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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wolf: Präventionsförderung ab sofort für alle Tierhalter in Niedersachsen geöffnet

In Niedersachsen erhalten ab sofort alle Weidetier-Halter im ganzen Land die sogenannte Präventionsförderung gegen den Wolf, die bislang nur einigen Regionen vorbehalten war. Das haben Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) und Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) vereinbart.
Tierhalter können damit bei der Anschaffung von Elektrozäunen oder Herdenschutzhunden mit finanzieller Unterstützung rechnen. Bei Zäunen werden beispielsweise 80 Prozent der Kosten vom Umweltministerium erstattet, berichtet der NDR.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Gesunde Ernährung: Dieses Fleisch ist mit Sicherheit immer bio

Viele wollen es gar nicht anrühren, weil es einen markanten Geschmack hat und manchmal leicht muffig ist. Dabei gibt es gute Gründe, gerade dieses Fleisch zu essen: Es ist mager und 100 Prozent bio.
Die Hähnchenbrust, die Rinderlende oder das Schweinekotelett: Sie gehören zu den gängigen Fleischsorten, die regelmäßig auf den Teller kommen. Einem Stück vom Wildschwein, Hirsch oder Reh dagegen begegnet manch einer mit Skepsis. Wild? Das schmeckt doch so streng nach Tier und manchmal leicht muffig. (weiterlesen)

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Eröffnung der „Pferd & Jagd“ in Hannover

Das Thema ASP bleibt auch auf der „Pferd & Jagd“ nicht aus. Bei der Eröffnungsrede wurde auch die Jägerschaft in die Pflicht genommen.

Bei der Eröffnung der Messe „Pferd & Jagd“ in Hannover am 7. Dezember war die Afrikanische Schweinepest und deren Vorbeugung ein großes Thema. Dr. Hermann Onko Aeikens, Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium, forderte dazu auf, Schwarzwild konsequent zu bejagen. Dazu sollten alle rechtlich möglichen Mittel ausgeschöpft werden. Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast schlug in ihrer Rede in die selbe Kerbe. Man denke darüber nach, künstliche Lichtquellen bei der Jagd auf Schwarzwild freizugeben. Außerdem sollten Jäger aktiv Fallwild suchen und beproben. Die ASP werde kommen und man bereite sich intensiv auf den Ernstfall vor. (weiterlesen)

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Ein Jäger im Interview: „Greift ein Wildschwein an, geht es zwischen die Beine“

In Mecklenburg-Vorpommern hat ein Wildschwein einen Jäger getötet. Solche Fälle sind zwar sehr selten. Begegnungen mit einem Wildschwein können aber für Jäger stets gefährlich werden – und für Spaziergänger erst recht.

Für einen Jäger in Deutschland ist es das gefährlichste denkbare Szenario: ein angeschossenes, in die Enge getriebenes Wildschwein zu stellen. Bei Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern ist nun ein Jäger gestorben, nachdem er von einem angeschossenen Wildschwein angegriffen und schwer am Beim verletzt worden war. Torsten Reinwald, 45 Jahre alt, ist Jäger und Pressesprecher des Deutschen Jagdverbandes. Ein Gespräch.

Wie riskant ist die Jagd?

Die Jagd ist an und für sich vergleichsweise ungefährlich. 2016 gab es keinen einzigen tödlichen Jagdunfall mit Schusswaffen in Deutschland. Auch Todesfälle, die durch Tiere verursacht werden, sind sehr selten. Der letzte mir bekannte Fall war 2008 in Brandenburg. (weiterlesen)

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Was machen die Jäger in NRW und wie nah sind sie der Natur? Der Imagefilm des Landesjagdverbandes Nordrhein-Westfalen vermittelt, wie eng die Jäger in NRW mit der Jagd verbunden sind.

Die Jäger fühlen sich dem Schutz der Natur verpflichtet und tragen diese Verantwortung für Tier und Natur mit vollem Herzen. Was die Jäger im Innersten bewegt zeigt der Film.

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Wildunfälle in Deutschland

Aktuelle DJV-Statistik: Knapp 228.500 Wildunfälle im Jagdjahr 2016/17. Experten diskutieren auf einer Fachtagung von ADAC und DJV in Hannover über die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen.

Laut aktueller Statistik des Deutschen Jagdverbands (DJV) gab es im vergangenen Jagdjahr – die Zeit vom 1. April 2016 bis 31. März 2017 – knapp 228.500 Wildunfälle. Während das im Vergleich zum Vorjahr eine Stagnation bedeutet, ist es gemessen am Schnitt der vorangegangenen fünf Jahre eine Steigerung um fünf Prozent. Hauptverursacher ist das Reh (86 Prozent), gefolgt vom Wildschwein (12 Prozent). (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Bayern (Landkreis Unterallgäu)

Eine Jagdgenossenschaft verpachtet einen 300 ha Jagd zum 1.4.2018. Submission ist am 15.1.2018. (weiterlesen)

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Wieviel Platz für Wisente hat Deutschland?

Viel. Das ist jedenfalls das Ergebnis einer Studie der Humboldt-Universität zu Berlin. Prof. Dr. Tobias Kümmerle und Benjamin Bleyhl vom Institut für Geographie haben darin 10 potentielle Gebiete für eine Wiederansiedelung des Wisents in Deutschland identifiziert.

Besonders viel versprechend sind demnach der Müritz-Nationalpark mit der Mecklenburgischen Seenplatte, die Region Cottbus-Spreewald-Guben, der Harz und der Pfälzer Wald.
„Deutschland hat Platz für Wisente“ stellte deshalb auch die Umweltschutzorganisation WWF fest, die Auftraggeber der Berliner Wissenschaftler war. „Jetzt kommt es darauf an, ob die Bevölkerung in den potentiellen Wisent-Regionen sowie die Politik eine Rückkehr der einst ausgerotteten Wildrinder wollen. Dass eine Ansiedelung gelingen kann, zeigen andere Projekte in Mittel- und Osteuropa,“ sagte WWF-Naturschutz-Chefin Dr. Diana Pretzell. (weiterlesen)

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Bayern: Schwarzwildjagd beschäftigt Landtag

Angesichts der drohenden Afrikanischen Schweinepest (ASP) beschäftigt sich der Landtag erneut mit den Methoden zur Schwarzwildbejagung. Dabei fanden zwei Anträge der Oppositionsfraktion SPD die Zustimmung in allen beteiligten Ausschüssen. Der erste fordert die Staatsregierung auf, über aktuell notwendige Hilfsmittel zur Schwarzwildbejagung zu berichten.
In der Begründung werden Saufänge, Nachtzielgeräte und künstliche Lichtquellen thematisiert. Der Antrag fordert unter anderem eine Einordnung der Maßnahmen im Hinblick auf Effizienz und tierschutzrechtliche Belange durch die Regierung (Ds. 17/18272). (weiterlesen)

Foto:Wikipedia

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Obduktion soll Tod von Jäger klären

Stralsund - Nach dem Tod eines Jägers bei der Wildschweinjagd in Vorpommern soll eine Obduktion die genaue Todesursache klären.
«Wir erhoffen uns dadurch mehr Klarheit im gesamten Fall», sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Stralsund, Martin Cloppenburg, am Dienstag. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen habe niemand den Keiler gesehen, der den Waidmann am Sonntag bei Neuenkirchen attackiert und tödlich verletzt haben soll. (weiterlesen)

 

Foto: Wikipedia

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