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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wisente könnten in Regionen Deutschlands angesiedelt werden

Berlin - Kommt nach dem Wolf auch der Wisent zurück? In Deutschland gibt es laut einer Untersuchung im Auftrag der Umweltstiftung WWF ausreichend Platz für die großen Wildrinder.

Sehr geeignet für eine Wiederansiedlung seien das Müritz-Gebiet, die Region Cottbus-Spreewald-Guben, der Harz und der Pfälzer Wald, wie die Umweltschutzorganisation am Freitag unter Berufung auf eine Studie der Humboldt-Universität Berlin mitteilte.
Der Europäische Wisent ist nahe verwandt mit Amerikanischen Bisons. Der wildlebende Bestand war laut WWF Ende der 1920er Jahre ausgerottet - nur wenige Individuen überlebten in Gefangenschaft. Heute gebe es in acht Ländern wieder 3.200 wilde Wisente, in Deutschland lebt seit 2013 eine Herde im Rothaargebirge. (weiterlesen)

Foto: wikipedia

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Jagdverpachtung Hessen (Odenwaldkreis)

Im Odenwald, an der Grenze zu Mainfranken, wird eine Genossenschaftsjagd zum 1.4.2018 neu verpachtet. Submissionstermin ist keiner angegeben. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Franken (Landkreis Forchheim)

In Oberfranken wird eine 270 ha Jagd neu verpachtet. Submission ist am 29.12.2017. (weiterlesen)

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Gammelfleisch und Fäkalaroma: Finger weg vom Wildfleisch aus dem Discounter!

Eigentlich ist jetzt die perfekte Zeit für Wildfleisch. Nur nicht aus dem Discounter und Supermarkt. Die Qualität des Fleischs ist erschreckend: alt, gammelig, staubtrocken. Die Verbrauchersendung "Markt" deckt auf.

Reh, Wildschwein, Hirsch und Hase aus der Tiefkühltruhe. Das Angebot im Herbst und zur Winterzeit kennt in Discountern und Supermärkten keine Grenzen. Der Einzelhandel wirbt mit gutem Wildfleisch zum günstigen Preis. Aber stimmt die Qualität wirklich? Die Verbrauchersendung "Markt" im NDR ist den Tiefkühlprodukten auf den Grund gegangen. Das Ergebnis: Die Verbrauchertäuschung ist erschreckend. (weiterlesen)

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Wölfe: Tierärztekammer hält Herdenschutzhunde für „risikoreiche Scheinlösung“

Inzwischen streifen 60 Wolfsrudel sowie 13 Wolfpaare und drei Einzeltiere durch Deutschland. Sie sollen im Jahr 2016 rund 1.100 Nutztiere getötet haben. Das Bundesamt für Naturschutz plädiert deshalb für verstärkten Herdenschutz. Die Tierärztekammer Baden-Württemberg hält die in diesem Zusammenhang auch genannten „Herdenschutzhunde“ aber für eine „risikoreiche Scheinlösung“.

Die Wolfspopulation in Deutschland steigt weiter an: 13 neue Rudel gab es im Monitoringzeitraum 2016/2017. Jetzt lebten insgesamt 60 bestätigte Wolfsrudel, 13 Wolfspaare und drei Einzelwölfe in Deutschland, teilt aktuell das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit. Die Zahlen seien erfreulich, „jedoch weist die Art noch immer eine insgesamt ungünstige Erhaltungssituation auf“, erläutert BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel. Wie viele Wölfe es insgesamt wirklich sind und ab welcher Zahl der Erhaltungszustand dann günstig sei, hat sie nicht beantwortet. Eine Gesamtzahl der in Deutschland lebenden Wölfe könne bestenfalls als grobe Schätzung bestimmt werden. Das BfN geht von 150 bis 160 „adulten“ Tieren aus, Jungtiere werden nicht erfasst. (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Niedersachsen (Landkreis Soltau-Fallingbostel)

Begehungsschein für Niederwildjagd-Anteil ab 01.04.2018 im Aller-Leine-Tal zu vergeben. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Oberfranken (Landkreis Wunsiedel)

Südlich von Hof wird eine 700 ha große Jagd neu verpachtet. Submission ist keiner angegeben. (weiterlesen)

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Wie viele Wölfe leben in Deutschland? 150 oder 650?

Die Ansiedlung der Wölfe wurde von Naturschützern bejubelt. Doch kritische Stimmen wurden immer lauter. Bauern und Familien sorgen sich. Wie geht es weiter mit den Wölfen in Deutschland?

Die Zahl der wild lebenden Wolfsrudel in Deutschland wächst und wächst. Inzwischen sind 60 Rudel nachgewiesen, 13 mehr als noch vor einem Jahr. Das geht aus Daten des Bundesamts für Naturschutz (BfN) und der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Wolf (DBBW) hervor. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Gatterjagdverbot in Niederösterreich wackelt

ÖVP zögert Beschluss hinaus, FPÖ ist gegen Gatterjagdverbot.

St. Pölten. Es ist der größte Puzzlestein auf der Österreich-Karte zu den Gatterjagdverboten. Dass er jemals eingesetzt wird, wird nun immer unwahrscheinlicher - und das, obwohl noch im Sommer ein landesweites Gatterjagdverbot so gut wie fix schien. Es geht um Niederösterreich, das Bundesland mit den meisten Jagdgattern. Rund 70 der österreichweit 86 Gatter stehen hier. Das Wild wird gezüchtet, um darin von Gastjägern im Zuge von Veranstaltungen bejagt zu werden. (weiterlesen)

Foto: ORF.AT

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Mittlerweile 60 Wolfsrudel in Deutschland

Berlin - Trotz einiger Gefahren wie dem Straßenverkehr haben sich die Wölfe in Deutschland weiter vermehrt. Inzwischen sind 60 Rudel nachgewiesen, 13 mehr als vor einem Jahr.

Das geht aus Daten des Bundesamts für Naturschutz (BfN) und der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Wolf (DBBW) hervor, die am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurden. 13 Wolfspaare und drei sesshafte Einzelwölfe einberechnet, gehe man von 150 bis 160 erwachsenen Wölfen aus, sagte BfN-Präsidentin Beate Jessel. Vor einem Jahr waren es 140.

Die Zahlen werden in den Bundesländern erhoben und kommen den Angaben zufolge durch überprüfbare Nachweise zustande, zum Beispiel Kot und Spuren der Tiere sowie Aufnahmen aus Fotofallen. Mit dem Betonen der eigenen Methoden stellt sich das BfN erneut auch gegen Aussagen von Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Till Backhaus (SPD). (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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