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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Jagdverpachtung Hessen (Landkreis Kassel)

In Nordhessen wird eine 400 ha große Genossenschaftsjagd zum 1.4.2018 neu verpachtet. Submission ist der 15.2.2018(weiterlesen)

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Jagdverpachtung Hessen (Landkreis Marburg-Biedenkopf)

In Oberhessen wird eine 620 ha große Genossenschaftjagd neu verpachtet. Submission ist am 15.2.2018. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Landkreis Germersheim)

In der Südpfalz wird ein Jagdbezirk mit 488 ha zum 1.4.2018 neu verpachtet. Submission ist am 15.2.2018. (weiterlesen)

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Niederwild: Auf der Suche nach dem verlorenen Schatz

Wo ist das Niederwild geblieben? Selbst die ehemals guten Reviere in Niederösterreich, wie im Pulkautal oder der Laaer Bucht, klagen über geringe Wildstände. Das Extremklima 2017 hat offenbar nicht nur in der Landwirtschaft zu Missernten geführt, sondern auch dem Wild zugesetzt. Weite Teile des Weinviertels sind praktisch ohne Niederwild. In den Wirtshäusern und Weinkellern herrscht Endzeitstimmung. In der folgenden Analyse soll Jägern, Landwirten und Naturliebhabern das Bewusstsein geschärft und Mut zugesprochen werden, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen und konsequent umzusetzen, anstatt zu resignieren. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Jagdfakten.at Spezial: Wilde Küche "Rehrücken"

Um Ihnen zu Hause die Angst vor der Zubereitung von Wildbret zu nehmen, präsentiert ein Jagdfakten.at Spezial die "Wilde Küche" mit Anna Seyr, die unter dem Slogan "Wild auf Wild" Kochkurse für Jäger anbietet. Die Wildbretexpertin und leidenschaftliche Köchin gibt Tipps wie man Wildbret einfach und köstlich zubereiten kann, damit auch jedes Gericht wirklich gelingt.
Mehr Wissenswertes wie relevante Zahlen, Daten und Fakten zu den Themen Jagd, Natur und Tradition finden Sie unter: jagdfakten.at

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NABU scheitert mit Klage gegen Kormoranverordnung

Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt bestätigt die Rechtmäßigkeit der Verordnung, nach der die "Fischräuber" geschossen werden dürfen.

Juristische Schlappe für den Nabu: Das Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt hat jetzt entschieden, dass die Kormoranverordnung des Landes rechtmäßig ist. Diese sei „geeignet und notwendig“, um fischereiwirtschaftliche Schäden abzuwenden. Eine Klage des Naturschutzbundes wurde damit abgeschmettert. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Begehungsscheinangebot Rheinland-Pfalz (Landkreis Alzey-Worms)

Biete Begehungsschein für Schwarzwild, Rehwild u Raubzeug in über 400 ha Revier im Donnersbergkreis (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Franken (Landkreis Wunsiedel)

In Oberfranken wird eine Genossenschaftsjagd mit einer Größe von 550 ha zum 1..4.2018 neu verpachtet. Submission ist am 15.2.2018.  (weiterlesen)

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Deutscher Jagdverband: Wechsel in der Geschäftsführung

Der Deutsche Jagdverband (DJV) erhält mit Olaf Niestroj einen neuen Geschäftsführer. Bislang war Niestroj Assistent der Geschäftsleitung. Der bisherige Leiter Andreas Leppmann will sich auf das DJV-Tochterunternehmen Fellwechsel GmbH konzentrieren und das Unternehmen, das sich die Vermarktung von Raubwildbälgen deutscher Jäger zum Ziel gesetzt hat, zum Erfolg führen. (weiterlesen)

 

Andreas Leppmann verläßt den DJV

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Warum prüfen wir eigentlich?

Im Internet wird von einigen momentan mal wieder die Ansicht verbreitet, ein rechter Jagdhund zeigt seine Qualitäten in der Praxis und nur in dieser – Prüfungen seien nicht nur unwichtig, mehr noch: Jagdhundehalter, die Prüfungen führen, verstünden von der Praxis nichts und machen dies nur aus „Prestigegründen“.

Daher möchte ich hier die Gelegenheit nutzen zu erklären, warum wir diesen „Prüfungszirkus“ veranstalten.

1. Prüfungen machen einen Hund zum Jagdhund
… und das ist nicht nur eine hohle Phrase. Was einige wohl nur zu gern vergessen: Ein Jagdhund MUSS die Brauchbarkeit nachweisen können, um überhaupt – jenseits der Ausbildung – eine Pfote in die Praxis setzen zu dürfen. Es gibt da draußen zwar so einige, die das als unnötig erachten, das böse Erwachen kommt dann aber im Schadensfall. Wenn Hasso zur Hetze geschnallt wird und auf der nächsten Landstraße einen gigantischen Unfall verursacht, kommt man in arge Erklärungsnot. Und so dramatisch muss es nicht einmal sein – wer einem Böses will, kann ruckzuck eine Anzeige einreichen.

2. Prüfungen machen Leistungen vergleichbar     (weiterlesen)

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