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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Pressemitteilung des Vereins Rehrettung Hegau-Bodensee e.V. vom 15.8.2017 - Saisonrückblick

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer!

Die Rehrettung Hegau-Bodensee e.V. kann nun schon auf ihre zweite Saison zurückblicken. Von Anfang Mai bis Ende Juli 2017 konnten 35 Rehkitzen gerettet werden. Darüber hinaus fanden wir bei unseren Einsätzen 25 Muttertieren und 1 Katze. Was für ein toller Erfolg!

Sehr erfreulich ist auch die Tatsache, dass neue Landwirte und Jäger auf uns zugekommen sind und wir neue Flächen überfliegen konnten. Nach jedem Einsatz erfolgte möglichst zeitnah die Mahd und die Landwirte konnten auf unsere Nachfrage hin das „kitzlose“ Mähen bestätigen. Leider gab es eine traurige Ausnahme: hier konnten wir wegen der fortgeschrittenen Morgenstunde und den damit verbundenen hohen Temperaturen zwei Kitze nicht mehr erkennen. So fielen diese leider der Mähmaschine zum Opfer. Liebe Freunde und Förderer, Sie können sich sicher vorstellen, dass dies für uns ein sehr trauriger Moment war. (weiterlesen)

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Nachsuche: Auf roter Fährte in der grünen Hölle

Die Nachsuche auf Sauen im Mais ist weder einfach, noch ungefährlich. Wir haben ein Profi-Gespann bei der Arbeit begleitet

Zu sagen, es beginnt alles mit einem Tropfen Schweiß, wäre zu kurz gedacht. Für viele beginnt es mit dem drohenden oder schon entstandenen Wildschaden. Der Mais wird von den Sauen über Nacht zur Schadfläche degradiert. Kommen dann Borstentiere in Anblick, nutzt der Jäger jede Chance. Nicht verwunderlich, dass während der Milchreife bei Schweißhundführer Heiko Wessendorf das Telefon nicht still steht. Meistens ist es schon dunkel, wenn sich die bedröppelten Schützen melden. Oft rufen sie aber auch erst am Morgen an, weil mit dem eigenen Vierbeiner bereits nachgeschaut wurde, ob die Sau nicht doch in der dritten Maisreihe liegt. Erst, wenn der geschnallte Terrier die Sau aus dem Wundbett hochgemacht hat, sie aber nicht stellen konnte, erfolgt der Anruf beim Profi. (weiterlesen)

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Begehungschein Angebot Brandenburg (Landkreis Teltow-Fläming)

Vergabe eines Begehungsscheines in einem wunderschönen Hochwildrevier von 1000 ha um 15936 Dahmetal  (weiterlesen)

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Video aus Schweden

Ein seltener weisser Elch wird zum Internet-Hit

Ein Video von einem seltenen weissen Elch ist in Schweden zu einem Internet-Sommerhit geworden. Einem Anwohner gelang es, ihn während 20 Minuten zu filmen.
Er habe Glück gehabt und den weissen Elchbullen etwa 20 Minuten vor der Kamera gehabt, sagte Hans Nilsson der deutschen Presseagentur am Montag über seine Begegnung mit dem Tier. (weiterlesen)

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Artenvielfalt statt Wolf

Landwirtschaftsminister Peter Hauk stellt die Artenschutzverträglichkeit des Wolfes in Frage. Gleichzeitig spricht er sich für Abschüsse aus.

Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU) bekennt sich klar zur Weidetierhaltung. Dies geht aus einem Interview hervor, das er mit der „Heilbronner Stimme“ geführt hat. Darin heißt es: „Die entscheidende Frage ist: Inwieweit ist der Wolf natur- und artenschutzverträglich? Es besteht die Gefahr, dass Bauern das Interesse an der Weidehaltung verlieren, weil die Risiken unwägbar für sie werden.“ So wäre es beispielsweise möglich, dass eine durch ein Wolfsrudel in Panik geratene Rinderherde auf eine Straße rennt. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Der Sommer des Wolfes

Wohl alle Bundesländer müssen sich inzwischen auf den Zuzug des Raubtieres einstellen

Aufgebissen, ausgeweidet liegt der junge Ochse auf seiner Weide im Kreis Ludwigslust. Das zu Lebzeiten rund 500 Kilogramm schwere Tier ist in einer Augustnacht zur Hälfte aufgefressen worden. Von Wölfen, so vermutet es ein Gutachter des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Solchen Attacken müsse vorgebeugt werden, forderte der Bauernverband, und zwar auch durch »wirksame Instrumente der Regulierung«. Das klingt nicht so scharf wie Abschuss.  (weiterlesen)

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Grüne wollen Superministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz

Die Spitzenkandidatin der Grünen für die Bundestagswahl Katrin Göring-Eckardt fordert auf Bundesebene ein Superministerium, dass für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz zuständig ist. Im Wahlkampf will sie gerade auf diese Themen setzen. Und im Falle einer Regierungsbeteiligung nach dem Ressort greifen.

„Wir brauchen ein Superministerium für Verbraucherschutz, das auch für Umwelt- und Klimaschutz, Landwirtschaft, Energie und Digitalisierung zuständig ist“, sagte Göring-Eckardt im Interview mit der Berliner Morgenpost.  (weiterlesen)

 

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Wölfe: Kontroverse Diskussion über Abschuss-Forderungen

Bauern und Jagdrechtsinhaber in Westfalen-Lippe haben – wie berichtet - eine offene Debatte über den Abschuss von Wölfen gefordert. Ein dazugehöriges Gutachten nimmt die Jagd in anderen europäischen Staaten zum Vorbild, da der Wolf in Mitteleuropa nicht gefährdet sei. Falls dies nicht geschehe, drohten sich die Konflikte mit dem Wolf für Tier und Mensch deutlich zu verschärfen, heißt es.

In den Sozialen Netzwerken wurde diese Forderung daraufhin heftig diskutiert, berichten die Westfälischen Nachrichten. Mitunter seien die Jagd-Befürworter ruppig beschimpft worden. Es gab aber auch durchaus fundierte Ausführungen zu Vor- oder Nachteile einer Ansiedlung.

Der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) vertritt übrigens eine entgegengesetzte Meinung wie der Bauernverband aus Westfalen-Lippe. So sollten nur verhaltensauffällige Wölfe und solche, die immer wieder Weidetiere bedrohten, erlegt werden. (weiterlesen)

 

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Rheinland-Pfalz: Schweinepestgefahr: Tierseuchenrechtliche Anordnung

Das Landesuntersuchungsamt hat am 8. August 2017 eine neue tierseuchenrechtliche Anordnung zur Durchführung eines Monitorings auf das Virus der Klassischen (Europäischen) und der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen erlassen, die wir nachfolgend auszugsweise inhaltlich wiedergeben. Die diesbezüglichen, bisher gültigen Anordnungen, die nicht in allen Landkreisen galten, wurden aufgehoben.
Schweinepestgefahr: Tierseuchenrechtliche Anordnung

Das Landesuntersuchungsamt hat am 8. August 2017 eine neue tierseuchenrechtliche Anordnung zur Durchführung eines Monitorings auf das Virus der Klassischen (Europäischen) und der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen erlassen, die wir nachfolgend auszugsweise inhaltlich wiedergeben. Die diesbezüglichen, bisher gültigen Anordnungen, die nicht in allen Landkreisen galten, wurden aufgehoben.

Ab sofort erstreckt sich das „Schweinepest-Monitoringgebiet“ auf ganz Rheinland-Pfalz. Alle Jagdausübungsberechtigte haben laut Anordnung

- von jedem gesund erlegten Wildschwein bis zu einem Gewicht von 30 kg (aufgebrochen),
- von jedem krank erlegten Wildschwein,
- von jedem ·Wildschwein, das beim Aufbrechen mit bloßem Auge erkennbare pathologisch-anatomische Auffälligkeiten zeigt, sowie
- von jedem verendeten Wildschwein – dies umfasst auch Wildunfälle –
unverzüglich Proben (Blut und Milz) zur Untersuchung auf Klassische und Afrikanische Schweinepest zu entnehmen und zusammen mit dem Probenbegleitschein dem Landesuntersuchungsamt in Koblenz zu übersenden. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Jugendreport Natur: Kinder haben immer weniger Bezug zur Natur

Die Naturentfremdung bei Kindern nimmt immer weiter zu, warnt Natursoziologe Rainer Brämer. Anstelle von Getreidearten könnten sie eher die Tiere benennen, die im Videospiel „Angry Brids“ abgeschossen werden.

Lila Kühe oder grüne, Eier klauende Schweine: Werbeclips und Videospiele sind Kindern heutzutage durchaus geläufig, sind diese doch tagtäglich mit dem Internet und den Medien konfrontiert. Anders sieht es aus, wenn es darum geht, Getreidearten zu benennen oder eine Antwort auf die Frage „wo geht die Sonne auf“ zu finden. Da zeigen sich Kinder weniger bewandert. In der Studie „Jugendreport Natur“ wird eine Naturentfremdung der jungen Generation deutlich – eine Entwicklung, vor der der Natursoziologe Rainer Brämer warnt. Er sieht die Eltern in der Pflicht. (weiterlesen)

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