Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Landkreis Neuwied)

Angebot einer Jagdpachtübernahme am Rande des Westerwaldes. Restlaufzeit 8 Jahre für sofort oder zum 01.04.2018, in einem schönen Wald/Feldrevier ca. 50/50 am Rande des Westerwaldes.  (weiterlesen)

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

30.9. - 3.10.2017 - Offroad Survival Jagdmesse 2017, Auf dem Gut, 21493 Basthorst

Mehr als einhundert Aussteller, ein tolles Freizeitgelände, und ein Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie

OVERLAND-FAHRZEUGE UND ZUBEHÖR
Im Offroad- und Overland-Sektor zeigen wir Expeditionsfahrzeuge, Off-Road-Fahrzeuge und Kabinenaufbauten für Off-Road-Pickups von nationalen und internationalen Herstellern.
Je nach Budget gibt es Fahrzeuge mit Leerkabinen für den Selbstausbau oder komplette Expeditions-Trucks zu sehen.
Vom Zelttrailer bis zum komfortablen off-road-tauglichen Wohnanhänger werden Lösungen für verschiedene Budgets geboten.
Außerdem Dachzelte, Fahrwerksteile, Anbauteile – kurzum alles, was der Overlander braucht. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

85 Wildunfälle ereignen sich pro Tag

Alle 17 Minuten kollidiert ein bei der Allianz versichertes Fahrzeug mit Wild, in 80% der Fälle mit einem Reh. Wie die Allianz mitteilt, sind pro Jahr insgesamt 31.250 Wildschäden zu verzeichnen. 2016 betrug der Gesamtschaden 71,44 Mio. Euro. Fast jeder dritte Wildunfall passiert in Bayern.

85-mal pro Tag oder alle 17 Minuten ereignet sich ein Zusammenstoß zwischen Wild und einem bei der Allianz versicherten Fahrzeug. Nach Angaben der Allianz Deutschland AG kommt es aufs ganze Jahr gesehen insgesamt zu 31.250 Wildschäden, der Gesamtschaden beläuft sich für das Jahr 2016 auf 71,44 Mio. Euro. Mit 9.100 Kollisionen krachte es besonders häufig in Bayern, hier ereignete sich fast jeder dritte Wildunfall (29%). Mit deutlichem Abstand folgen Niedersachsen mit 2.900 Wildunfällen (9,1%), Baden-Württemberg mit 2600 Zusammenstößen (8,3%) und Sachsen-Anhalt mit knapp 2.500 Kollisionen (7,8%). Autos in Bremen (40 Fälle/0,1%), Hamburg (97 Fälle/0,3%) und Berlin (175 Fälle/0,6%) blieben weitgehend verschont. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Jobs beim Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V.

Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e. V. (LJV) vertritt als anerkannter Naturschutzverband die Interessen von rund 18.000 Jägerinnen und Jägern in Rheinland-Pfalz (weiter Informationen). Nach über 27 Jahren tritt unser Geschäftsführer demnächst in den Ruhestand.

Wir suchen daher zum 1. Januar 2018 eine/n
Geschäftsführer/in

Der Geschäftsführung obliegen

• die Leitung der LJV-Geschäftsstelle in 55457 Gensingen,
• die kaufmännische Betreuung der Landesjagdschule, der zentralen Aus- und Weiterbildungsstätte des LJV,
• die kaufmännische Betreuung der LJV-Beratungsstelle,
• die Bearbeitung von jagdlichen und jagdrechtlichen Grundsatzangelegenheiten,
• die kaufmännische Betreuung der 17 LJV-Schießstandanlagen,
• die Stellungnahmen gegenüber öffentlichen Stellen, wie dem rheinland-pfälzischen Landtag, den Ministerien u. a.,
• die Kontakte zu anderen Verbänden und Institutionen,
• die Vorbereitung und Durchführung von verbandlichen Veranstaltungen,
• Ansprechpartner für die 24 LJV-Kreisgruppen mit ihren Untergliederungen und allen Mitgliedern.

(weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Vorstandsmitglied des Landesjagdverbandes Brandenburg tritt zurück

Udo Appenzeller, Vorstandsmitglied des Landesjagdverbandes Brandenburg, verkündet seinen Rücktritt als Vorstandsmitglied über das Intenet.

Es hat ein wenig das Geschmäckle einer beleidigten Leberwurst, wenn ein Vorstandsmitglied eines Vereines zur Verkündung seines Rücktritts nicht den Weg über die vereinseigene Pressestelle geht, sondern sich der öffentlichen Medien bedient. So auch beim Vorstandsmitglied Udo Appenzeller, Vorstandsmitglied des LJV Brandenburg. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Schweiz: Wolf soll nicht mehr zu den streng geschützten Tierarten gehören

Die Jagd auf den Wolf könnte in Zukunft zunehmen: Das Raubtier soll in der Berner Konvention nicht mehr zu den streng geschützten Tierarten gehören. Das beantragt der Bundesrat dem Europarat.

Seit Jahren diskutieren Bund, Kantone, Jäger und Umweltschützer über den Umgang mit dem Wolf. Probleme gibt es, seit das Grossraubtier Lebensräume in der Schweiz zurückerobert. Vor allem die Tierhalter im Berggebiet haben Mühe mit dem Wolf, da immer wieder Schafe oder Ziegen gerissen werden. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

Notification
Kommentar schreiben (1 Kommentar)

Große Teilnahme - Abstimmung: Jagd-Gegner knapp vorne

CAPELLE Was halten Sie eigentlich von der Jagd auf Tiere? Genau das fragen wir Sie in unserer Abstimmung – und die bisherige Resonanz ist riesig. Mehr als 10.000 Stimmen wurden in knapp zwei Wochen abgegeben. Und das Resultat? Die Jagd-Gegner haben die Nase knapp vorne.
Hin und her ging das Abstimmungsergebnis in den vergangenen Wochen. Zunächst hatten die Jagd-Befürworter einen deutlichen Vorsprung, doch die Gegner holten im Laufe der Zeit immer mehr auf. 55,76 Prozent hielten am Dienstagnachmittag um 15 Uhr die Jagd auf Tiere für sinnlos, weil die Natur ihr Gleichgewicht selbst herstelle. 43,33 Prozent der Abstimmenden hielten hingegen die Jagd auf Tiere für sinnvoll, weil so die Bestände reguliert werden könnten und nur so Tierarten geschützt würden, die zum Beispiel vom Fuchs gejagt werden. (weiterlesen)

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Moos im Wald: mehr als ein Weichteil

Besonders im Nadelwald stechen die schönen grünen Moospolster sofort ins Auge. Sie lieben das saure Bodenmilieu der Nadelstreu und überziehen oft den gesamten Waldboden. Mit ihrem Vorhandensein entscheiden sie darüber, ob ein Fichtenwald aussieht wie eine Holzplantage oder wie ein nordischer Märchenwald, in dem gleich Ronja Räubertochter hinterm flechtigen Felsen hervorspringt.

Wasserspeicher für ein feuchtes Waldklima

In Laubwäldern sieht man meist nur vereinzelte Moospolster, weil sie durch das ganze abgefallene Laub in ihrem Wuchs gehemmt werden. Emporstehende, morsche Wurzelstöcke sind den kleinen Moospflänzchen deshalb sehr willkommen und sie überziehen den Holzstumpf wie einen hellgrünen Fingerhut. Dieser weich gepolsterte Stuhl lädt förmlich dazu ein, sich daraufzusetzen. Wer das allerdings nach einem Regenschauer macht, bekommt nicht nur eine nasse Hose, sondern direkt einen feuchten Hintern – wie von einem ausgedrückten Schwamm. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Seehundpopulation in Niedersachsen auf Rekordniveau

Die jährliche Zählung der Seehunde ist beendet. Erfreulicherweise ist die Population der Tiere 2017 wieder angestiegen, auch wegen des ehrenamtlichen Engagements vieler Jäger.

Jeden Sommer werden die Seehunde im niedersächsischen Wattenmeer gezählt. Dieses Jahr sei die Population der Tiere auf Rekordniveau angewachsen, schreibt das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) in einer Pressemitteilung. Mit 9.946 Tieren wurde der bisherige Spitzenwert aus dem Jahr 2014 um 603 Seehunde übertroffen, hieß es weiter. Auch der Nachwuchs sei auf nunmehr rund 2.200 kleine Seehunde angestiegen.
Um die Tiere aus der Luft zu erfassen, waren insgesamt 15 Flüge notwendig. Speziell fortgebildete Jäger zählen die Seehunde dabei auf den Sandbänken und im flachen Wasser. Trotz schwieriger Wetterbedingungen konnten die Zählungen auch dieses Jahr erfolgreich durchgeführt werden. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Abschaffung der Hundesteuer

Rettungshunde, Blindenhunde oder Herdenhunde sind bereits von der Hundesteuer befreit

Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) schaltet sich in die Diskussion zur Abschaffung der Hundesteuer ein und fordert, auch jagdlich geführte Hunde von der Steuer zu befreien.
„Eine landesweit einheitliche Regelung zur Befreiung von Jagdhunden von der Hundesteuer wäre ein wichtiges Signal an alle Jagdhundeführer, dass ihr großes Engagement für eine tierschutzgerechte Jagd gewürdigt wird“, betont LJV-Präsident Kurt Alexander Michael. (weiterlesen)

Foto: Johannes Nölke

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)