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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wolfsabwehr: Tierärzte warnen vor Herdenschutzhunden

Nach einer tödlichen Attacke warnen Tierärzte vor Herdenschutzhunden. Wolfsschützer in Sachsen-Anhalt sprechen von "totalem Unsinn".

So viele Nutztiere wie nie haben Wölfe 2017 in Sachsen-Anhalt gerissen. 122 getötete Schafe und 43 Rinder-Kälber zählten Statistiker. Als wirksame Vorbeugung haben sich Elektrozäune in Kombination mit Herdenschutzhunden erwiesen. Doch ausgerechnet die Hunde geraten nun in die Kritik. Nach einer tödlichen Attacke auf eine Seniorin in Baden-Württemberg durch einen Hund der Rasse Kangal warnen Tierärzte dort vor Gefahren. „Der Herdenschutzhund ist kein geeignetes ‚Anti-Wolf-Instrument‘, sondern für Dritte im höchsten Grade risikobehaftet“, sagte Thomas Steidl, Präsident der Tierärztekammer Baden-Württemberg. (weiterlesen)

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Jagdfakten.at Spezial: Wilde Küche Teil 2

Um Ihnen zu Hause die Angst vor der Zubereitung von Wildbret zu nehmen, präsentiert ein Jagdfakten.at Spezial die Wilde Küche mit Anna Seyr, die unter dem Slogan Wild auf Wild Direktvermarktung von Wildfleisch betreibt.

Die Wildbretexpertin und leidenschaftliche Köchin gibt Tipps wie man Wildbret einfach und köstlich zubereiten kann, damit auch jedes Gericht wirklich gelingt.

Sie finden das Rezept zu den panierten Rehschnitzel in der Infothek.

Wir wünschen viel Spaß beim Nachkochen und einen guten Appetit! (Video ansehen)

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Jagdverpachtung Tirol (Bezirk Schwaz)

In den Tiroler Alpen wird eine Hochgebirgsjagd als Hochwildjagd (Gamswild und  Rotwild im Abschussplan) mit einer Größe von 696 ha zum 1.4.2018 neu verpachtet. Submission ist am 31.1.2018 (weiterlesen)

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Erleichterter Abschuss von Problemwölfen - Geisterwölfe: Deshalb werden sie verschwiegen

Als erstes Bundesland hat Brandenburg eine konkrete Verordnung zum Umgang mit Problem-Wölfen verabschiedet. Damit ist der Streit zwischen Natur- und Viehschutz neu angefacht. FOCUS Online fragte bei Sachbuchautor Andreas Beerlage nach. Er sagt: Es gibt viel mehr Wölfe, als offiziell bekannt." Denn "Geisterwölfe" würden bewusst aus der Statistik gehalten, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen.

Ende November hat das Bundesamt für Naturschutz die Zahl der deutschen Wölfe veröffentlicht. Man gehe von 150 bis 160 erwachsenen Wölfen aus, erläuterte die Beate Jessel, die Präsidentin des Bundesamtes. Gezählt wurden von einem Expertengremium, das einmal jährlich hinter geschlossenen Türen tagt: 60 Rudel, 13 ansässige Wolfspaare, dazu drei Einzeltiere mit festem Wohnsitz. Die behördliche Wolfsformel lautet also: (60 x 2) + (13 x 2) + 13 = 159. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Jagdverpachtung Baden-Württemberg (Neckar-Odenwald-Kreis)

In Nordbaden wird eine 710 ha große Jagd zum 1.4.2018 verpachtet. Submission ist am 19.1.2018. (weiterlesen)

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Projekt Fellwechsel startet

Pünktlich zum Start der Saison beginnt das vom Deutschen Jagdverband und dem Landesjagdverband Baden-Württemberg ins Leben gerufene Projekt Fellwechsel mit der Abnahme von heimischem Raubwild. Die Firma Fellwechsel GmbH mit Sitz in Rastatt hat unter anderem rund 100 Stellen eingerichtet, an denen Rotfüchse, Marderhunde, Wasch- bären, Dachse, Stein- und Baummarder, Hermeline, Iltisse, Minke, Nutria und Bisame auch im Kern abgeliefert werden können. (weiterlesen)

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ASP-Vorsorge: „Weil die Politik nicht handelt, handeln jetzt wir Bauern“

Die Bauern in Sachsen-Anhalt werfen Umweltministerin Prof. Claudia Dalbert Untätigkeit bei der Ergreifung von Vorsorgemaßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest vor. Eine Gruppe von Ferkelerzeugern stellt deshalb jetzt aus eigener Tasche 75.000 Euro für Abschussprämien zur Verfügung.

Die Sorge vor dem Überschwappen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nach Deutschland ist riesengroß. In einigen Bundesländern stellt die Politik deshalb Prämien für den Abschuss von Wildschweinen zur Verfügung. Ziel ist, die Bestände möglichst schnell und effektiv zu reduzieren. Jäger in Mecklenburg-Vorpommern zum Beispiel erhalten für jedes im Zeitraum vom 1. Dezember 2017 bis zum 31. März 2019 erlegte Wildschwein eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 25 Euro. Insgesamt stellt das Land dafür 2 Mio. Euro bereit. Auch andere Bundesländer diskutieren über Abschussprämien bzw. haben bereits finanzielle Anreize eingeführt, u.a. Bayern und Sachsen. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Jahresrückblick für Jagd und Natur: Januar 2017

Mediale Jäger-Hetze, eine heftige Kritik an PETA, und ein eindrucksvoller Brief an den Jägernachwuchs - das war der Januar bei Outfox-world.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir haben für Sie noch einmal einen Blick zurückgeworfen, um die bewegendsten, spannendsten und skurrilsten Geschichten des Jahres zusammenzutragen. In zwölf Teilen fassen wir Ihnen das Jahr 2017 zusammen. (weiterlesen)

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Der Wolf und die Speckmair-Dirn

Eine Erinnerungstafel nahe Neufraunhofen erinnert an eine Tragödie, die vor mehr als 300 Jahren passierte. Sie inspirierte die Autorin Marlene Reidel zu einem erfolgreichen Kinderbuch.

Der Dreißigjährige Krieg, das Hungerjahr 1817, die Revolution von 1918/19: Meistens bleiben nur traumatische Geschehnisse von globaler Wucht über Jahrhunderte im Gedächtnis der Menschen haften. Manchmal überleben aber auch Erinnerungen an Ereignisse, die zu unbedeutend waren, um den Lauf der Weltgeschichte zu berühren. Ein solches Beispiel bezeugt die alte Wolfssäule in der Nähe des Dorfes Neufraunhofen (Landkreis Landshut).
Sie erinnert die wenigen Passanten, die sich in die Einsamkeit dieser Gegend verirren, an ein Drama, das sich vor mehr als 300 Jahren ereignet hat. Hier, am Rande eines abgelegenen Wäldchens, ist ein Mädchen auf dem nächtlichen Heimweg von einem Wolf gerissen worden. (weiterlesen)

 

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Merkel sucht älteste Waffe

Zum Jubiläum versucht die Firma Merkel alte Modelle wieder ausfindig zu machen. Wer mitmacht, kann einen schönen Preis gewinnen.

Zum 120-jährigen Bestehen möchte die Firma Merkel, ihr Archiv ausbauen. Deshalb ruft man nun Besitzer von Jagdwaffen der Firma auf, ihre alten Schätze zu melden. „Unser ältestes Exemplar datiert auf das Jahr 1925 – und steht im Suhler Waffenmuseum. Wir sind sicher, dass in irgendeinem Waffenschrank noch Preziosen eingelagert sind, die vielleicht sogar noch hin und wieder geführt werden,“ sagt Marketing-Chef Jean Feyeisen in einer Pressemitteilung. (weiterlesen)

 

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