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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Geburtenkontrolle gestartet

Die Nandu-Population im Norden wächst und wächst. Jetzt geht es mit Akkuschraubern bewaffnet auf Eierjagd.

Vor allem den Landwirten sind sie ein Dorn im Auge. Bereits vor einigen Wochen hatten wir darüber berichtet, dass das Umweltministerium von Mecklenburg-Vorpommern deshalb auf der Suche nach Problemlösungen ist. Mittlerweile ist der Nandu-Bestand in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein auf etwa 220 Vögel angewachsen. Aber auch Naturschützer sind der Überzeugung, dass es zu viele geworden sind. Heimische Arten wie Rebhuhn oder Feldlerche würden verdrängt werden. (weiterlesen)

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Sicher und modern: Jäger weihen Schießstand ein

Das Trainingszentrum in den Wittgensteiner Wäldern hat knapp 700.000 Euro gekostet und ist eins der modernsten im Umland.
Wer noch nie auf einem Schießstand war, kann sich am kommenden Wochenende ein Bild davon machen, wie ein besonders modernes Exemplar aussieht: Alle interessierten Bürger können am Samstag, 13. Mai, das neue Trainingszentrum in Röspe (Kreis Siegen-Wittgenstein) besichtigen, wie die Westfalenpost berichtet. Aber auch routinierte Schützen und Jäger dürfen sich den Tag im Kalender vormerken.  (weiterlesen)

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Werden sie bald wieder gejagt? Biber breiten sich immer weiter aus

Lange stehen Biber in Deutschland kurz vor dem Aussterben. Sie sind deshalb streng geschützt. Nun vermehren sie sich allerdings munter - und Jäger fordern schon, sie wieder zum Abschuss freizugeben.

Den einst in Deutschland fast ausgerotteten Bibern geht es gut, die Nager sind in vielen Regionen auf dem Vormarsch. Das belegen Zahlen des Deutschen Jagdverbandes (DJV). So wurde Europas größtes Nagetier in Brandenburg im Jahr 2015 bereits in 41 Prozent der Reviere beobachtet, teilte ein DJV-Sprecher mit. Noch 2006 seien es nur 14 Prozent der Reviere gewesen. (weiterlesen)

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Wiederansiedlung des Wolfes - Wölfe – Das Schweigen der Lämmer

Seit einigen Jahren siedelt der Wolf wieder in Deutschland. Vermehrt sich rasant. Schäfer, Pferdezüchter und Viehzüchter klagen über immer höhere Verluste. Nicht nur in dünn besiedelten Gebieten rückt er auch dem Menschen auf die Pelle.
Jürgen S. ist Schäfer im beschaulichen Wistedt/Osterwohle. Das liegt in Sachsen-Anhalt – bei Salzwedel. Gemeinsam mit einem halben Dutzend Hütehunde wacht er über 350 Mutterschafe. Ein paar Ziegen laufen auch mit. Nah am Hof weiden Lamas, und Jürgens Freundin züchtet Pferde.
Alles idyllisch, alles gut? Nein, denn der gute Schäfer hatte nun schon zum dritten Mal innerhalb weniger Monate den Wolf in der Herde. „Beim letzten Mal hat er sieben Schafe erwischt. Sie glauben nicht, was hier los ist. Entschädigt wurde ich bis heute nicht.“ (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Gatterjagd: Ende einer unguten Tradition

In H is for Hawk schreibt Helen Macdonald über einen Trip in den US-Bundesstaat Maine. Die Leute seien anders als ihre Freunde in Cambridge, stellt sie fest, sie arbeiten als Köche, Lehrer oder Guides, sie fangen Fische oder Krebse – und die meisten von ihnen jagen. Jagen in Maine sei offenbar nicht vorbelastet und zerrissen von Jahrhunderten voller Klassenunterschiede und Privilegien. Die Jagd sei hier nicht elitär oder exklusiv, keine Angelegenheit für Banker mit dem Bedürfnis, mit riesigen Tagesstrecken anzugeben. Kraft Gesetzes dürfe jeder auf den riesigen staatlichen Ländereien jagen, und die Einheimischen seien sehr stolz auf diese egalitäre Tradition. In der Folge sei die Jagd in viel höherem Maß als in England gesellschaftlich akzeptiert.

Auch in Deutschland prägt die feudale Vergangenheit noch immer das Bild der Jagd für weite Teile der nicht-jagenden Öffentlichkeit, obwohl das Jagdregal, also das Jagdrecht als exklusives Privileg eines oligarchischen Standes, seit der Revolution von 1848 der Vergangenheit angehört. Doch der Eindruck, die Jagd sei etwas für Reiche und Privilegierte, ist auch im heutigen Deutschland nicht völlig unzutreffend, da das Jagdrecht noch immer an den Grundbesitz gekoppelt ist. Sowohl in Westdeutschland mit seinen vielerorts noch intakten tradierten Besitzstrukturen, als auch in Ostdeutschland, wo durch die Wiedervereinigung die Zeit zurückgedreht und ein neuer Großgrundbesitz erschaffen wurde, ist Jagd vor allem eine Angelegenheit der besitzenden Klasse. Dass es daneben eine bodenständige Jagd gibt, weil es zum Beispiel in den staatlichen Forsten erschwingliche Jagdmöglichkeiten für fast jede/n gibt, geht in der öffentlichen Wahrnehmung weitgehend unter. Mit entsprechenden Auswirkungen auf die Wahrnehmung der Jagd in der Öffentlichkeit. (weiterlesen)

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Niedersachsen: Räude erreicht die Wölfe

Das Wolfsbüro Hannover hat einen an Räude erkrankten Wolf im Ostenholzer Moor (Heidekreis) bestätigt. Prof. Dr. Michael Stubbe von der Uni Halle mahnt Handeln an.

Die Räude, eine hochansteckende Hautkrankheit, hat die Wölfe in Niedersachsen erreicht. Das Wolfsbüro in Hannover meldete jetzt auf Anfrage einen an Räude erkrankten Wolf. Das Tier wurde im Ostenholzer Moor, Heidekreis, gesichtet.
Räude ist eine hoch ansteckende Hautkrankheit, die durch verschiedene Milbenarten verursacht wird. Bei Wildtieren spielt vor allem die Grabmilbe Sarcoptes scabiei var. canis, die sich in die Haut eingräbt und dort ihre Eier legt, eine große Rolle.
Die Erkrankung, die relativ häufig bei Füchsen auftaucht, aber alle Caniden befallen kann, verursacht starken Juckreiz mit blutigem Aufkratzen der betroffenen Hautregionen, oft entzünden sie sich. Kahle Stellen entstehen. Diese Tiere erleiden oft einen qualvollen Tod, ihr Siechtum kann Monate dauern. (weiterlesen)

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Debatte über Wölfe in Brandenburg - "Keiner konnte wissen, dass es solche Ausmaße annimmt"

Der Wolf ist zurück - und er sorgt für Unruhe: Das Raubtier reißt Schafe und Rinder. Die Kosten für wolfssichere Zäune sind enorm. Das räumt auch Agrarminister Vogelsänger beim Antenne-Stammtisch am Mittwoch ein - dennoch bleibt Brandenburg für ihn Wolfsland. Von Iris Wussmann
"Vieles, was uns über den Wolf erzählt wurde, ist falsch. Er ist weder scheu, noch frisst er nur Schafe." Dirk Henner Wellershoff, Präsident des Landesjagdverbandes Brandenburg, wirft gleich zu Beginn des Antenne-Stammtischs in Drachhausen am Mittwochabend das Konfliktpotential beim Thema Wolf in den Ring: Er spricht von Verharmlosung. Hinter jedem Busch stehe inzwischen ein Wolf. Übertrieben gesagt.
200 sollen es in Brandenburg sein, Bauern und Jäger sprechen an diesem Abend von wesentlich höheren Dunkelziffern: Sie gehen von 600 Tieren im Land aus. (weiterlesen)

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Streitfall Wolf: Grenzen für ein geschütztes Raubtier?

Der Wolf ist ein Dauerstreitthema in Brandenburg. Naturschützer freuen sich, dass das streng geschützte Raubtier zurückkehrt, Landwirte und Schäfer fürchten um ihre Existenz. Beim "Antenne-Stammtisch" in Drachhausen am Mittwoch trafen die unterschiedlichen Lager aufeinander.  (Video ansehen)

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Landesjägertag als „Volksfest“ für alle

Im südhessischen Lorsch findet der Landesjägertag parallel zum Frühlingsmarkt statt – mit vielfältigem Programm und hohem Besuch. Ministerpräsident Volker Bouffier hat sein Kommen angekündigt.

Für Jäger und Naturinteressierte hat die Weltkulturerbe-Stadt-Lorsch ab heute noch mehr als sonst zu bieten, denn dort wird in diesem Jahr erstmals der Landesjägertag ausgerichtet. Die Delegierten und Verantwortlichen der hessischen Jagdvereine haben sich dazu entschieden, den Landesjägertag mit dem parallel in Lorsch stattfindenden Frühlingsmarkt zu verknüpfen. Beide Veranstaltungen trumpfen vom 11. bis zum 14. Mai mit einem vielfältigen Programm auf. Führungen durch das Weltkulturerbe Kloster, eine Sonderschau zu eiszeitlichen Riesenhirschen und eine Naturmeile mit jagdlichem Flohmarkt sind nur einige der Attraktionen des viertägigen Programms. (weiterlesen)

 

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Stellenausschreibung Büchsenmacher/in

Die SIG SAUER GmbH & Co. KG in Eckernförde gehört zu einer international agierenden Gruppe weltweit führender Hersteller von Schusswaffen, Optik sowie Ausrüstungsgegenständen für Sportschützen und Behörden. Die Gruppe beschäftigt weltweit rund 1.500 Mitarbeiter. Unser Angebot an unserem Standort in Eckernförde umfasst Produktserien bis zu mehreren 10.000 Stück wie auch individuelle Einzelanfertigungen im hochpreisigen Segment.
Zur weiteren Verstärkung unseres erfolgreichen Teams am Standort Eckernförde suchen wir eine/n


Büchsenmacher/in

Ihre Aufgaben
Sie sind zuständig für die Vor- und Fertigmontage von Baugruppen sowie die mechanische Bearbeitung von Einzelteilen für unseren Mastershop. Sie reparieren Waffen und setzen diese instand. Darüber hinaus unterstützen Sie den Kundendienst bei administrativen Aufgaben und am Telefon. (weiterlesen)

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