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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Frankreich: Zu wenig Jäger. Schweizer schießt Esel

Während in einigen Gebieten Frankreichs händeringend nach neuen Jägern gesucht wird, schießt in anderen ein Ortsfremder mehrere Esel.

In den französischen Departements Meurthe-et-Moselle, Meuse und Vosges mangelt es an Jägern. Deshalb haben die dortigen Waidmanner und Waidfrauen die Inititative ergriffen und im Rahmen einer großen Öffentlichkeitskampagne für Nachwuchs in ihren Reihen geworben.Den Jagdschein gibt es gratis! Und der Erfolg stellte sich ein: Dieses Jahr sind es schon 220 Jäger mehr, insgesamt seit Beginn der Kampagne nunmehr über 450. (weiterlesen)

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Bushcraft 101 für alle Pioniere unter uns

Früher hießen sie „Waldläufer“, heute sind es die „Bushcrafter“. Der Grundgedanke ist geblieben: mit einem Minimum an Ausrüstung die Natur entdecken und durch erlernte Fähigkeiten sein Leben sichern. Neben vielen neuen Erfahrungen bleibt dem Bushcrafter vor allem eins: Selbsterkenntnis. Patrick Hoffmann hat für den DJV „Bushcraft 101“ gelesen und in der Praxis getestet.
Der ehemalige US-Soldat, Pfadfinder und Autor Dave Canterbury hat sein bereits 2014 auf Englisch erschienenes Standardwerk „Buscraft 101“ nun in deutscher Sprache herausgegeben. (weiterlesen)

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Die Musik spielt woanders

DIE BUNDESTAGSWAHL 2017

Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat seine Wahlprüfsteine verschickt, und die Parteien haben sich dazu geäußert. Doch was wird sich nach dem 24. September jagdpolitisch auf Bundesebene bewegen? Ein Ausblick von Ursula-Anne Ochel und Heiko Hornung.

So sehr der Jägersmann auch die Wahlprogramme der Bundestagswahl studiert. Die Jagd ist erwartungsgemäß nicht das Hauptthema. Keine der Parteien, die voraussichtlich nach dem 24. September in den Bundestag einziehen werden, hat sich explizit gegen die Jagd ausgesprochen. (weiterlesen)

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Invasive Arten: Scheitern mit Ansage

Die Umsetzung der EU-Verordnung zur Bekämpfung invasiver Arten droht beim Waschbär zur Mogelpackung zu werden. Denn die Jagd bleibt als regulierendes Mittel außen vor. Für den Arten­schutz werden im Entwurf des Waschbär-Managementplans stattdessen teure technische Maßnahmen wie Zäune zum Schutz von Bodenbrütern, Sumpfschildkröte und Gelbbauchunke favorisiert.
Von der Jagd als Schutz bedrohter Tierarten oder Hilfe fürs Nieder­wild ist im Entwurf keine Rede. Baum- und Höhlenbrüter, wie Greif­vögel oder Graureiher, sollen statt­dessen mit Kunststoffmanschetten an Bäumen vor dem gefräßigen Räuber geschützt werden. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Franken (Main-Spesart-Kreis)

Hochwildjagd im Spessart zu verpachten!
Im Main-Spessart-Kreis , an der Grenze zu Hessen, wird eine Hochwildjagd mit 400 ha neu verpachtet. (weiterlesen)

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Wolf verschlingt Millionen

Rund 2,3 Millionen Euro hat das niedersächsische Umweltministerium seit der Rückkehr des Wolfes in das Raubtier investiert. Diese Zahl veröffentlichte das Ministerium vergangene Woche auf Anfrage der CDU-Landtagsfraktion.

CDU-Politiker Ernst-Ingolf Angermann bezeichnete diese Summe als „enorme Kosten“, berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ). Besonders kritisch sieht er, dass ein Großteil der Ausgaben für DNA-Untersuchungen von gerissenen Nutztieren ausgegeben wird. Denn erst wenn der Wolf als tatsächlicher Verursacher festgestellt wird, steht den Tierhaltern eine Entschädigungszahlung zu.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

 

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Lokalaugenschein Gatterjagd

Soll die Jagd noch dort ausgeübt werden, wo Zäune die Reviere begrenzen? JagdundNatur.TV greift in einer neuen Serie dieses heiße Eisen auf und begibt sich auf einen Lokalaugenschein in die unterschiedlichen Gatter.

Tierrechtler, Jagdgegner und Kritiker verlangen lautstark gesetzliche Verbote. Aber was stimmt wirklich, hat doch kaum einer der Gegner jemals ein sogenanntes Jagdgatter von innen gesehen. (Video ansehen)

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Sind Jagd und Sex das Gleiche?

Will man sich dieser Frage nähern, dann kommt man am Urvater der Psychoanalyse nicht vorbei. SIGMUND FREUD wurde am 6. Mai 1856 in Freiberg/Mähren geboren. Nach seinem Medizinstudium befasste er sich mit der Erforschung hysterischer Geisteszustände, unter anderem bei dem berühmten Franzosen CHARCOT. Er entwickelte dessen Ergebnisse weiter und formulierte schließlich seine eigene Idee von der Psychoanalyse als einer Therapieform seelischer Krankheiten. Durch Gespräche mit dem Arzt sollte der Patient verdrängte Konflikte in das Bewusstsein holen und dadurch bewältigen. Neben seiner psychotherapeutischen Praxis veröffentlichte Freud als Hochschullehrer eine Vielzahl an Publikationen über Trieblehre, Traumdeutung, Fetischismus bis hin zu kulturphilosophischen Betrachtungen. Von den Nationalsozialisten außer Landes gejagt, starb der Begründer der Psychoanalyse 1939 in London. (weiterlesen)

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Promovierte Wildbiologin erklärt den Jägern die tierschutzgerechte Jagd

Schon viel wurde geschrieben über die Waidgerechtigkeit. Insbesondere die traditionell orientierten Jäger tragen sie wie eine Monstranz vor sich her. Wobei sich unter dem Dach der Waidgerechtigkeit völlig sinnfreie Rituale wie der letzte Bissen ebenso vereinen, wie die Würdigung des Wildes, dem man alles erdenkliche Leid ersparen will. (Tierschutzgedanke) Diskutiert man im Detail mit Jägern über Waidgerechtigkeit, so ist es jedoch einfacher, einen Pudding an die Wand zu nageln, als mit ihnen einen gemeinsamen Nenner in einzelnen Punkten zu erzielen.

Im Gegensatz zur Waidgerechtigeit, die ein rechtsunbestimmter Begriff ist, umreisst das Tierschutzgesetz ganz klar, wann und wie ich ein Tier töten darf. Verstöße gegen das Tierschutzgesetz sind, das unterscheidet das Tierschutzgesetz von der Waidgerechtigkeit, strafbewehrt! (weiterlesen)

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Wölfe: Der Total-schutz bröckelt

Selbst der NABU und ökologische Jagdverband distanzieren sich vom Totalschutz des Wolfes - eine Grauzone bleibt sein möglicher Abschuss trotzdem.

Auch der Nabu und die „Öko“-Jäger gehen auf Distanz zum Totalschutz für Deutschlands Wölfe. Anders wäre ein gemeinsames Positionspapier mit den Berufsschäfern und dem BUND wohl nicht zustande gekommen.

Die Erklärung sieht den Abschuss verhaltensauffälliger Wölfe vor. Etwas umwunden zwar, aber doch ausdrücklich: „Die Entnahme von Wölfen ist kein Ersatz für Herdenschutzmaßnahmen. Sie muss stets das letzte Mittel sein und fachlichen Kriterien des Wolfmanagements folgen.“ Vor allem der Nabu musste also bittere Kröten schlucken, damit der Kompromiss zustande kam: „Sollte ein Einzelwolf wiederholt, trotz fachgerechten Herdenschutzes, Schäden an landwirtschaftlichen Nutztieren verursachen, kann seine Entnahme durch Experten notwendig sein, um weitere Schäden abzuwenden.“ (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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