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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen (Landkreise Höxter und Minden-Lübbecke)

Das Regionalforstamt Hochstift des Landesbetriebes Wald und Holz verpachtet 5 Eigenjagdbezirke (215 ha, 160 ha, 116 ha, 181 ha, 157 ha). Submission 7.2.2018. (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Baden-Württemberg (Landkreis Lörrach)

Ab 1.1.2018 entgeldliche Jagderlaubnis in Raum Kandern zu vergeben (weiterlesen)

 

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Pressegespräch “Gamswild”

Am 22. November fand im Wildpark Feldkirch ein Pressegespräch der Vorarlberger Jägerschaft zum Thema “Gamswild”statt.
Hier der Pressetext:

Lebensraum für die Gams retten

Die Gams gilt als das Charaktertier der Alpen. In Vorarlberg besteht allerdings die Gefahr, dass man die Gams bald seltener sehen wird. Es wird für viele Wildarten immer schwieriger, sich in ihrem Lebensraum zu behaupten und zu überleben. Von dieser Entwicklung ist vor allem das Gamswild betroffen. Die Vorarlberger Jägerschaft will auf diese Problematik aufmerksam machen und Wege aufzeigen, um den Bestand von Gamswild in unseren Bergregionen nachhaltig zu sichern.

Stetiger Druck auf die Lebensräume

Zu Beginn der kommenden Wintersaison appelliert die Vorarlberger Jägerschaft, auf die Lebensräume der heimischen Wildtiere Rücksicht zu nehmen. Dabei sind besonders alle einheimischen Naturnutzer aufgefordert das immer weitere Vordringen in die Rückzugsräume der Wildtiere zu hinterfragen und den stetig steigenden Druck auf die Lebensräume zu reduzieren. Der sorgsame Umgang mit unserer wertvollen Natur wird auch von vielen Touristen geschätzt und respektiert werden. Alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dienen hierbei als Vorbilder. (weiterlesen)

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Expertengipfel: Wölfe am Truppenübungsplatz Allentsteig

Zuwandernde Wölfe stellen die westlichen europäischen Länder zunehmend vor Herausforderungen. Während der Wolf im Osten Deutschland bereits sehr verbreitet ist, gab es in Österreich bis vor kurzem noch keine eingesessenen Rudel.

Seit einigen Jahren gibt es jedoch am Truppenübungsplatz Allentsteig in Niederösterreich ein erfolgreich etabliertes Wolfsrudel.
JagdundNatur.TV war mit Experten vor Ort und hat sie über die aktuelle Situation befragt. (weiterlesen)

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Umweltminister finden gemeinsame Linie zu Problemwölfen

Die Umweltminister der Länder einigen sich auf ein einheitliches Vorgehen beim Umgang mit auffälligen Wölfen und bekennen sich zum Schutz der Weidetierhaltung. Die Bundesregierung soll eine jährliche Bestandsanalyse vornehmen. Bis zum ersten Quartal 2018 soll es Vorschläge für die Vergrämung von Wölfen geben.

Bei der Umweltministerkonferenz (UMK) sprachen sich die Ressortchefs in Potsdam dafür aus, zeitnah Kriterien für den Umgang mit Problemwölfen zu entwickeln. Eigenen Angaben zufolge war es Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus gemeinsam mit dem Land Brandenburg gelungen, Ressortchefs von einem abgestimmten Vorgehen zu überzeugen. Nicht zuletzt auf Grundlage des Berichts einer Ad-hoc-Arbeitsgruppe zu den Themen „Günstiger Erhaltungszustand“ und „Umgang mit Problemwölfen“ stellt die Umweltministerkonferenz fest, dass die Weidehaltung aus ökologischen, ökonomischen, kulturellen und sozialen Gründen und zum Erhalt der Artenvielfalt unverzichtbar sei und dauerhaft gesichert werden müsse. (weiterlesen)

Foto:Wikipedia

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VgT-Vorwürfe: Jäger spricht von „infamen Lügen“

Der Streit zwischen dem Verein gegen Tierfabriken und dem österreichischen Jagdgatter-Besitzer Maximilian Mayr-Melnhof geht in eine neue Runde.

Der österreichische Verein gegen Tierfabriken (VgT) und sein Obmann Martin Balluch sorgen im Dauerstreit mit dem Jagdgatter-Besitzer Maximilian Mayr-Melnhof wieder einmal für Schlagzeilen. Wie heute.at berichtet, behauptet der VgT, am Rande einer Jagd auf dem Gebiet Mayr-Melnhofs sei es zu physischen Übergriffen auf Tierrechtler gekommen.

Dem Bericht zufolge wollen rund 15 Aktivisten die Gatterjagd „völlig legal von außerhalb des Zauns“ gefilmt haben. Mayr-Melnhof seien deswegen die „Sicherungen durchgebrannt“ und er habe die Tierrechtler „in Begleitung primitiver Schläger“ attackiert. Ein Mann sei zu Boden gestoßen worden, ein weiterer „fast bis zur Bewusstlosigkeit“ gewürgt worden. Mayr-Melnhof habe Film- und Fotomaterial „geraubt“. (weiterlesen)

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Wechsel in der Geschäftsführung der Landesjagdverbände Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein

Andreas Schober verlässt den Landesjagdverband Schleswig-Holstein (LJV SH) und wird neuer Geschäftsführer des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz (LJV RLP).

Andreas Schober ist ab dem 1. Januar 2018 neuer Geschäftsführer des LJV RLP. Er tritt die Nachfolge des scheidenden LJV RLP-Geschäftsführers Erhard Bäder an, der nach mehr als 27 Dienstjahren im Mai 2018 in den Ruhestand geht. „Das Aufgabenfeld des LJV RLP ist durch die naturräumlichen Gegebenheiten und die Mischung aus Projekten in den Bereichen Nieder- und Schalenwild sehr reizvoll“, sagt Andreas Schober. „Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen.“ (weiterlesen)

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Wenn Wölfe Wut wecken

WIE WAR’S BEI einer Diskussion über die Rückkehr des Raubtiers im Thurnerwirtshaus in St. Märgen?.

ST. MÄRGEN. Die Rückkehr des Wolfs polarisiert – das ist bei einer Diskussion im Thurnerwirtshaus deutlich geworden. Eingeladen hatte der grüne Landtagsabgeordnete Reinhold Pix. Vor allem Landwirte, Jäger und Schäfer waren gekommen, um Staatssekretär Andre Baumann aus dem Umweltministerium eine Botschaft mit teilweise mehr als deutlichen Worten auf den Weg nach Stuttgart zu geben: "Wir wollen den Wolf nicht."

Das Thema

"Baden-Württemberg – Wolferwartungsland? Was bedeutet das für Höhenlandwirtschaft und Tourismus im Schwarzwald?" So war die Veranstaltung überschrieben, zu der Reinhold Pix geladen hatte. Wie man im Land den unterschiedlichen Seiten gerecht werden will, das wollte Pix an diesem Abend diskutieren. Dafür hatte er Vertreter verschiedener Institutionen und Interessengruppen eingeladen. "Ziel dieses Abends ist, das Problem auf eine sachliche Ebene zu bringen", sagte Pix. Zuvor hatte Pix mit dem Staatssekretär den Windberghof bei St. Blasien besucht, auf dem bereits ein Herdenschutzhund eingesetzt wird. "Dieser Besuch war ermutigend, weil deutlich wurde, dass das in der Praxis funktioniert", sagte Andre Baumann. (weiterlesen)

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Afrikanische Schweinepest jetzt bei Warschau

Die Afrikanische Schweinepest hat Polens Hauptstadt Warschau erreicht. Damit ist die Gefahr einer Ausbreitung des Virus nach Deutschland deutlich gestiegen.

Nördlich von Warschau wurden zwei Wildschweine mit Afrikanischer Schweinepest (ASP) verendet aufgefunden. Dies bestätigte das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) auf Anfrage gegenüber der Redaktion. Ursprünglich hatten polnische Medien darüber berichtet. Die beiden Stücke wurden fast 100 Kilometer entfernt vom nächstgelegenen Ausbruchsort der Krankheit im Osten Polens gefunden. Bereits gestern wurde gegen 14 Uhr ein Krisenstab zur Sondierung der Lage eingerichtet, wie es in übereinstimmenden Medienberichteten heißt. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Bayern (Landkreis Weilheim-Schongau)

Südwestlich von München verpachtet eine Jagdgenossenschaft 2 Jagbögen ohne Angabe der Größen. Submission ist am 31.12.2017. (weiterlesen)

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