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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Weidmannsheil – die entspannte Realität der Treibjagd


Der Treibjagd haftet ein zweifelhafter Ruf an. Nicht so im Entlebuch. Hier haben wir die Jäger auf der letzten Treibjagd des Jahres begleitet und einiges dabei gelernt. Nicht nur über die Jagd, sondern auch über Demut und Tod. Doch kaum hat man sich akklimatisiert, taucht der Fuchs im Unterholz auf.

Es ist früh am Morgen, es ist kalt und mir ist etwas übel. Bilder von blutenden Tieren und Gedärmen, von kalten Augen und heraushängenden Zungen geistern durch mein inneres Auge.

Die letzte Niederwild-Treibjagd im Gebiet Schwändeliflue für dieses Jahr steht an. Jäger Heinrich aus Entlebuch holt mich am Bahnhof Schüpfheim ab. Ich bin gespannt. Ich erwarte urchige Gesellen, derbe Sprüche und Schnupf. Und ich erwarte eine Treibjagd, wie man sie aus dem Mittelalter kennt. Ich stelle mich darauf ein. (weiterlesen)

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Dritter Luchs taucht im Donautal auf

Seit Oktober 2016 hat inzwischen schon der dritte Luchs das Felsengebiet im Oberen Donautal zu seinem bevorzugten Revier erklärt – erst Friedl, dann Tello und jetzt der sogenannte „Immendinger Luchs“.

Das erklärt Stefan Kopp, Leiter des Fachbereichs Forst des Landratsamtes auf Nachfrage. Alle Tiere sind männlich und kommen aus der Schweiz. Dort gibt es laut Kopp eine stabile Luchspopulation. Spezialisten von der Forstlichen Versuchsanstalt sei es gelungen, die Luchse Friedl und Tello mit Sendern auszustatten. (weiterlesen)

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Tierschutzverein hat schon Anzeige erstattet - Jagdhunde hetzen Hirsch durch Glashütte

Zwei Hunde hetzen einen Hirsch aus dem Wald bis in den Ort Glashütte. Dahinter steckt eine Drückjagd des Forstbetriebs Schliersee. Aber was ist da schief gelaufen? Eine Spurensuche.

Kreuth – Drückjagden – im Gebirge auch Riegeljagden genannt – werden von den Bayerischen Staatsforsten immer mal wieder durchgeführt, um die Abschusspläne zu erfüllen. „Es ist eines von verschiedenen Jagd-Elementen, um eine gesunde Balance zwischen Wildbestand und Waldentwicklung zu garantieren“, erklärt Jörg Meyer, seit Anfang September neuer Forstbetriebsleiter in Schliersee. Dass es nun bei einer solchen Jagd zu einem unerwünschten Vorfall gekommen ist, bedauert Meyer. Er betont aber auch: „Das war keine böswillige Hetzjagd.“ (weiterlesen)

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Glyphoschima - Das Ende der Umweltbewegung

Der Fall Glyphosat hat den Begriff „Umweltschützer“ so nachhaltig diskreditiert, dass man ihn nicht mehr in den Mund nehmen kann, ohne gleichzeitig an PEGIDA oder „Heimatschutz“ zu denken. Wir erleben Populismus, Hetze und Menschenjagd. Die Volksfront reicht von links- bis rechtsaußen.

Seit Tagen sind deutsche Medien, Die Grünen sowie Kampagnenorganisationen wie Foodwatch, Avaaz, Campact, BUND und Greenpeace außer sich vor Empörung. Deutschlands Vertreter im zuständigen EU-Ausschuss hat auf Weisung von Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) einer Verlängerung der Zulassung des Herbizids Glyphosat zugestimmt, obwohl die Grünen doch davor gewarnt hatten und obwohl die SPD im letzten Jahr angesichts schlechter Umfrageergebnisse auf den Verbotszug aufgesprungen war!
Glyphoshima ist zum medialen Dauerthema geworden: Wer wusste vorab davon, kann man das revidieren, wie kann man den Beschluss umgehen, wer muss zurücktreten? Die Zulassungsverlängerung wird zur Naturkatastrophe umgeschrieben – jetzt drohen ein „stummer Frühling“ und eine „Agrarwüste“. Nichts wird mehr blühen, keine Käfer mehr krabbeln, keine Vögel mehr singen. Dann sind wir dran. (weiterlesen)

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Schweinerei - gesunde Sauen werden verbrannt!

Kaum zu glauben, was da passiert! In Mecklenburg-Vorpommern kommen Schwarzkittel zum Abdecker, weil die Stücke aufgrund der hohen Anzahl und schlechter Zahlung nicht mehr vermarktet werden können – angeblich.

20 Cent pro Kilo zahlt ein Wildhändler in Strelitz für eine Sau. Aber auch nur, wenn sie sauber geschossen ist. Ein Keiler darf nicht ansatzweise rauschig riechen, sonst wird er aussortiert. Auf Facebook geht eine Welle des Entsetzens um. Jäger aus MeckPomm sind schockiert über Dumpingpreise beim Schwarzwild. Doch was tun, wenn die Kühlkammern voll hängen? (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Mecklenburg-Vorpommern (verschiedene Landkreise)

Die BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH verpachtet 7 Eigenjagdbezirke in Mecklenburg-Vorpommern 229 ha, 79 ha, 81 ha, 91 ha, 108 ha, 107 ha, 106 ha) Unterschiedliche Submissionstermine beachten. (weiterlesen)

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Gerichtsverhandlung: Auch Kiffer dürfen jagen

Ein Notarzt ließ einen vermeintlich kiffenden Jäger einweisen. Drogen wurden ihm nicht nachgewiesen. Dennoch: auch Gelegenheitskiffer dürfen jagen…

Rechtsanwalt Thomas Kroder berichtete gegenüber der Redaktion von dem Fall, der sich wie ein Kriminalroman liest. Er vertrat den Grünrock, dem man zu unrecht Jagdschein und die Waffenbesitzkarte (WBK) weggenommen hatte. Wie kam es dazu? (weiterlesen)

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Re: Bärenjagd in Rumänien - Der Kampf um die Abschussquote

József Benke ist Jäger in Rumänien. Nirgends in Europa gibt es so viele Bären wie hier – 6.500 sollen es sein. Doch seit einem Jahr darf kein Braunbär mehr gejagt werden. Die Umweltorganisationen feiern das als einen Sieg. Doch Benke ist entsetzt: Angriffe auf Menschen und Tiere würden noch weiter zunehmen. Wem soll man glauben? (Film ansehen)

Foto: Wikipedia

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Jagen mit Freunden – und dann noch die erste Ente

Knapp acht Wochen ist es schon wieder her als ich von einem guten Jagdfreund zur Entenjagd eingeladen war. Im Vorfeld hatte er sich große Mühe gegeben für uns alle (wir waren etwa 12 Jäger) einen guten Stand in seinem Revier auszuwählen und Enten auszumachen. Voller Vorfreude fuhren wir dann Anfang Oktober alle zu ihm nach Hause, wo wir zunächst in geselliger Runde leckeres Wildfleisch grillten und uns die neusten Jagdgeschichten erzählten. Dann gings los ins Revier. Für mich aufregend, da ich bis dahin noch nie auf Enten jagen durfte. Umso mehr freute es mich, dass ich zusammen mit einem ganz lieben Jagdfreund und dessen Hund einen Stand beziehen durfte. Wir brachten uns also gut getarnt in Stellung und warteten ab bis die ersten Enten tatsächlich einfielen. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Landkreis Mayen-Koblenz)

Die Stadt Mayen verpachtet 2 Eigenjagdbezirke als Hochwildjagden, die auch zusammen angepachtet werden können. Ein Jagdhaus steht zur Nutzung zur Verfügung. Submission ist am 26.1.2018 (weiterlesen)

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