Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Hendricks: "Jagd auf Wolf hilft nicht gegen Nutztier-Risse"

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hält Forderungen nach einer Abschussquote für den Wolf für rechtlich nicht haltbar und plädiert für einen konsequenten Herdenschutz. "Der illegale Abschuss eines Wolfes oder eines Luchses ist eine Straftat", sagte sie der Passauer Neuen Presse. Diese könne mit einer Geldstrafe oder gar einer Freiheitstrafe von bis zu fünf Jahren geahndet werden. "Es geht nicht, dass sich Menschen über das Gesetz erheben und damit nach Wild-West-Manier handeln." (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Am 16. September 2017 findet das 28. WILD UND HUND-JAGDPARCOURSSCHIESSEN auf dem Dornsberg statt

100 knifflige Tauben, Teals, Rollhasen und Segler fordern Sie auf einem anspruchsvollen Parcours heraus.

Termin: 16. September 2017
Ort: Auf dem Dornsberg bei 78253 Eigeltingen
Startgeld: 110 Euro für Abonnenten 150 Euro für Nichtabonnenten (Preise ohne Munition)

Melden Sie sich gleich über unser Online-Formular an. Der Anmeldeschluss ist der 25. August 2017.
Es warten Preise im Wert von über 10.000 Euro!  (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

„Mit dem Tod posiert“: Politiker wegen Jagdfoto am Pranger

Der Oberbürgermeister der Stadt Zeitz (Sachsen-Anhalt) muss sich für ein fünf Jahre altes Foto rechtfertigen

Für Christian Thieme war das keine allzu schöne Woche. Der Oberbürgermeister der Stadt Zeitz in Sachsen-Anhalt musste über sich in der Zeitung lesen, er habe „mit dem Tod posiert“ und einen „pietätlosen Triumph“ ausgekostet. Was der Anlass für diese Aufregung war? Ein fünf Jahre altes Jagdfoto. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

7. Newsletter des Projekts „Rotwildkonzeption Nordschwarzwald“

Aktueller Stand der Telemetrie

Seit diesem Frühjahr sind die ersten 17 Rothirsche innerhalb des Projekts Rotwildkonzeption Nordschwarzwald besendert. Die GPS-Halsbandsender ermitteln nun
einmal pro Stunde die Position der Tiere und schicken diese via Satellit an die FVA nach Freiburg. Die kommenden Newsletter möchten wir daher nutzen, um Ihnen erste Einblicke in die Bewegungen der Rothirsche im Nordschwarzwald zu geben und einzelne Tiere oder besondere Aspekte vor zustellen. Da der im März als Spießer besenderte Hirsch „Major Tom“ bereits nach knapp fünf Monaten am Sender überfahren wurde, möchten wir ihm den ersten Bericht widmen.

Major Tom wurde am 3. März 2017 im südlichen Teil des Nationalparks Nordschwarzwald als einjähriger Hirsch (Spießer) besendert. In den ersten beiden Monaten nach der Besenderung hielt er sich in diesem Bereich auf und nutze ein Gebiet von ungefähr 300ha (siehe Karterechts, roter Kasten 1). In dieser Zeit bewegte sich Major Tom durchschnittlich 2km pro Tag. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

75 Jahre Bambi: die Geschichte hinter dem weltbekannten "Reh"

Vor 75 Jahren kam Bambi in die Kinos. Geschrieben wurde die Geschichte von Felix Salten, einem Jäger – aber anders, als die meisten sie heute kennen.

Walt Disney ist an allem schuld: an der Bambi-Mentalität und daran, dass der Durchschnittsdeutsche den Unterschied zwischen Hirsch und Reh nicht kennt. Als Disney nämlich 1942 seinen Zeichentrickfilm in die Kinos brachte, konnte niemand ahnen, dass Bambi eine kleine Kulturrevolution auslösen würde. Dabei floppte der Spielfilm anfangs sogar und der Produzent blieb auf seinen Kosten sitzen. Es dauerte einige Jahre, bis sich herausstellte, dass der Filmemacher mit Bambi eines seiner bedeutendsten Werke geschaffen hatte.  (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

20 Revierjäger schließen erfolgreich ihre Ausbildung ab

Nach anstrengenden Prüfungstagen haben 20 Auszubildende, darunter eine junge Kollegin, ihre dreijährige Berufsausbildung zum „Revierjäger" erfolgreich abgeschlossen. Sie dürfen nun offiziell die Berufsbezeichnung „Revierjäger bzw. Revierjägerin tragen. Prüfungsbester des Jahrganges ist Christian Rühle aus Niddetal (Hessen), der seine Ausbildung bei Wildmeister Karsten Strehl und in der Jagdschule Emsland bei Ausbilder Wildmeister Hans Hillebrand absolvierte. (weiterlesen)

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Wolf hat die Scheu vor Menschen weitgehend verloren

Die Ausbreitung der Wölfe beunruhigt die Weidetierhalter im Land weiter stark. Mit jeder neuen Generation junger Wölfe erweitert sich der Lebensraum der Raubtiere, Konflikte mit Tierhaltern lassen sich nicht vermeiden. Den absoluten Schutz gegen Übergriffe können Tierhalter nach Mitteilung des Landvolkes Niedersachsen nicht leisten, sie sehen hier zudem einen Widerspruch zu der für Niedersachsen typischen Weidehaltung und fordern ein aktives Wolfsmanagement.
Diese Forderung zielt nicht auf einen ungezügelten Abschuss der mittlerweile in Niedersachsen zahlreich vertretenen Wölf ab, stellt Landvolkvizepräsident Jörn Ehlers klar. „Die hier lebenden Wölfe haben die Scheu vor Nutztieren und Menschen offensichtlich verloren“, schildert der Landwirt aus dem Landkreis Verden die Situation.  (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Hirnzerstörende Erkrankung CWD in Norwegen - 2200 Hirsche zum Abschuss freigegeben

Mit dem Abschuss von rund 2200 Hirschen verschiedener Arten soll im Südwesten Norwegens die Ausbreitung einer gefährlichen Wildseuche verhindert werden.
«Wir rechnen damit, dass wir bis Ende Oktober rund die Hälfte schiessen können», sagte Kåre Rudningen, Veterinär in der betroffenen Region Nordfjella, zum Start der Jagd am Donnerstag. Zuvor war bei sechs Tieren die Prionenerkrankung Chronic Wasting Disease (CWD, Chronische Auszehrungskrankheit) nachgewiesen worden. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Prignitz: Wölfe dünnen Mufflonbestand aus

Der Wildbestand ist noch dabei, sich an die Wölfe zu gewöhnen, schätzt der Wolfsbeauftragte des Jagdverbandes Perleberg, Uwe Röse, ein. Nach Erfahrungen aus der Lausitz, wo die geschützten Raubtiere erstmals in Brandenburg auftraten, dauert dies etwa zwei Jahre. In der Prignitz sind sie jedoch erst seit einem Jahr dauerhaft heimisch. Erste Veränderungen meinen Jäger jedoch bereits zu bemerken.
Tiere wirken scheuer, die Rudel sind gewachsen. Ob dies mit den Wölfen zusammenhängt, sei noch umstritten. Es könnte aber ein Indiz dafür sein, dass sich Wildtiere in größeren Verbänden sicherer fühlten, so Röse. Ähnliche Erfahrungen haben auch die Lausitzer Jäger gemacht. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Zur Blattzeit auf einen schwarzen Rehbock

Die Jagd auf Rehböcke ist für uns, wie auch für viele andere Jäger, die Hauptjagdart über die Sommermonate. Langweilig wird dies nicht, da jeder Bock individuell ist, sowohl im Verhalten, als auch in der Trophäe.
Natürlich kann man auch andere Wildarten über die Sommermonate bejagen, welche eine gewisse Abwechslung mit sich bringen würden, aber gerade zur Blattzeit zieht es uns doch oft ‚fiepend‘ ins Revier.

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)