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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Begehungsscheinangebot Niedersachsen (Landkreis Northeim)

Jagdmöglichkeit/Begehungsschein/Jagdaufsicht zu vergeben Raum Einbeck  (weiterlesen)

 

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Nachhaltige Bejagung ist Artenschutz

Westliche Tier- und Naturschutzverbände verbreiten zum wiederholten Mal Unwahrheiten über legale Auslandsjagd und stellen sich damit gegen Artenschutz- und Anti-Wilderei-Konzepte in den Herkunftsländern. Die Forderung nach einem Einfuhrverbot von Trophäen bezeichnen afrikanische Umweltminister als „besonders schlimme Form des Neo-Kolonialismus“. (weiterlesen)

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3.600 Unterschriften gegen mehr Waldwildnis in Thüringen

Erfurt - Thüringens Privatwaldbesitzer machen Front gegen zusätzliche Urwälder im Freistaat.
Der Waldbesitzerverband übergab am Mittwoch in Erfurt mehr als 3.600 Unterschriften an den Staatssekretär im Forstministerium, Klaus Sühl. Die Unterzeichner der Protestresolution lehnen es ab, weitere Waldgebiete aus der wirtschaftlichen Nutzung zu nehmen. (weiterlesen)

Foto: Umweltwatchblog

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Feuerwehr Seis und Jagdrevier Kastelruth sind stolze Besitzer

Erste Drohne für Mensch und Rehkitz

Seis am Schlern – Die Freiwillige Feuerwehr Seis am Schlern und das Jagdrevier Kastelruth sind seit kurzem stolze Besitzer einer Drohne, die mit einer Wärmebildkamera ausgerüstet ist. Im Rahmen einer Feier auf Laranz wurde sie übergeben. Mit dabei war auch der Bürgermeister Andreas Colli.
„Wir brauchen sie für Suchaktionen, bei Murenabgängen oder Bränden“, erklärt Feuerwehrkommandant Reinhard Rossi gegenüber dem Tagblatt Dolomiten. Das Jagdrevier nutzt sie hingegen vor allem für die Kitz-Rettung zwei Monate lang im Frühling vor dem Mähen. (weiterlesen)

 

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„Tier-“ gegen „Kinderschützer“

Den Mitarbeitern einer Kindertagesstätte war die Anwesenheit eines Fuchsgehecks auf ihrem Gelände zu gefährlich. Der Landkreis beauftragte daraufhin einen Jäger, die Tiere zu fangen und zu erlegen. Die Folge waren heftige Beschimpfungen und Drohungen gegenüber allen Beteiligten.

„Wir erleben gerade einen wahren Shitstorm gegen uns“, erklärt der Wildtierbeauftragte des Rhein-Neckar-Kreises Dorian Jacobs im Gespräch mit jagderleben. Vor einer Woche hatte man auf dem Gelände einer Kita in Ilvesheim (Baden-Württemberg) von einem Waidmann eine Falle aufstellen lassen. Sie galt einer Fähe mit ihren Welpen, die sich unter dem Gebäude niedergelassen hatten. Grund für die Maßnahme war das zu hohe Gesundheitsrisko für die zum Teil unter drei Jahre alten Kinder. Eine Umsiedlung kam laut Jacobs nicht in Frage, da die Tiere zu sehr an den Menschen gewöhnt seien und bereits von Anwohnern gefüttert wurden. Seitdem wurde ein Jungfuchs gefangen und erlegt. (weiterlesen)

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Wildunfälle: Shitstorm und Zensur wegen Aufklärungsversuch

Wildunfälle sind grausam, aber sie passieren. Dass manche lieber die Augen davor verschließen, musste ein Jagdpächter bei Facebook erfahren

Rein rechnerisch kollidiert in Deutschland alle zwei Minuten ein Auto mit einem Wildtier, Tendenz steigend (wir berichteten). Daher werden von den klassischen Warnreflektoren über Ultraschall bis hin zu Smartphone-Apps immer mehr Methoden getestet, um Wildunfälle zu verhindern. Alle diese Maßnahmen können jedoch nur funktionieren, wenn Autofahrer nicht rasen und sich verantwortungsvoll und aufmerksam verhalten.

Kracht es dann doch, ist das meist alles andere als schön. Ein von der Stoßstange zerfetzter Hase, aus dem Mutterleib gerissene Rehkitze: Das sind Bilder, die man nicht so schnell vergisst, weder als Autofahrer, noch als Jäger. Waidmänner und -frauen setzen sich daher schon lange dafür ein, dass das Thema in der Öffentlichkeit präsent bleibt. (weiterlesen)

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Deutscher Naturschutzring kontra Naturschutz

„Steter Tropfen höhlt den Stein.“ Nach dieser Devise handeln die Jagdgegner. Allerdings werden Lügen nicht wahrer, wenn man sie gebetsmühlenartig wiederholt.
Wieder einmal verstößt der deutsche Naturschutzring (DNR) gegen sein erklärtes Ziel, den Schutz der Natur. Arm in Arm mit radikalen Anti-Jagd-Organisationen sowie Naturschutzbund (NABU) und Co. fordert er von Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks ein Verbot der Einfuhr von Jagdtrophäen, so steht es in einer Pressemitteilung. (weiterlesen)

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Braunbär lief Jäger über den Weg

Ein Braunbär hat sich am Mittwoch über Bienenstöcke in der Gemeinde Maria Rain (Bezirk Klagenfurt-Land) hergemacht. Sieben Bienenvölker sind nun „obdachlos“. Nach der „Missetat“ lief der Bär einem Jäger über den Weg.

Laut Polizei fand man Teile des Bienenstocks im Umkreis von 20 Metern verstreut herumliegen. Aufsichtsjäger Johannes Schifrer fuhr nach der Pirsch nach Hause, als ihm der Bär über den Weg lief. „Es war in der Früh, ich war schon auf dem Heimweg von der Pirsch. Auf einmal überquerte ein Bär etwa 100 Meter vor mir die Straße. Dann ging er über das freie Feld und einen Acker um schließlich im Hochwald zu verschwinden.“ (weiterlesen)

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"Die Jagd erdet mich"

Tiere, Natur und Jagd sind die Leidenschaft von Christopher Böck, dem Geschäftsführer des Oberösterreichischen Landesjagdverbandes. Im Interview erklärt der 45-jährige Wildbiologe, warum die Jagd für unsere Umwelt und den Naturschutz so wichtig ist.

Wir besuchen Christopher Böck in seinem Büro in den historischen Gemäuern von Schloss Hohenbrunn, dem einstigen Jagdschloss von Stift St. Florian. Neben einem Jagdmuseum befindet sich heute dort auch der Sitz des Oberösterreichischen Landesjagdverbandes und dessen Bildungs- und Informationszentrum. „Die Räumlichkeiten können auch für Festlichkeiten, Familienfeste und Tagungen gemietet werden“, rührt Christopher Böck die Werbetrommel. Immer an seiner Seite ist Jagdhündin „Zilli“, die ihrem Herrl aufs Wort folgt. Der Vater einer Tochter ist mit einer Tierärztin verheiratet und lebt in Linz. Neben seinem Job als Geschäftsführer des Landesjagdverbandes ist Christopher Böck auch Redaktionsleiter der Zeitung „Der OÖ Jäger“. (weiterlesen)

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Pressemitteilung: Deutsche Delegation im CIC wählt neuen Vorstand

Auf ihrer Frühjahrstagung am 1. April 2017 bei Frankfurt wählte die Deutsche Delegation im CIC ihren Vorstand. Als Delegationsleiter wurden Dr. Wilhelm von Trott zu Solz und als sein Stellvertreter Hilmar Freiherr von Münchhausen wiedergewählt. Als weitere Mitglieder wurden Hannes Siege und Hans-Werner Blöcker neu in den Vorstand gewählt. Schatzmeister blieb Sebastian Krieger. (weiterlesen)

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