Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Der Wildhändlerwahnsinn, die ASP und die Abschussprämie

Die afrikanische Schweinepest ist im Anmarsch und es werden Mittel gesucht, um ihre Ausbreitung bei uns einzudämmen.

Deshalb kam vor ein paar Tagen folgende Meldung hereingeflattert: „In Mecklenburg-Vorpommern gibt es jetzt 25€ Abschussprämie für jeden gestreckten Schwarzkittel“

Um diese Abschussprämie zu erhalten, müsse man die Stücke an einer zentralen Stelle, einzeln nachweisen.

Im ersten Moment hört sich das echt gut an.

Man ist fast begeistert, dass unser Ministerium ganze 2 Millionen Euro zur Verfügung stellt, um der ASP entgegen zu wirken.
Doch dann der Hammer: „Man geht von einem Schaden in der Schweinefleischindustrie von ca. einer Milliarde Euro aus, wenn die Seuche kommt“

Um diesen zu verhindern werden jetzt also genau 0,2% (!!!) des erwarteten Schadens aufgewendet, um uns die ASP vom Leib zu halten? Die Relation kommt einem irgendwie unpassend vor, oder? (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Personelle Neuaufstellung des niederösterreichischen Landesjagdverbandes

Der Landesjagverband NÖ erhält ab 01. Jänner 2018 eine neue personelle Doppelspitze: die Juristin Mag. Sylvia Scherhaufer wird Generalsekretärin, ihr Stellvertreter wird der studierte Wildtierökologe Leopold Obermair, MSc.

Nach dem gesundheitsbedingten Rückzug von Dr. Peter Lebersorger im Oktober waren seitens des niederösterreichischem Landesjagdverbandes personelle Umstellungen erforderlich.
Die Besetzung der Nachfolge wurde in einer außerordentlichen Sitzung des NÖ LJV beschlossen und bei der anschließenden Presskonferenz verkündet.

Ab dem 01. Jänner 2018 ist Mag. Sylvia Scherhaufer die Generalsekretärin des Landesjagdverbandes Niederösterreich.
Die studierte Juristin, Expertin auf dem Gebiet des Jagd- und Umweltrechts mit jahrelanger Erfahrung in der Wirtschaft, steht für eine zeitgemäße Ausübung der Jagd und eine starke Interessensvereinigung der Jägerinnen und Jäger.
„Für jeden Jäger soll klar sein, wenn er Rechtsauskünfte oder Expertise braucht, er kann jederzeit zum Hörer greifen, uns anrufen und eine kompetente Beratung erhalten“, so die designierte Generalsekretärin.   (weiterlesen)

Sylvia Scherhaufer

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Gatterjagd erhitzt die Gemüter

Heftige Diskussionen hat ein Vorfall bei der Gatterjagd in Anthering ausgelöst – erneut stehen Anzeigen im Raum.
ANTHERING (jrh). Wieder ist der Streit zwischen dem Verein gegen Tierfabriken (VGT) und Landesjägermeister Max Mayr-Melnhof eskaliert. Auftakt dafür war eine von der Polizei veröffentlichte Meldung, in der es um einen Einsatz in der Antheringer Au geht. Dort hat eine behördlich angemeldete Jagd stattgefunden – im streng abgesperrten Gebiet. Genau dieses wollte ein Mann unerlaubterweise betreten, so die Polizei. Nachdem weder strafrechtliche noch verwaltungsrechtliche Übertretungen festgestellt worden sind, konnte der Tierschützer nach einem kurzen Ausflug auf die Polizeiinspektion wieder seiner Wege gehen.

VGT beklagt "zwei Opfer" (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Füchse und Marder reduzieren Zeckenrisiko für den Menschen

Neue Forschungsergebnisse aus Frankreich

Kurzfassung: Füchse sind wichtiger und nützlicher Bestandteil unserer heimischen Fauna. Sie vertilgen nicht nur den Aas der überfahrenen Tiere am Wegesrand, sie erbeuten kranke und reaktionsschwache Beutetiere und etwa 3.000 Mäuse pro Jahr. Das das nicht nur einen ökologischen Nutzen für die Umwelt, sondern auch einen medizinisch relevanten Nutzen für den Menschen hat, haben französischer Forscher nachgewiesen: Dort, wo Füchse nicht bejagt werden, haben sie positiven Einfluss hinsichtlich des Borreliose-Risikos für den Menschen. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

Notification
Kommentar schreiben (2 Kommentare)

Wildschwein-Rotte mitten in Meißen

Acht Tiere durchstreifen in der Nacht zu Sonntag das Gebiet zwischen Freiheit und Dom, hinterlassen Schäden. Die Hälfte überlebt den Ausflug nicht.
Meißen. Zu einem nicht alltäglichen Einsatz wurden Feuerwehrleute, Polizei und ein Meißner Jagdaufseher am späten Sonnabend gerufen. Eine Rotte Wildschweine hatte sich im Stadtgebiet verirrt, wie der SZ mehrere Einsatzkräfte bestätigten. „Die Erstmeldung ging um 21.53 Uhr ein. Es wurden uns vier Wildschweine auf der Straße zum Burgberg gemeldet“, sagte Meißens Revierleiter Hanjo Protze am Montag. Eine knappe Stunde später sei der zweite Notruf erfolgt. Ein Anwohner der Roten Stufen hatte in seinem Garten drei Wildschweine entdeckt, die das gesamte Areal durchwühlten. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)


Wildgans-Plage

Momentan präsentiert sich der Herbst recht typisch, kalte Temperaturen und grauer Himmel dominieren die Tage im November. Und es gibt Indikatoren für die kommende kalte Jahreszeit. Besonders an den seit Wochen vorüberziehenden Gänsescharen kann man dies festmachen. Zu tausenden kommen sie derzeit aus dem Norden und machen halt auf den Feldern hierzulande.

Wildgänse verursachen immense Schäden

Was aus der Ferne betrachtet wie ein Naturschauspiel erster Güte wirkt, ist bei genauerem Hinsehen eine wahre Plage. Eine Plage, der man nur mit gezielter Jagd beikommen kann. Denn die Gänse hinterlassen große Schäden. War dies früher noch auf die Herbstzeit beschränkt,w so beobachten Landwirte im gesamten Norden Deutschlands eine Tendenz zum Überwintern der Gänse. Dies führen sie auf die deutlich milderen Winter zurück, die es den verschiedenen Wildgänsearten ermöglicht auch hierzulande zu überwintern. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Begehungsscheinangebot Sachsen (Landkreis Torgau-Oschatz)

Jagdmöglichkeit in der Dahlener Heide gegen Hegebeitrag zu vergeben. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Erfahrener, ruhiger und besonnener Jäger sucht Jagdmöglichkeit in der Eifel

Erfahrener, ruhiger und besonnener Jäger, m, 51/40/36Jahre alt. Waidgerecht und diskret. Suche ständige Jagdgelegenheit, Jagdrevier zur Pacht oder Pachtübernahme gesucht. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Pressemitteilung Forum Natur: Brandenburgische Wolfsverordnung bleibt hinter den Erwartungen zurück!


Wendorff: „Die jetzige Wolfsverordnung ist maximal ein homöopathisches Beruhigungsplacebo für die Weihnachtsfeiertage!“

Weber: „Brandenburg hat Potential für den Wolf! Was fehlt ist das politische Potential für die mutigen Entscheidungen eines Wolfslandes!“

Im Ergebnis der gestrigen Informationsveranstaltung des MLUL haben sich die betroffenen Verbände des ländlichen Raumes enttäuscht über den aktuellen Stand der Brandenburgischen Wolfsverordnung (BbgWolfV) gezeigt. Der Entwurf erfüllt die in die Wolfsverordnung gesetzten Erwartungen nicht. Mit dem rasanten Anwachsen des Wolfsbestandes wächst auch die Zahl der Situationen, in denen zum Schutz von Menschen oder Weidetieren schnell und effektiv gehandelt werden muss. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Mehr Klagen über Wildschweine in Wohngebieten

Mainz/Koblenz/Kaiserslautern/Trier - Nach Verwüstungen durch Wildschweine in Wohngebieten wenden sich vermehrt betroffene Bürger an das rheinland-pfälzische Umweltministerium.

Klagen und Berichte hätten in den vergangenen Wochen und Monaten leicht zugenommen, teilte ein Ministeriumssprecher auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Konkrete Zahlen gebe es aber nicht. Oft informierten die Bürger auch die Jagdbehörden und Kreis- oder Stadtverwaltungen.

«Oft reichen die Wohngebiete bis an Waldflächen und damit an die natürlichen Aufenthaltsräume der Wildschweine heran», erklärte der Sprecher. Dort kämen die Tiere in Kompostern und Mülltonnen einfach an Nahrung. Auch die Bevölkerung füttere die Tiere teilweise, bevor sie sie als Problem wahrnehme. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)