fühle. Auf dem Beifahrersitz schläft meine Freundin, ich kann sehen, wie ihre hübschen Augenlider nervös zucken. Wahrscheinlich verarbeitet sie ihre ersten Jagderlebnisse, ähnlich einem jungen und friedlichen Labrador, den sein Ausbilder in den eiskalten Teich geprügelt hat. Friedlich fühle auch ich mich. Denn ich habe genug erlegt. Genug der Rothirschjagd. Was für eine Woche! Was für Eindrücke.  (Quelle: Jägermagazin)

Foto: Wikipedia

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Schleswig-Holstein fördert Flächenentsiegelung für Naturschutzzwecke

Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck will die Entsiegelung von Flächen im Land vorantreiben. Dazu fördert das Land ein Pilotprojekt der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein.

"Der Druck auf die Flächen im Land ist enorm. Täglich gehen in Schleswig-Holstein 2,7 ha an Fläche durch Bau- oder Infrastrukturmaßnahmen verloren. Der Rückbau von Gebäuden und sonstigen nicht mehr genutzten versiegelten Flächen wie zum Beispiel Landebahnen kann ein Beitrag sein, der Natur wieder etwas zurückzugeben. Wenn wir solche Flächen entsiegeln und für die naturschutzrechtliche Kompensation nutzen können, kann das helfen, die Nutzungskonkurrenz und den Flächenverbrauch einzudämmen", sagte Minister Habeck. (Quelle: Topagrar)

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Hilflose Kitze gerade noch rechtzeitig entdeckt

Jäger machen viel mehr als nur Jagd auf Tiere – sie retten ihnen häufig auch das Leben. Mit welchem Engagement eine Waidfrau aus dem baden-württembergischen Göppingen zwei Rehkitze vor dem sicheren Tod bewahrt hat, berichteten jetzt die Stuttgarter Nachrichten.
„Diva“ und „Dodo“ verdanken es mehreren Umständen, dass sie sich heute ihres Lebens erfreuen können: Polizisten alarmierten im Mai 2014 den zuständigen Revierpächter, nachdem die Mutter der beiden Tiere einem Wildunfall zum Opfer gefallen war. Dem Bericht zufolge ließ sich damals am Gesäuge des toten Rehs erkennen, dass es ein oder zwei Kitze haben musste. Folglich machten sich mehrere Jäger, darunter auch Kathrin Falkenberg aus der Gemeinde Bad Boll, auf die intensive Suche. Nach zwei Tagen ohne Erfolg waren sie schon kurz davor aufzugeben – als einer der Jäger plötzlich doch noch das Klagen der Kitze hörte. (Quelle: Outfox world)

Foto: Heribert Schwarthoff

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Noch vor 15 bis 20 Jahren sorgte der Anblick eines Storchs vielerorts für Erstaunen - inzwischen gehören Störche in immer mehr bayerischen Regionen zum gewohnten Bild. Seit elf Jahren steigt ihre Zahl im Freistaat beständig.
Die Zahl der Weißstorchenpaare in Bayern ist in diesem Jahr auf Rekordhöhe gestiegen. „Aufgrund vieler Neuansiedlungen kommen wir 2016 auf rund 415 Storchenpaare“, teilte Oda Wieding vom Landesbund für Vogelschutz (LBV) am Dienstag in Hilpoltstein mit. Dabei seien nicht nur bereits bestehende Kolonien gewachsen, es hätten sich auch neue gebildet, berichtete die LBV-Projektleiterin des Weißstorchenprogramms. Die Weißstorchpopulation sei damit im elften Jahr in Folge gestiegen.  (Quelle: Focus online)
 
Foto: Angelika Warmuth
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Erntejagd gleich effektive Wildschweinjagd?

In diesem Jahr hat die Getreideernte bereits begonnen und die Maisernte steht vor der Tür – dies bedeutet, dass auch die Erntejagd ein wichtiges Thema ist. Diese Jagdmethode wirft unter anderem zwei Fragen auf: Welchen Zweck erfüllt die Erntejagd? Und wie verläuft sie sicher? Denn diese Art der Jagd birgt auch ihre Risiken. Worauf muss man also besonders achten? In diesem Artikel sprechen wir einige zentrale Punkte an, die für eine sichere und erfolgreiche Erntejagd von Bedeutung sind.  (Quelle: Jagd1)

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Begehungsschein Rheinland-Pfalz

Im Westerwaldkreis wird eine Jagdmöglichkeit auf Schwarzwild angeboten. (Quelle: Jagdportal)

 

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Wenzel leugnet Existenz geheimer Wolfs-Fotos

Die Schlagzeilen um die Wölfe aus dem niedersächsischen Munster reißen nicht ab. Aktuell geht es um Fotos, die belegen sollen, dass die Nähe zwischen Mensch und Wolf in der Gegend bereits länger bekannt gewesen ist als zunächst angenommen. Nach Recherchen von NDR.de wurden bereits im Februar 2015 auf einer Sitzung mit Naturschutzverbänden, Wolfsberatern, der Landesjägerschaft und einem Vertreter des Umweltministeriums zahlreiche Foto- und Filmaufnahmen präsentiert. Die offenbar zwischen Herbst 2014 und Januar 2015 auf dem Truppenübungsplatz in Munster entstandenen Dokumente sollen zeigen, wie verschiedene Personen für Fotos mit Wölfen posieren.  (Quelle: Outfox world)

Foto: Wikipedia

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