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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Jagdverpachtung Hessen (Landkreis Waldeck-Frankenberg)

Eine Jagdgenossenschaft verpachtet in Nordhesen eine 515 ha große Jagd. Submission ist am 17.1.2018(weiterlesen)

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Jagdverpachtung Burgenland (Bezirk Neusiedl am See)

Ganz im Osten von Österreich, im Burgenland, wird eine sehr exklusive Niederwildjagd mit einer Größe von 2.583 ha mit nachweisbar großen Niederwildstrecken in den letzten Jahren zum 1.2.2018 neu verpachtet. Submissionstermin ist keiner angegeben. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen (Landkreis Viersen)

Am Niederrhein wird eine Niederwildjagd mit einer Größe von 345 ha mit 10 ha Wasserfläche neu verpachtet. Submission 30.12.2017 (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Baden-Württemberg  (Landkreis Rastatt)

Die Stadt Gernsbach in Mittelbaden verpachtet 2 Jagdbögen (446 ha, 519 ha) . Submission ist am 22.1.2018 (weiterlesen)

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Revierjäger/in

Hauptaufgaben
Revierjäger/innen bejagen tierschutzgerecht Wild und beurteilen die Verwertbarkeit und Verwertung von Wild. Seit der am 1. August 2010 in Kraft getretenen neuen Verordnung zum Ausbildungsberuf „Revierjäger/in“ gehören das nachhaltige Management von Wildbeständen und die Vermeidung von Wildschäden sowie Öffentlichkeitsarbeit und Naturpädagogik zu den Tätigkeiten. Ein Auszubildender berichtet, dass er die Äsungsflächen für das Wild bewirtschaftet: Er düngt, schleppt und walzt die Flächen. Dazu gehört auch das Freimähen der Zäune. Regelmäßig verteilt er Lecksteine für das Wild, baut und reinigt Fütterungen.

Arbeitsorte
Revierjäger/innen arbeiten in privaten, kommunalen und staatlichen Jagd- und Forstbetrieben, darüber hinaus auch in Schutzgebieten. (weiterlesen)

 

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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen (verschiedene Landkreise)

Der Landesforstbetrieb Wald und Holz des Landes Nordrhein-Westfalen verpachtet 27 Eigenjagdbezirke in verschiedenen Landkreisen. Bitte beachten: Die Regionalforstämter haben unterschiedliche Submissionstermine angesetzt! (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Franken (Landkreis Main-Spessart)

Eine Jagdgenossenschaft in Gemünden am Main verpachtet 2 Jagdbögen (315 ha, 382 ha) zum 1.4.2018 neu. Submission ist am 15.1.2018 (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Franken (Landkreis Hof)

In Oberfranken wird eine 570 ha große Genossenschaftsjagd neu verpachtet. Submission ist am 15.2.2018 (weiterlesen)

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Taschenlampe und Nachtzielgerät – das planen die Länder

Mehrer Länder haben Taschenlampen zur Schwarzwildjagd bereits erlaubt. Doch was planen die anderen? Und was ist mit Nachtzielgeräten? Wir haben nachgefragt!
Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, das Saarland und Brandenburg haben zur Jagd auf Schwarzwild den Einsatz von Taschenlampen erlaubt. Damit soll es leichter sein, die Schwarzkittelbestände zu regulieren und so einer Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest vorzubeugen. Denn laut Friedrich-Loeffler-Institut stellt sich nicht mehr die Frage ob die ASP nach Deutschland kommt, sondern wann. (weiterlesen)

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Schweinepest breitet sich aus: Erste Bundesländer ergreifen Maßnahmen

In Deutschland geht die Angst vor der Afrikanischen Schweinepest um. Die Viruserkrankung hat sich in den vergangenen Monaten in Osteuropa ausgebreitet. Sie taucht bereits in Polen und Tschechien auf. Mehrere Bundesländer wollen daher die Jagd auf Wildschweine verstärken, die die gefährlichen Viren übertragen können.

Die Krankheit ist hochansteckend und verläuft für Wild- und Hausschweine meist binnen wenigen Tagen tödlich. Ansteckungsgefahr für Menschen besteht nicht. Allerdings wäre eine Einschleppung in Zuchtbetriebe verhängnisvoll.

Die Krankheit überträgt sich vor allem durch Wildschweine, aber auch über verseuchte Speisereste, Viehtransporter und Stallkleidung. Gefahr drohe von Speiseresten an den Transitstrecken, die von Lastwagenfahrern weggeworfen und von Wildschweinen gefressen würden, sagte der niedersächsische CDU-Abgeordnete Helmut Dammann-Tamke. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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