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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Begehungschein Angebot Hessen (Odenwaldkreis)

Jagdmöglichkeit in einem der besten Rehwild-Revieren des Odenwalds nahe 64385 Reichelsheim zu vergeben. (weiterlesen)

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Kapitale Rehböcke – 10 Fakten für den Jäger

Kapitale Rehböcke sind das Ergebnis ihrer Genetik und der äußeren Bedingungen. Beides lässt sich durch richtige Hege beeinflussen.

Biologin Dr. Nina Krüger klärt zehn interessante Fragen, die Sie sich vielleicht schon immer gestellt haben. Denn Masse weckt Begehrlichkeiten und das Interesse, die Gründe hierfür zu hinterfragen. So bleibt es hoffentlich nicht nur bei dem frommen Wunsch, erfolgreich auf die wirklich kapitalen Rehböcke zu waidwerken. (weiterlesen)

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Gehörschutz für lau!

Einen aktiven Gehörschutz (fast) für umme? Gibt’s nicht? Doch! Die SVLFG fördert seit Anfang August 2017 die Anschaffung von präventionswirksamen Produkten.

Die Mitgliedsbetriebe sollen damit motiviert werden, in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zu investieren. Für Jagdpächter kann der Erwerb z.B. eines aktiven Gehörschutzes gefördert werden. Die Anschaffung wird mit bis zu 100 Euro unterstützt. (weiterlesen)

 

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Erstes Land klagt gegen EU-Waffenrichtlinie

Tschechiens Innenminister Milan Chovanec: „Eine derart massive Bestrafung anständiger Waffenschein-Besitzer ist für uns inakzeptabel.“

„Waffen sollen nicht in die falschen Hände fallen“– so lautete die Begründung der EU zur Verschärfung des Waffenrechts im März (wir berichteten). Tschechien zeigte sich davon wenig überzeugt und lockerte im Gegenzug das nationale Waffenrecht, um das eigene Volk nicht in einer Zeit zu entwaffnen, in der sich die Sicherheitslage ständig verschlechtere, so Innenminister Milan Chovanec (wir berichteten). Jetzt setzt sich Tschechien auch mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg gegen die EU-Waffenrechtlinie zur Wehr. Wie der Österreichische Rundfunk berichtet, erklärte Innenminister Chovanec: „Eine derart massive Bestrafung anständiger Waffenschein-Besitzer ist für uns inakzeptabel.“ (weiterlesen)

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Warum Weil über den Wolf stürzte

Eine Abgeordnete aus dem ländlichen Raum kippt die Regierung Weil. Das ist kein Zufall, findet LAND & Forst-Chefredakteur Ralf Stephan.

Nichts schmiedet fester zusammen als eine Einstimmenmehrheit. Die Erkenntnis hatte sich spätestens zur Halbzeit der Regierung Weil bei der Opposition im niedersächsischen Landtag breitgemacht.
Sie biss sich regelrecht die Zähne an Rot-grün aus. Selbst wenn SPD- und Grünen-Abgeordnete nicht einer Meinung waren, blieben die Reihen fest geschlossen.Bis zum Freitag voriger Woche. (weiterlesen)

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Vom Jäger, der keinen Spaß daran hat, Tiere abzuknallen

Mark Junglas sieht mehr aus wie ein Veggie-Hipster als ein Berufsjäger und Metzger aus der Eifel. Sein Image nutzt er, um sich für bewussteren Fleischkonsum einzusetzen.

Der 30-Jährige mit Bauchtasche, vielen Tattoos und dem Basecap hat eine Mission, für die er kämpft: Er will der Gesellschaft wieder deutlich machen, woher das Fleisch auf dem Teller kommt: von Lebewesen, die etwas empfinden.
Schon als Kind hat Mark viel geangelt und Bekannte beim Jagen begleitet. Mit 18 Jahren erwarb er dann selber einen Jagdschein. „Wenn ich Fleisch esse, kann ich es selber auch erlegen“, sagt er. Er machte eine Metzgerausbildung in einer kleinen Dorfschlachterei. Danach arbeitete er in der Küche der Bundeswehr. (weiterlesen)

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Landwirte und Jagd-Verpächter fordern Debatte über Jagd - »Der Wolf passt nicht zu offener Weidehaltung«

Münster (WB). Im Märchen ist der Wolf immer böse, alle haben Angst vor ihm – aber am Ende ist er doch eine auf unerklärliche Art geliebte Figur. Schließlich kann man dem Wolf notfalls den Wanst aufschneiden und das mit Haut und Haar verschlungene Rotkäppchen wieder rausholen.
Die heutigen Landwirte und die Verpächter von Jagdgebieten sehen die Sache ernster: Der Wolf in Westfalen ist zwar ausgestorben – aber er kommt offenbar zurück. »Wir wollen vorbereitet sein«, erklärte gestern Bauernpräsident Johannes Röring bei der Vorstellung eines Wolfsgutachtens in Münster – verbunden mit einem Appell für die Bejagung der Tiere. (weiterlesen)

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Einwanderer der anderen Art…

Die Liste der „invasiven Arten“ der EU wurde 2017 erweitert. Neu hinzugekommen sind unter anderen auch die für Deutschland relevanten Arten wie Riesenbärenklau, Drüsiges Springkraut, Nilgans, Marderhund und Bisam. Insgesamt erfasst die Liste nun 49 Arten. Hier die vollständige Liste:

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/artenschutz/invasive-arten/unionsliste.html

Doch viele sind der Meinung, dass diese Liste bei weitem nicht vollständig ist. Und damit ich mir nicht den Zorn so mancher Kommentatoren zuziehe, zitiere ich aus einer Veröffentlichung des NABU:

Zitat: – „Allein in Deutschland sind mindestens 168 Tier- und Pflanzenarten bekannt, die nachweislich negative Auswirkungen haben – oder haben könnten. So viele Arten listet das Bundesamt für Naturschutz in seinem Managementhandbuch für invasive Arten auf. In der gesamten EU gehen Experten sogar von rund 12.000 gebietsfremden Arten aus, von denen etwa 15 Prozent als invasiv eingestuft werden, und damit potenziell Schäden ausrichten.“ – Zitatende. (weiterlesen)

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Drückjagdangebot Hessen (Landkreis Rheingau-Taunus)

Die Gemeinde Heidenrod im Rheingau-Taunus-Kreis veranstaltet am 14.10.2017 und am 2.12.2017 eine Bewegungsjagd (weiterlesen)

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Mein erstes Mal: Tontaubenschießen

Reporter Stephan Schiffner hat zur Waffe gegriffen. Sein Selbstversuch beim Tontaubenschießen war ein echter Volltreffer. (weiterlesen)

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