Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Jagdverpachtung Hessen (Landkreis Rheingau-Taunus-Kreis)
Die Jagdgenossenschaft Springen verpachtet eine 355 ha große Genossenschaftsjagd zum 1.4.2018. Submission ist am 15.1.2018. Das Revier liegt im westlichen Taunus, ca 25 km von Wiesbaden entfernt, in einer ländlich geprägten Mittelgebirgsregion mit hohem Waldanteil. (weiterlesen)
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Jagdverpachtung Brandenburg (Spree-Neiße-Kreis)
Eine Jagdgenossenschaft verpachtet eine 600 ha Jagd zum 1.4.2018. Submission ist am 31.12.2018 (weiterlesen)
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Jagdverpachtung Steiermark (Bezirk Bruck an der Mur)
Die Österreichischen Bundesforste verpachten 3 Eigenjagdbezirke (125 ha, 270 ha, 300 ha) zum 1.4.2018 neu. Kein Submissionstermin angegeben. (weiterlesen)
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Re: Abgefischt! Kormorane und Fischotter im Jagdfieber
Magere Zeiten für Deutschlands Binnenfischer: beim Abfischen am Ende des Sommers bleiben immer mehr Teiche leer. Der Grund: Kormorane und Fischotter plündern die Bestände - ungehindert, denn beide Spezies stehen unter strengem Naturschutz. Eine existenzbedrohende Situation für Fisch und Fischer. (Film ansehen)
Foto: Wikipedia
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Jagdverpachtung Brandenburg (Elbe-Elster-Kreis)
Im Süden Brandenburgs wird eine Hochwildjagd mit 619 ha zum 1.4.2019 neu verpachtet. Submission ist am 15.1.2018 (weiterlesen)
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Wolf im Odenwald: Weidezäune verstärken
Pressestelle: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Umweltministerium unterstützt Präventionsmaßnahmen und verstärkt Beratung zur Sicherung von Zäunen und Herdenschutzmaßnahmen
Im Odenwald wurden im November mehrere Schafe und eine Ziege durch einen Wolf gerissen. Dies hat eine genetische Untersuchung durch das Senckenberg Institut Fachgebiet Naturschutzgenetik in Gelnhausen nun bestätigt. „Hessen ist schon seit einiger Zeit ein Wolfserwartungsland. Das gilt natürlich auch für den Odenwald als wenig besiedeltes Gebiet mit großen landschaftlichen Freiflächen. Für Schäferinnen und Schäfer und alle anderen Tierhalter bedeutet das, dass sie alle Instrumente nutzen müssen, um ihre Herden auch wirksam zu schützen. Dazu gehören zu allererst Elektrozäune, aber auch Herdenschutztiere“, sagte Umweltministerin Priska Hinz heute in Wiesbaden. (weiterlesen)
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Zehn Fakten zum Wolf in Deutschland
Die Wolfspopulation steigt rasant. 2017 wurden 76 Wolfsterritorien in Deutschland bestätigt. Lesen Sie 10 Fakten zum Thema Wolf und Nutztierhaltung.
1. Wie viele Wölfe leben in Deutschland?
Laut aktuellen Monitoring-Daten zur Verbreitung des Wolfs, die das Bundesamt für Naturschutz im November 2017 vorgestellt hat, leben in Deutschland derzeit 60 Wolfsrudel, 13 Paare und drei sesshafte Einzeltiere. Im Vergleich des vergangenen Monitoringjahr ist die Zahl der bestätigten Rudel in Deutschland um 13 gestiegen, die Zahl der Wolfspaare ist von 21 auf 13 gesunken.
2. Verbreitung des Wolfs nach Bundesländern
Aktuell leben in Deutschland 60 Wolfsrudel (Stand 2017) und diverse Wolfspaare:
Bayern: 2 Wolfspaare
Brandenburg: 22 Rudel, 3 Wolfspaare
Mecklenburg-Vorpommern: 3 Rudel
Niedersachsen: 10 Rudel, 4 Wolfspaare, 2 Einzeltier
Sachsen: 14 Rudel, 4 Wolfspaare
Sachsen-Anhalt: 11 Rudel
Thüringen: 1 Einzeltier
Darüber hinaus wurden einige nicht-residente Individuen auch in anderen Bundesländern nachgewiesen. Die meisten in Süddeutschland nachgewiesenen Tiere sind aus der Alpenpopulation zugewandert. (weiterlesen)
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Jagdverpachtung Baden-Württemberg (Ortenaukreis)
Die Gemeinde Willstätt verpachtet zusammen mit den örtlichen Jagdgenossenschaften 4 Jagdbezirke. (827 ha, 954 ha, 402 ha, 472 ha) Submission ist am 15.12.2017. (weiterlesen)
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Schmallenberg: Wildschweine überraschen Forscher
Das Schwarzwild hat wohl einen stärkeren Einfluss auf die Vegetation im Wald als bisher angenommen. Das zeigt das Bio-Wild-Projekt.
Einige Überraschungen haben Biologen und Förster schon im zweiten Jahr des bundesweiten Bio-Wild-Projekts zu verzeichnen: Auch im heimischen Sauerländer Wald scheinen die Tiere einen teils anderen Einfluss auf die Vegetation zu haben als bislang angenommen. Vor allem die Wildschweine spielen eine für die Experten verblüffende Rolle.
„Schwarzwild gilt im Wald eigentlich nicht als Schädling“, erklärt Hans von der Goltz, früherer Forstamtsdirektor und Verantwortlicher für das Bio-Wild-Projekt. Die ersten Erhebungen der Wissenschaftler haben aber gezeigt, dass das Schwarzwild durch das Fressen von Bucheckern und Eicheln dafür sorgt, dass es weniger Jungpflanzen gibt. (weiterlesen)
Foto: Wikipedia
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36 Millionen Euro für den Artenschutz
Das Land Baden-Württemberg investiert in den beiden folgenden Jahren eine eindrucksvolle Summe in den Erhalt der Artenvielfalt.
Gute Nachrichten aus Baden-Württemberg: Das Landeskabinett hat ein Programm zum Erhalt der Artenvielfalt freigegeben, einer Pressemitteilung des Staatsministeriums Baden-Württemberg zufolge. Geplant ist eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 30 Millionen für die kommenden beiden Jahre. Weitere sechs Millionen sollen in begleitende Monitoringmaßnahmen investiert werden. „Das Programm ist unsere Antwort auf das Insektensterben und gibt uns die Möglichkeit, schnell und zielgerichtet zu agieren“, erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen). (weiterlesen)