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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wird Fleischkonsum bald extra besteuert?

Wer Fleisch isst, soll dafür eine Extra-Steuer zahlen. Von dieser Idee zeigen sich Organisationen wie WWF und Greenpeace durchaus angetan, berichtet 20min.ch.
Grundlage ist ein Vorschlag der Experten des „International Resource Panel“. In einer Studie für das UN-Umweltprogramm hatten sie dem Bericht zufolge angeregt, dass Regierungen eine Umwelt-Steuer auf Fleisch erheben sollten. Da der Konsum weltweit in den kommenden zehn Jahren um bis zu 20 Prozent zunehmen werde, müssten die Folgen für Umwelt und Gesundheit im Preis berücksichtigt werden.  (Quelle: Outfox)

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Interview: Der Mann hinter dem jagdlichen BullshitGenerator

Wer bist du, wo kommst du her, was ist dein jagdlicher Background?

Mein Name ist Werner Steckmann. Ich bin 52 Jahre alt und tätig als User Interface Developer, Autor für die „Pirsch“, Koch, passionierter Jäger und Sammler sowie Hundeführer. Meine Erfahrungen in der Revier- und Jagdpraxis und in der Verarbeitung von Wildbret lasse ich in meine beiden Blogs jagdtipp.de und wernerkochtwild.de einfließen. Mich begeistert neben der überragenden Qualität des selbst erlegten Wildbrets die Tatsache, unmittelbar alle Schritte dieser Wertschöpfungskette beeinflussen zu können. Aktuell bin ich vom Wursten und Pökeln von Wildbret infiziert und ein Großteil der Beute wandert deshalb in Grillbratwürste, Salami und Schinken. Ich konnte inzwischen den elften Jagdschein lösen und kümmere mich an meinem Wohnort, rund 30 Kilometer südwestlich von Nürnberg, um einen Teil eines etwa 900 Hektar großen Niederwildreviers, in dem Sauen sporadisch als Wechselwild vorkommen. Außerdem erweitere ich meinen jagdlichen Horizont gerne auf diversen Jagden in ganz Deutschland.

Was ist der jagdliche Bullshitgenerator?
(Quelle: Outfox world)

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Remmel freut sich: „Wälder sind Alleskönner“

In Nordrhein-Westfalen will Umweltminister Johannes Remmel die Waldfläche weiter wachsen lassen. Da bundesweit jedem Bürger durchschnittlich fast drei Mal so viel Wald zu Verfügung stehe wie den Menschen in NRW, solle der Waldanteil weiter erhöht werden, sagte Remmel.
Der Grünen-Politiker stellte am Mittwoch die Ergebnisse der zweiten Landeswaldinventur vor: So gibt es derzeit rund 935.000 Hektar Waldfläche in NRW, was etwa 27 Prozent der Landesfläche ausmacht. Trotz der hohen Flächenkonkurrenz durch andere Nutzungsarten wie Landwirtschaft, Siedlung und Verkehr stieg die Waldfläche in den vergangenen Jahren leicht an. (Quelle: Outfox world)

 

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Schön, aber unerwünscht: 37 Tier- und Pflanzenarten bekommen EU-Verbot

Die EU-Kommission hat eine Liste mit 37 Arten veröffentlicht, die in Europa bekämpft werden sollen. Alle stammen von fremden Kontinenten, aber längst nicht alle werden dahin zurückkehren.
Waschbär, Grauhörnchen und Kleinem Mungo geht es in Europa an den Pelz. Die EU-Kommission hat diese Vierbeiner am Mittwoch in Brüssel auf eine Liste unerwünschter Tier- und Pflanzenarten gesetzt. Insgesamt umfasst diese erste Liste sogenannter invasiver fremder Arten 37 verschiedene Pflanzen und Tiere, deren weitere Ausbreitung in Europa bekämpft werden soll.  (Quelle: Spiegel)

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Modernes Waffenrecht mit Augenmaß

Der Binnenmarktausschuss des Europäischen Parlaments hat seine Position zum Kommissionsvorschlag über eine Änderung der Feuerwaffenrichtlinie verabschiedet. Es sollen kaum Änderungen für Jäger und Sportschützen bestehen.  (Quelle: Wild und Hund)

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Augstbord-Gemeinden haben Anzeige wegen Wolfs-Fotofallen erstattet

Pro-Wolf-Präsi Gerke muss beim Staatsanwalt antraben

Hat die Gruppe Wolf Schweiz mit dem Aufstellen von Fotofallen in der Augstbord-Region gegen geltende Gesetze verstossen? Nach einer Anzeige der Augstbord-Gemeinden kommt es zu einer Strafuntersuchung durch die Oberwalliser Staatsanwaltschaft.  (Quelle: 1815.ch)

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Jagdverpachtung wird umsatzsteuerpflichtig

Jagdgenossenschaften sind als Körperschaften des öffentlichen Rechts von der Neuregelung des § 2b des Umsatzsteuergesetzes betroffen. Dadurch fällt bei der Verpachtung der gemeinschaftlichen Jagdbezirke in Zukunft Umsatzsteuer an.  (Quelle: Wild und Hund)

 

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Niedersachsen: Acht bestätigte Wolfsrudel

In Niedersachsen gibt es ein neues Wolfsrudel. Das hat die genetische Analyse eines Wolfs-Welpen, der von Spaziergängern gefunden wurde, bewiesen. (Quelle: Wild und Hund)

Foto: Wikipedia

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Wege für Tiere mitdenken

Mehr Platz für Straßen und Bahntrassen bedeutet weniger Wildtiere - das zeigt eine aktuelle spanisch-kanadische Studie. Der BUND in NRW fordert schon lange, beim Straßenbau auch Wege für Wildtiere mitzudenken.

In Europa sind rund 22,4 Prozent aller Flächen weniger als 500 Meter von einer Straße oder Bahntrasse entfernt, 50 Prozent der Flächen weniger als 1,5 Kilometer und 95 Prozent weniger als 9,2 Kilometer, so die Bestandsaufnahme der spanischen und kanadischen Wissenschaftler des Naturkundemuseums in Madrid und der Concordia Universität in Montreal. Die weitesten Entfernungen zu Straßen gibt es demnach in Island, das engste Straßennetz in den Beneluxstaaten (Niederlande, Belgien, Luxemburg). Laut Studie hat die Nähe zu Straßen in Spanien für Luchse, Wölfe und Braunbären einen so starken negativen Einfluss, dass die Population abnimmt.  (Quelle: WDR)

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Drückjagdangebot Mecklenburg Vorpommern (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte)

Das Forstamt Wredenhagen im Landkreis Müritz hat an den Wochenenden 10.11., 11.11. 12.11.2016 und 17.11. 18.11.2016 und 16.12. 17.12.2016 noch Drückjagdstände zu vergeben. (Quelle: Jagdportal)

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