Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Die Jagd in der Kunst, Teil 3
Die Jagd hat die Menschen seit jeher begleitet. Das spiegelt sich sowohl in Kultur und Tradition als auch in der Kunst wider. Es gibt eine Vielzahl an jagdlichen Kunstschätzen, die Aufschluss über die Tradition der Jagd geben.
In unserer neuen Serie „Die Jagd in der Kunst“ in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Museum Wien zeigen wir Ihnen ausgewählte Stücke aus den Sammlungen der Gemäldegalerie, der Hofjagd- und Rüstkammer und der Kunstkammer.
Der KHM-Museumsverband ist Österreichs größte Museumsgruppe und besteht aus den Museen Kunsthistorisches Museum Wien, Weltmuseum Wien und Theatermuseum Wien. Zum Kunsthistorischen Museum gehören auch die Kaiserliche Schatzkammer Wien, die Kaiserliche Wagenburg Wien, Schloss Ambras in Innsbruck und der Ausstellungsraum im Theseustempel. (weiterlesen)
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Debatte über Wölfe: Umweltschützer mahnen zur Sachlichkeit
Berlin - Vor der Diskussion der Umweltministerkonferenz über den Umgang mit Wölfen an diesem Freitag haben Naturschutzverbände eine sachliche Debatte angemahnt.
«Keine Frage, wir brauchen einheitliche Regeln, wie mit auffälligen Wölfen umzugehen ist», sagte Leif Miller, Bundesgeschäftsführer des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu). Weidetierhalter dürften von der Politik nicht länger allein gelassen werden. Allerdings hätten bisher nur wenige Wölfe in Deutschland ein auffälliges Verhalten gezeigt. Die Umweltminister tagen bis Freitag in Potsdam. (weiterlesen)
Foto: Wikipedia
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Nein zu Wildhütern – Ja zur Jagd
Die Kantonsregierung im schweizerischen Zürich weist das Anliegen einer Volksinitiative zurück.
Bei der Jagd soll im schweizerischen Kanton Zürich alles beim Bewährten bleiben. Die Kantonsregierung will der Volksinitiative „Wildhüter statt Jäger“ eine klare Absage erteilen. Zur Begründung verwies der Regierungsrat „auf das gute Funktionieren der Jagd in den heutigen Jagdrevieren und den hohen Sachverstand der Jagenden“.
Laut einer Pressemitteilung sieht die Regierung des Kantons keinen Vorteil darin, die bewährte Milizjagd zu verbieten und die Wildhut an staatlich besoldete Wildhüter zu übertragen. Ohne den Sachverstand der Jäger seien hohe Kosten für die Steuerzahler sowie Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen und im Wald zu befürchten. Daher beantrage die Regierung beim Kantonsrat – dem Parlament des Kantons Zürich –, die Volksinitiative „Wildhüter statt Jäger“ ohne Gegenvorschlag abzulehnen. (weiterlesen)
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Nach Verbot durch Obama: Trump hebt Importverbot für Trophäen von getöteten Elefanten auf
Der frühere US-Präsident Barack Obama wollte zum Schutz des Afrikanischen Elefanten beitragen und verhängte ein Einfuhrverbot für entsprechende Trophäen. Donald Trump hat offensichtlich eine andere Idee vom Artenschutz.
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump macht ein Bundesverbot gegen die Einfuhr von Körperteilen von als Jagdtrophäen getöteten Afrikanischen Elefanten rückgängig. Das Amt für Fisch- und Wildtierschutz teilte am Donnerstag mit, die Erlaubnis der Tötung von Elefanten in Simbabwe und Sambia werde die Überlebenschancen der gefährdeten Tierart erhöhen, indem von wohlhabenden Jägern Geld für Tierschutzprogramme eingesammelt werde. (weiterlesen)
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Jagdverpachtung Baden-Württemberg (Landkreis Göppingen)
Östlich von Stuttgart wird eine Genossenschaftsjagd mit 257 ha neu verpachtet. Submission ist am 3.12.2017. (weiterlesen)
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Begehungsschein Angebot Sachsen-Anhalt (Landkreis Mansfelder Land)
Ab 1.4.2018 wird ein Begehungsschein in einem Niederwildrevier im Raum Eisleben vergeben (weiterlesen)
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Jagdverpachtung Bayern (Landkreis Weilheim)
Eine Pächtergemeinschaft sucht einen Nachfolger für Ihr Revier südlich München. (weiterlesen)
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Jagdverpachtung Franken (Landkreis Lichtenfels)
In Oberfranken, unweit von Kulmbach, wird eine Genossenschaftsjagd mit 485 ha neu verpachtet. Submission 2.2.2018 (weiterlesen)
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Nach Kritik von Jägern : Zoff auf der Schweinepirsch
Landesverband weist Kritik aus eigenen Reihen zurück und forderte verstärkte Wildschweinjagd
Streit auf der Jagd: Der verstärkte Abschussplan auf Wildschweine zur Eindämmung der sich in Europa ausbreitenden Afrikanischen Schweinepest (ASP) bringt die Jägerschaft in MV gegeneinander auf. Während sich Waidleute im Landkreis Ludwigslust-Parchim von Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) nicht drängen lassen wollen, noch mehr Wildschweine zu schießen, pocht der Landesverband auf eine größere Jagdstrecke. Backhaus hatte vergangene Woche ein Zwei-Millionen-Förderprogramm aufgelegt, um den Abschuss der sich stark vermehrten Wildschweine um 20 Prozent auf 80 000 Tiere im Jahr zu erhöhen. So sollen Jäger u. a. eine Abschussprämie von je 25 Euro für einen erlegten Frischling und eine nicht führende Bachen erhalten. Mit dem Programm will das Land einem Pestausbruch vorbeugen. Allein in diesem Jahr seien in Europa 2643 Pestfälle registriert worden. Noch konzentriere sich die Krankheit in den baltischen Staaten, Polen, Tschechien und der Ukraine. Ein Ausbruch würde alles, was MV nach der Vogelgrippe oder der Europäischen Schweinepest erfahren musste „in den Schatten stellen“, hatte Backhaus gewarnt. Experten schätzen die Schäden nach einem Pestausbruch in MV auf knapp eine Milliarde Euro. (weiterlesen)
Foto: Wikipedia
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"Erhaltungszustand des Wolfes in Mitteleuropa günstig"
Der Deutsche Jagdverband (DJV) fordert die Umweltministerkonferenz auf, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse für das Wolfsmanagement zu berücksichtigen. Das BfN-Handlungskonzept zum Umgang mit auffälligen Wölfen sollte überarbeitet werden.
Anlässlich der kommenden Umweltministerkonferenz (UMK) unter Vorsitz des Landes Brandenburg fordert der Deutsche Jagdverband (DJV), neue wissenschaftliche Erkenntnisse hinsichtlich des Wolfsmanagements zu berücksichtigen. So empfiehlt der Genetiker Prof. Dr. Sven Herzog, TU Dresden, in einer gerade veröffentlichten Expertise, die Definitionen einer „Wolfspopulation“ zu vereinheitlichen und operational zu gestalten. (weiterlesen)
Foto: Wilkipedia