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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Bayern schafft Sonderregelung für halbautomatische Waffen

Wie das Bayerische Staatsministerium für Ernährung Landwirtschaft und Forsten soeben in seiner Pressemitteilung vom 13. Juli 2016 mitteilt, will der Freistaat mit einer landeseigenen Regelung dafür sorgen, dass die bayerischen Jägerinnen und Jäger schon ab August wieder ihre halbautomatischen Waffen für die Jagd verwenden dürfen. Das hat Forstminister Helmut Brunner entschieden. (Quelle: Jagd in Bayern)

 

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BUND-Jahresbericht 2015:

Unterstützerzahl und Einnahmen erneut gestiegen. Widerstand gegen TTIP- und Ceta-Abkommen wächst, Glyphosat-Streit ruft nach Paradigmenwechsel in Agrarpolitik

Berlin: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) verzeichnete 2015 einen Anstieg seiner Unterstützerzahl um rund fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Umweltverband zählt inzwischen über 380.000 Mitglieder und rund 190.000 Förderer und gehört damit zu den größten deutschen Umweltorganisationen. Bei den Einnahmen legte der Verband 2015 um 10 Prozent zu und konnte knapp 28 Millionen Euro für den Natur- und Umweltschutz ausgeben. Davon stammen rund 19 Millionen Euro aus Mitgliedsbeiträgen bzw. Spenden.  (Quelle: BUND)

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Digital aufgerüstet - "Otter-Spotter" gehen online

Was bisher durch das Ausfüllen langer Erfassungsbögen geschah, soll jetzt per Mausklick erfolgen - jede Fischotterbeobachtung in Deutschland kann sekundenschnell per Handy oder PC an die Aktion Fischotterschutz gemeldet werden.Möglich macht dies ein neues Web-Portal, das derzeit gerade erstellt wird und Mitte August seinen Betrieb aufnehmen soll. Die Initiatoren wollen nicht nur den bereits tätigen ehrenamtlichen Otter-Meldern die Arbeit erleichtern, sondern auch neue gewinnen: 'Der Schwerpunkt des Projekts liegt eindeutig in der Steigerung der Motivation und der Erhöhung der Anzahl von Ehrenamtlichen im Fischotterschutz', begründet Dr. Hans-Heinrich Krüger von der Aktion Fischotterschutz den Schritt hin zu mehr Digitalisierung. (Quelle: Jagderleben)

Foto: Wikipedia

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Landbesitzer Zuber nach Wolfsangriff auf Sommerweide bei Törbel:«Gruppe Wolf Schweiz soll Schafkadaver auf Wanderweg entsorgen»

In der Nacht von Samstag auf Sonntag sind oberhalb von Törbel in Richtung Embd auf einer Sommerweide acht Schwarznasenschafe von einem Wolf gerissen worden. Ein weiteres Tier musste aufgrund seiner Verletzungen abgetan werden. Nun meldet sich der Landbesitzer zu Wort und fordert von der Gruppe Wolf Schweiz, die Kadaver von seinem Grund und Boden zu entfernen. (Quelle: 1815.ch)

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DJV begrüßt neue WWF-Position zur Auslandsjagd

Der Deutsche Jagdverband (DJV) begrüßt die differenzierte Position des Worldwide Fund for Nature (WWF) zur Auslandsjagd: Wissenschaft und Praxis zeigen, dass Trophäenjagd ein wirksames Mittel für Naturschutz sein kann, wenn sie Teil einer breiten Mischung unterschiedlicher Strategien und Maßnahmen ist.  (Quelle: DJV)

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Alperstedter Ried ab sofort von Wasserbüffeln bewohnt

Erfurt / Sömmerda - Die Moorlandschaft Alperstedter Ried im Landkreis Sömmerda wird zur Heimat für Wasserbüffel.
Am Montag wurden in dem Naturschutzgebiet nördlich von Erfurt die ersten vier Tiere der Rinderart freigelassen, wie das Thüringer Umweltministerium mitteilte.
Sie sollen die Feuchtwiesen des Rieds beweiden und so für eine natürliche Landschaftspflege sorgen. Das Alperstedter Ried ist laut Ministerium mit rund 115 Hektar Fläche größtes Durchströmungsmoor Thüringens. Es wird seit mehr als zehn Jahren renaturiert. (Quelle: Proplanta)

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Die Rückkehr von Bär, Wolf und Luchs

Bis etwa 1850 wurden Bär, Wolf und Luchs in Deutschland durch den Menschen ausgerottet. Ihr Konkurrenzverhältnis mit den menschlichen Nutzungsformen dürfte die Hauptursache dafür gewesen sein. Die Rückkehr dieser Prädatoren (Räuber) scheint jedoch zu gelingen: Die Bärenpopulation in vielen unserer Nachbarländer nimmt stetig zu. Der Bestand an Wölfen in Deutschland ist so gut wie gesichert. Die Bestandsentwicklung des Luchses ist stagnierend bis leicht steigend.  (Quelle: Umweltwatchblog)

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EU-Parlament: Jagdgegner werden abgeschmettert

Für alle Jagdgegner im EU-Parlament war es ein schwarzer Tag. Eine jagdfeindliche Resolution für die bevorstehende Weltkonferenz des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) in Südafrika erhielt am Dienstag keine Mehrheit. Sie wurde mit 36 zu 27 Stimmen abgelehnt. Eine Resolution, die die nachhaltige Jagd unterstützt, wurde dafür angenommen.
Die Abstimmung im Umweltausschuss kann vor allem als Erfolg für das Engagement der Europäischen Landbesitzer (ELO), des internationalen Jagdrats (CIC) und der Europäischen Föderation für Jagd und Naturschutz (FACE) angesehen werden. Die drei Organisationen setzen sich für eine nachhaltige Jagd ein und hatten den Resolutionsentwurf von drei Parlamentsmitgliedern scharf kritisiert. Dieser sah vor, jede Form der Trophäenjagd zu verbieten, egal ob gefährdete oder nicht gefährdete Arten.  (Quelle: Outfox world)

 

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Erschossener Wolf bei Horka gefunden

Das Landeskriminalamt ermittelt wegen illegaler Tötung.
Görlitz. Am Samstag wurde im Wald bei Biehain im Kreis Görlitz ein toter Wolf gefunden. Nach ersten Erkenntnissen ist das Tier erschossen worden. Hierzu haben Spezialisten des Landeskriminalamtes Sachsen die Ermittlungen wegen der illegalen Tötung des Wolfes übernommen, sie dauern gegenwärtig noch an. (Quelle: Sächsische Zeitung)

 

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10 Tipps für eine erfolgreiche Jagd in der Blattzeit

Die Rehbockjagd Ende Juli, Anfang August hat ihren ganz besonderen Reiz. Bockjagdexperte Klaus Weißkirchen hat 10 praktische Tipps für Sie!

Lockjagdexperte Klaus Weißkirchen gibt Tipps:

1. Ausrüstung: Eine Waffe mit variablem Glas , ein Mückenschutz und der ein- oder mehrbeinige Zielstock.

2. Ein Blatter, möglichst ein Mundblatter mit Stimmzunge, weil man damit aggressiver blatten kann, das heißt mehr in Richtung Sprengfiep und Angstruf, damit auch ein müder Bock Interesse (Eifersucht) an diesen Tönen zeigt. Wenn möglich mit CD/DVD.  (Quelle: Jägermagazin)

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