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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Auch das Landesjagdsetz ist abgewählt worden

NRW-Jägerpräsident Ralph Müller-Schallenberg zum Ausgang der Landtagswahl:

Mit der bisherigen Landesregierung ist auch das Landesjagdgesetz abgewählt worden. Die Wahlgewinner haben sich vor der Wahl klar positioniert, dieses von Anfang an gegen die Hauptgetroffenen gerichtete und missratene Gesetz aufzuheben und von Grund auf zu korrigieren. Dies ist unter Führung des künftigen Ministerpräsidenten Armin Laschet rasch möglich, da dafür von den Wahlgewinnern bereits konkrete Positionen erarbeitet worden sind. Jetzt muss die Chance entschlossen genutzt werden, Schluss zu machen mit einer bevormundenden Politik gegen Land und Leute.  (weiterlesen)

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Fallenjagd: Dem Waschbär den Krieg erklärt

„Mir reicht es jetzt“, erklärt Prof. Dr. Hans-Dieter Pfannenstiel, „Wir haben keine Ente und keine Küken mehr auf den Kanälen. Diese Biester machen alles kaputt. Ich habe dem Waschbären den Krieg erklärt!“

Auch der Gesetzgeber hat erkannt, dass insbesondere die anpassungsfähigen Prädatoren unter den Neubürgern in Wald und Flur – Waschbären, Mink und Marderhund – eine echte Bedrohung für die Artenvielfalt darstellen und den Bestand gefährdeter Arten wie Kiebitz, Birkwild oder Schwarzstorch lokal zum Erlöschen bringen können. Die effizienteste Methode für die Bejagung insbesondere von Waschbären ist die Fallenjagd. Prof. Pfannenstiel schwört auf die Conibear-Falle: „Wenn der Waschbär an den Auslöser kommt, sitzt er mitten in der Falle, ein Bügel vorne, ein Bügel hinten. Die Falle tötet blitzschnell und tierschutzgerecht, die gefangenen Waschbären sind zu 100 Prozent tot. Brantenfänge oder ähnliches sind noch nie vorgekommen.“ (weiterlesen)

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Bock Trophäen abkochen - Express-Methode

Die Express-Methode um Böcke abzukochen will ich euch in diesem Video vorstellen

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NRW-Wahl: „Ergebnis einer ideologischen Politik gegen Landwirte und Jäger!“

Die CDU in Nordrhein-Westfalen hat klar die Landtagswahl gewonnen. Laut Hochrechnung von Infratest dimap erreichte Landes- und Fraktionschef Armin Laschet mit der Union 33 % (+ 6,7 %). Ministerpräsidentin Hannelore Kraft kam mit der SPD auf 31,2 % (- 7,9 %), ein historisches Tief. Sie trat daraufhin umgehend von den SPD-Ämtern zurück.
Neue drittstärkste Kraft im Landtag wird die FDP von Christian Lindner. Die Liberalen erreichen 12,6 % (+ 4 %). Der bisherige Koalitionspartner der SPD in NRW, die Grünen um Landwirtschaftsminister Johannes Remmel, verloren stark und erreichten nur noch 6,4 % (-4,9 %).  (weiterlesen)

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Frühmahd tierschutzgerecht gestalten

Gemeinsame Pressemeldung Bundesverband Lohnunternehmen (BLU), Bundesverband der Maschinenringe (BMR), Deutscher Bauernverband (DBV), Deutscher Jagdverband (DJV)

Die Mahd von Grünland oder Energiepflanzen wie Grünroggen steht an. Der Termin fällt zusammen mit der Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere, die in Wiesen und Grünroggen ihren Nachwuchs sicher wähnen. Doch „Ducken und Tarnen“ schützt zwar vor dem Fuchs, nicht aber vor dem Kreiselmäher. Darauf machen Bundesverband Lohnunternehmen (BLU), Bundesverband der Maschinenringe (BMR), Deutscher Bauernverband (DBV) und Deutscher Jagdverband (DJV) aufmerksam. Die Verbände empfehlen den Landwirten, den Mähtermin mindestens 24 Stunden vorher mit dem Jagdpächter abzusprechen oder selbst erforderliche Maßnahmen für die Wildtierrettung durchzuführen. (weiterlesen)

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Jäger bestätigen Bestandsrückgang in der Agrarlandschaft

Bundesregierung sieht Bestandsrückgang von Brutvögeln in der Agrarlandschaft. Monitoring-Daten der Jäger bestätigen diesen Trend für das Rebhuhn. Der DJV begrüßt, dass die Bundesregierung erstmals den Einfluss von Fressfeinden als bedeutend einstuft und fordert Lebensraumverbesserung gemeinsam mit Landwirten. (weiterlesen)

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"Raubtierfütterung mit Emma"

Was wird dem Deutsch Drahthaar nicht alles nachgesagt!

Er ist nur was für eingefleische Jäger, für ein Leben außerhalb der Jagd eher unbrauchbar, grob, er besticht durch Schärfe gegenüber Raubwild und Sauen. Die Liste der Beurteilung einer zugegebenermaßen anspruchsvollen Jagdhunderasse ließe sich beliebig fortsetzen.

Doch alleine mit diesen Charaktereigenschaften wird man dieser Rasse nicht gerecht. (weiterlesen)

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Jäger-Nachwuchs wird immer jünger

In Oberösterreich sind mehr als 50 Prozent aller Jagdschein-Anwärter unter 30 Jahre alt.

Bemerkenswerte Entwicklung in Oberösterreich: Wie wochenblick.at meldet, sind in diesem Jahr mehr als die Hälfte aller Jagdschein-Anwärter noch keine 30 Jahre alt. Die Jagd ist bei der jungen Generation zweifelsfrei „in“.
Derzeit bereiten sich dem Bericht zufolge insgesamt 600 Männer und Frauen auf die Jagdprüfungen in ganz Oberösterreich vor. Landesjägermeister Sepp Brandmeyer bestätigte: „Vor allem bei jungen Leuten nimmt das Interesse für die Jagd und die Aufgaben sowie die Verpflichtungen weiterhin zu.“ Was mehr als deutlich darin zum Ausdruck kommt, dass über 50 Prozent aller diesjährigen Jagdschüler noch unter 30 Jahre jung sind. (weiterlesen)

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Windrad-Betreiber offenbar auf frischer Tat ertappt

Männer im Landkreis Waldeck-Frankenberg sollen streng geschützte Rotmilane vertrieben haben. Der Nabu hat Anzeige erstattet.
Der Betreiber eines Windenergieparks im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg hat offenbar versucht, ein Rotmilan-Brutpaar aus der Nähe seiner Anlagen zu vertreiben. Der Nabu teilte mit, Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Naturschutzrecht erstattet zu haben. (weiterlesen)

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Wer hat Angst vor dem Wolf?

Neetze/Amelinghausen. Die einen melden den Behörden die Wolfsrisse schon gar nicht mehr. „Aus Frust!“, weiß Jäger Wilhelm Alvermann aus Neetze. „Weil man der M einung ist, dass das sowieso nichts bringt“. Andere dagegen wollen die Rückkehr des Wolfes nicht stillschweigend dulden, machen öffentlich mobil gegen Isegrim – mit Mahnfeuern und Demonstrationen.
Experten gehen bundesweit von 46 Rudeln, 15 Paaren und vier sesshaften Einzeltieren aus. Für Tierfreunde und Naturschützer ist die Rückkehr des Grautiers eine Erfolgsgeschichte – auf dem Lande aber sehen sich immer mehr Dorfbewohner und Weidetierhalter durch den Wolf bedroht. Und das offenbar nicht zu Unrecht: In Neetze beispielsweise hatte der Wolf an Ostermontag erneut in einem Damwildgatter zugeschlagen. Nicht zum ersten Mal. Insgesamt 15 Stücke Damwild hat er hier geholt.   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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