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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Obduktion soll Tod von Jäger klären

Stralsund - Nach dem Tod eines Jägers bei der Wildschweinjagd in Vorpommern soll eine Obduktion die genaue Todesursache klären.
«Wir erhoffen uns dadurch mehr Klarheit im gesamten Fall», sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Stralsund, Martin Cloppenburg, am Dienstag. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen habe niemand den Keiler gesehen, der den Waidmann am Sonntag bei Neuenkirchen attackiert und tödlich verletzt haben soll. (weiterlesen)

 

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Projekt Fellwechsel gestartet

Das von LJV Baden-Württemberg und DJV initiierte Projekt Fellwechsel ist in die erste Saison gestartet. Raubwildbälge können ab sofort für die Fellwechsel GmbH gesammelt werden. Die Verbände informieren, wie Jägerinnen und Jäger das Projekt unterstützen können.
Die Fellwechsel GmbH ist erfolgreich in die erste Saison gestartet. Zum Höhepunkt der Raubwildjagd im Januar geben Deutscher Jagdverband (DJV) und Landesjagdverband Baden-Württemberg (LJV) Praxishinweise für die Behandlung erlegter Tiere. Ziel des Projektes ist es, das Fell von jagdlich erlegten Raubsäugern einem Nutzen zuzuführen. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Tirol (Bezirk Schwaz)

Die Jagdgenossenschaft in Steinberg am Rofan verpachtet eine Hochgebirgsjagd als Hochwildjagd mit 620 ha zum 1.4.2018. Submission ist am 31.12.2017 (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Hessen (verschiedene Landkreise)

Insgesamt 33 Eigenjagdbezirke sind durch den Landesbetrieb Hesssenforst in verschiedenen Landkreisen ausgeschrieben. Submission ist am 1.2.1018. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Hessen (Main-Taunus-Kreis)

Nördlich von Frankfurt/Main wird eine 277 ha große Genossenschaftsjagd zum 1.4.2018 neu verpachtet. Submission ist am 1.3.2018 (weiterlesen)

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Tier des Jahres 2018 - die Wildkatze - Die Deutsche Wildtier Stiftung engagiert sich mit Forschungsprojekt für das scheue Wildtier

Hamburg (ots) - Die Europäische Wildkatze wurde von der Deutschen Wildtier Stiftung zum "Tier des Jahres 2018" ernannt. Wildkatzen sind keineswegs verwilderte Hauskatzen! Sie unterscheidet sich schon optisch: alle haben eine gelblich-graue Unterwolle, einen stumpf endenden Schwanz mit zwei bis drei schwarzen Ringen und eine fleischfarbene Nase. Wildkatzen (Felis silvestris) sind - im Gegensatz zu ihren domestizierten Verwandten - außerdem selten. "Die streng geschützte Art ist auf Schutzmaßnahmen und den Erhalt naturnaher Wälder sowie hecken- und gehölzreiche Kulturlandschaften angewiesen", sagt Malte Götz. (weiterlesen)

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Wildfleisch aus heimischen Jagdrevieren

Erfurt - Als Antwort auf den Wildfleischskandal bei ausländischer Tiefkühlware großer Discounter empfiehlt ThüringenForst den Kauf heimischen Wildbrets.

Als Antwort auf den durch die Verbrauchersendung „Markt“ (Norddeutscher Rundfunk) aufgedeckten Wildfleischskandal bei Tiefkühlprodukten bekannter Discounter und Supermärkte empfiehlt ThüringenForst den Kauf heimischer Wildprodukte vom Jäger oder Förster nebenan.
Das regionale Wildfleischangebot sei von herausragender Qualität, absolut frisch und zudem preislich deutlich günstiger. Im Übrigen ist das heimische Wildfleischangebot mit Rot-, Reh-, Dam-, Muffel- und Schwarzwild ausgesprochen vielfältig. Wildbret ist fettarm und hat einen hohen Mineralstoff- und Vitamingehalt. Es ist reich an Kalium, Phosphor, Eisen und Vitamin B2. (weiterlesen)

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Trotz Problemen mit Raubtier - EU-Kommission: Der Wolf bleibt besonders geschützt

Berlin. Ungeachtet der Ausbreitung des Wolfes in Deutschland und Europa will die EU-Kommission den besonderen Scutzstatus des Raubtiers nicht ändern.
Das erklärte EU-Agrarkommissar Phil Hogan auf Anfrage unserer Redaktion: „In weiten Teilen der Europäischen Union ist der Wolf nach wie vor eine gefährdete Art.“ Deswegen habe die EU Regeln, die den besonderen Schutz der Art sicherstellen, so Hogan. Eine Bejagung der Tiere zur Bestandsdezimierung bleibt damit verboten. (weiterlesen)

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Bestand der Großtrappen erholt sich langsam

Der Bestand der bedrohten Großtrappen in Sachsen-Anhalt erholt sich langsam. Noch gebe es aber keinen Grund zur Entwarnung, berichteten Umweltministerium und Tierschützer. Nach Angaben des Fördervereins Großtrappenschutz leben nach jüngsten Erhebungen 80 der Vögel im Fiener Bruch an der Grenze zu Brandenburg. (weiterlesen)

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Kein gutes Zeugnis für den Artenschutz

In einem aktuellen Prüfbericht schneidet die Schweiz in Sachen Artenschutz und Wasserqualität schlecht ab.

Die OECD, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, stellt der Schweiz kein gutes Gesamturteil im Umgang mit der Umwelt aus. Dies legt die Organisation in ihrem neuen Umweltprüfbericht dar. Alle zehn Jahre prüft sie den Umgang der 34 Mitgliedsländer mit der Umwelt. Im Gegensatz zu anderen OECD-Ländern bestünde in der Schweiz ein hoher Nachholbedarf im Artenschutz und bei der Verbesserung der Wasserqualität. (weiterlesen)

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