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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Der Ausrüstungsgürtel für den aktiven Jäger und Hundeführer

Wer als Schweißhundführer, Durchgehhundeführer, Pirsch- oder Niederwildjäger jagen und Weidwerken kann, weiß was ich meine wenn ich sage: „Habe ich auch wirklich alles dabei?“ Oder man hat mit hoher Wahrscheinlichkeit alles dabei, weiß aber nicht in welche Tasche man was verstaut hat. Das verwundert überhaupt nicht, denn beim Nachsuchen und Durchgehen mit den Hunden sammelt sich mittlerweile einiges an nützlichen Werkzeug und auch lebensrettenden Material an. Man möchte meinen es gibt andauernd Neuigkeiten, die wichtig sein können beim Jagen.

Um all diese Dinge mitzuführen und diese trotzdem nicht als Störfaktor zu empfinden, sollten sie gut verstaut und wiederauffindbar untergebracht werde.

Die Qual der Wahl  (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Thüringen (Landkreis Hildburghausen)

Eine Jagdgenossenschaft verpachtet in Südthüringen eine 500 ha Jagd zum 1.4.2018. Submission ist am 15.1.2018 (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Landkreis Rhein-Hunsrück)

Die Stadt Boppard im Rhein-Hunsrück-Kreis verpachtet einen Teiljagdbezirk von 351 ha zum 1.4.2018. Submission ist am 18.1.2018. (weiterlesen)

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Begehrtes Lebensmittel: Wildbret

Fleisch von Wildschwein, Reh, Rot- und Damwild ist nach wie vor ein geschätztes Lebensmittel: Knapp 26.800 Tonnen Wildbret verspeisten die Deutschen im letzten Jagdjahr.

Saftiger Wildschweinschinken oder zarte Rehkeule stehen nicht nur zu Weihnachten hoch im Kurs. Nach einer aktuellen Hochrechnung des Deutschen Jagdverbandes (DJV) wurden in der vergangenen Jagdsaison (1. April 2016 bis 31. März 2017) 26.800 Tonnen heimisches Wildbret zubereitet und gegessen. Das Fleisch vom Wildschwein mit 13.900 Tonnen ist nach wie vor am begehrtesten. Auch Reh erfreut sich mit 8.900 Tonnen großer Beliebtheit. Vom Rotwild wurden 2.700 Tonnen verzehrt, gefolgt vom Damwild mit 1300 Tonnen.  (weiterlesen)

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Begehungsscheingesuch Sachsen-Anhalt (Raum Halle - Schkeuditz)

Begehungsschein im Umkreis von ca. 20 km um Schkopau bzw. zwischen Schkeuditz und Halle gesucht (weiterlesen)

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Treibjagd - Dreispross

Ich war vor kurzer Zeit zu einer Niederwildjagd eingeladen. Der Hasenbesatz ist dort noch sehr gut, was man in vielen anderen Landstrichen Deutschlands nicht sagen kann. Das Revier dort ist kleinparzelliert, durchzogen von zahlreichen Knicks und vor allem ist dort reichlich Fraß aus extensiverer Landwirtschaft vorhanden. Poree, der Spargel und zum Beispiel Zucchiniblüten. Einer der Landwirte half bei der Jagd, fuhr die Jagdcorona von Treiben zu Treiben und freute sich über die Hasenstrecke. Die Strecke war bunt und für norddeutsche Verhältnisse der Gegenwart ansehnlich. Für mich war es eine Freude, die Hunde arbeiten zu sehen. Wieviel Spaß und Lust an der Jagd sie hatten! Gleiches galt für die Jagdgesellschaft. Natürlich wie für eine deutsche Jagd üblich, war sie stramm organisiert. Es blieb jedoch genug Zeit für ein Kennenlernen, eine ausgedehnte Mittagspause und den ein oder anderen Klönschnack. In dem kurzen Streifen seht Ihr einige Momente dieser Jagd, die für sich sprechen sollten. Am Videoende seht Ihr in der Vorschau, dass bald ein Drückjagdvideo folgt, dass Ihr exklusiv mit den HunterBrothers und mir auf der Jagdmesse Dortmund 2018 sehen könnt. Dort wird das Video zum ersten Mal gezeigt werden.


Waidmannsheil und Gruß Euer Dreispross

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Die Jagd als Milliardengeschäft

Neue Dachmarke "Jagd Österreich" antwortet mit Imagepolitur auf Angriffe militanter Tierschützer.

Die Jagd in Österreich muss mehr um ihr Image kämpfen denn je. Denn Tierschützer machen in Kampagnen ihren Unmut gegen die Jagd Luft. Einige Initiativen fordern ein generelles Jagdverbot ein. Auf diese Umstände haben die neun österreichischen Landesjagdverbände mit der Gründung des Dachverbandes "Jagd Österreich" reagiert.

Als eine der ersten Aktivitäten der Dachmarke wurde die wirtschaftliche Bedeutung der Jagd in Form einer Studie präsentiert. "Alle Aktivitäten rund um die Jagd in einem Land lassen sich volkswirtschaftlich berechnen. Es gibt einen extrem hohen Wertschöpfungsfaktor in Österreich", sagt der Vorsitzende des Dachverbandes, Tirols Landesjägermeister Anton Larcher. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Bayern (Landkreis Fürstenfeldbruck)

Nordwestlich von München, im Kreis Fürstenfeldbruck, wird eine 730 ha große Genossenscahaftsjagd zum 1.4.2018 neiu verpachtet. Submission ist am 31.1.2018. (weiterlesen)

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Österreichische Jagd ist rund eine Milliarden wert

Eine volkswirtschaftliche Studie belegt einen Wertschöpfungsbeitrag der österreichischen Jagd am regionalen Bruttoinlandsprodukt von 731 Millionen Euro - ehrenamtliche Jagdleistungen erbringen zusätzliche 240 Millionen Euro.

Die Jagd in Österreich hat einen Wert von rund 731 Millionen Euro. Diese und weitere Zahlen hat der Dachverband "Jagd Österreich" in Wien präsentiert. Sie stammen aus einer Studie von Friedrich Schneider, emerierter Professor für Volkswirtschaftslehre. Ihm zufolge trägt die Branche durchschnittlich rund 731 Millionen Euro pro Jahr zur Wertschöpfung am regionalen Bruttoinlandsprodukt bei.

„Diese Analyse fördert die positiven und quantitativ beträchtlichen ökonomischen Auswirkungen der Jagd in Österreich zutage“, erklärt Friedrich Schneider. Auf zehn Jahre berechnete er, dass durch die Leistungen der Jagd 58.872 Arbeitsplätze geschaffen oder erhalten worden seien. (weiterlesen)

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Grüner Habeck erwägt ja zu Nachtsichtvorsatzgeräten

Schleswig-holsteinischer Landwirtschaftsminister lässt prüfen, ob Jägern Nachtsichtgeräte in Verbindung mit dem Zielfernrohr genehmigt werden können.

Das drohende Näherrücken der Afrikanischen Schweinepest (ASP) beunruhigt weiter die zuständigen Politiker in Deutschland. Sogar der grüne schleswig-holsteinische Landwirtschaftsminister Robert Habeck lässt jetzt prüfen, ob Jägern der Einsatz von Nachtsichtgeräten in Verbindung mit dem Zielfernrohr genehmigt werden könnte. (weiterlesen)

 

 

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