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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wölfe bekommen einheitliche Regeln

Zum Abschluss der Umweltministerkonferenz in Potsdam haben Bund und Länder die Erarbeitung eines einheitlichen Regelwerks zum Umgang mit auffälligen Wölfen beschlossen.

Dass das Bundesumweltministerium hierzu bereits im 1. Quartal 2018 fachlich fundierte und praxistaugliche Lösungen veröffentlichen will und darüber hinaus der Erhaltungszustand des Wolfes nun jährlich durch den Bund einzuschätzen ist, ist für den Deutschen Jagdverband (DJV) seit Jahren ist eine der Hauptforderungen. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Bundesweit großes Interesse an Projekt Fellwechsel

Rastatt / Stuttgart - Ein in Rastatt angesiedeltes Pilotprojekt zur Verarbeitung von Fellen aus heimischer Jagd stößt bundesweit auf große Resonanz.

«Das Interesse der Jäger ist enorm», sagte Projektmitarbeiter Frederik Daniels.
In ganz Deutschland gebe es inzwischen mehr als 50 Sammelstellen, bei denen Jäger erlegte Füchse, Marder sowie Bisam, Waschbären oder Nutrias abgeben und in Tiefkühltruhen einlagern könnten. Daniels geht davon aus, dass sich die Zahl der Sammelstellen bis Jahresende mehr als verdoppeln könnte. (weiterlesen)

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Das Internet und die Altersstruktur der Jäger – eine ernüchternde Bestandsanalyse

In diesem Monat durchbricht das Jagdportal erstmals deutlich die 40.000er Besuchermarke. Dieses Ziel hatten wir erst in der 2. Hälfte des kommenden Jahres anvisiert. Die überdurchschnittlichen Zuwächse, die im Jahresdurchschnitt im Vergleich zum Vorjahr bei etwa 30% liegen, wurden im wesentlichen durch die hohen Besucherzuwächse auf dem Nachrichtenblog „Aktuelle Jagdnachrichten“ getragen. Ein zweiter wichtiger Faktor, der die Zuwächse steigen ließ, war eine konsequente Anwendung der Software, die die Suchmaschinenoptimierung steuert. Erkennbar wurde diese Suchmaschinenoptimerung durch den überdurchschnittlichen Anstieg der Zugriffe durch Suchmaschinen.
Doch trotz der sehr dynamischen Entwicklung der Zugriffe des Jagdportals, die uns alle überraschte, wollte nach der Ananalyse keine wirkliche Freude aufkommen.

Wir verglichen die Altersstruktur der gesamten Jägerschaft mit der Altersstruktur der Besucher das Jagdportals. Grundlage ist einerseits die soziografische Struktur die durch den DJV im Jahre 2016 erstellt wurde und andererseits die Auswertung von 184.770 diesjährigen Besuchern des Jagdportals untergliedert in Altersgruppen. (weiterlesen)

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Wolfsmanagement polarisiert

Berlin - Seit Wölfe um das Jahr 2000 vermehrt nach Ostdeutschland einwanderten, sind sie streng geschützt. Ihre Ausbreitung hat eine Art Kulturkampf befeuert.

Die Wiederansiedlung des Wolfs ist ein Erfolg für den Naturschutz. Doch was tun, wenn Wölfe Nutztiere reißen und durch Siedlungen streunen?

Die Debatte über «Problemwölfe» ist so aufgeheizt, dass das Bundesamt für Naturschutz vergangene Woche auf politischen Druck eine Pressekonferenz zum Umgang mit verhaltensauffälligen Wölfen absagte. Im folgenden einige Fragen und Antworten zum Thema:

Wie viele Wölfe gibt es in Deutschland? (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Luchs, du hast das Wild gestohlen!

WILDHAUS SG - Schweizweit nimmt die Zahl der Hirsche, Rehe und Gämse zu – das bedroht die Schutzwälder. Grund: Es werden zu wenige Tiere geschossen. Verkehrte Welt indes im Toggenburg, dort sorgt ein Raubtier für die natürliche Regulierung des Wildbestandes. Mit dramatischen Folgen für die Jäger.
In der Schweiz gibt es zu viele Rehe, Gämse und Hirsche. Sie sorgen für grosse Schäden an den Schutzwäldern, welche Bahnlinien, Strassen und Dörfer vor Steinschlag, Hangrutschen und Lawinen schützen. (weiterlesen)

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Elbvertiefung: Jagd auf Raubwild soll Vögel schützen

Im Klageverfahren um die Elbvertiefung haben die Jagdverbände erreicht, dass die vorgesehenen Maßnahmen um ein sinnvolles Prädatorenmanagement ergänzt werden. Erhebliche Einschränkungen der Jagd sollten im Planungsverfahren der Elbvertiefung als ausgleichende Naturschutzmaßnahmen deklariert werden. Mit dem erreichten Vergleich hat die Gegenseite eingeräumt, dass die Jagd auf Raubsäuger und Wildschweine für den Naturschutz unerlässlich ist. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Bayern (Landkreis Augsburg)

Die Marktgemeinde Dinkelscherben verpachtet 2 Jagdbögen zum 1.4.2018 neu. Submission ist keiner angegeben. (weiterlesen)

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DJV begrüßt Beschlüsse der Umweltministerkonferenz zum Wolf

Eine bessere Zusammenarbeit mit Polen und die Diskussion um den „günstigen Erhaltungszustand“ des Wolfes haben die heute zu Ende gegangene Umweltministerkonferenz (UMK) in Potsdam geprägt. Der Deutsche Jagdverband begrüßt diese Beschlüsse, kritisiert jedoch weiterhin die politische Grundhaltung.
Der DJV begrüßt, dass der Erhaltungszustand des Wolfes nun jährlich durch den Bund einzuschätzen ist. Darüber hinaus soll der Bund bereits im ersten Quartal 2018 praxistaugliche Vergrämungsmöglichkeiten veröffentlichen. „Seit Jahren ist dies eine unserer Hauptforderungen“, sagt DJV-Präsident Hartwig Fischer. „Ich freue mich, dass Themen nun mit einer gewissen Realitätsnähe diskutiert und Maßnahmen greifbarer werden.“ (weiterlesen)

Doto: Wikipedia

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„Pseudowut“: Erkranktes Schwarzwild gefähret Hunde

Bei zahlreichen Wildschweinen im Saarland wurde in diesem Jahr die für Hunde tödliche aujeszkische Krankeit nachgewiesen.

Für Hundebesitzer ist es eine wichtige Nachricht: Bei Wildschweinen im Saarland scheint die Aujeszkysche Krankheit recht weit verbreitet zu sein. Wie der Saarländische Rundfunk berichtet, wurden in diesem Jahr laut Umweltministerium von insgesamt 302 Schwarzwild-Proben 27 positiv auf die sogenannte „Pseudowut“ getestet. Die Erkrankung ist insbesondere für Hunde extrem gefährlich. (weiterlesen)

Foto; Wikipedia

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Sophia, Michelle und Agnes stellen sich in folgendem Video vor. Im August 2017 waren Hunter4life auf Gemeinschaftsansitz. Ob sie erfolgreich waren, seht ihr jetzt:

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