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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Blaser Jagdwaffen GmbH - Fertigungssteuere (m/w)

Unsere Karriereleiter steht mitten in der Natur

Blaser ist der führende Hersteller von Premium Jagd- und Sportwaffen, Zubehör und Outdoor-Bekleidung. Unser Erfolg basiert auf hoher Innovationskraft, einem kompromisslosen Qualitätsanspruch sowie 400 hochengagierten Mitarbeitern. Für unseren Standort in Isny im Allgäu suchen wir baldmöglichst folgenden fachlich und persönlich überzeugenden Mitarbeiter:

FERTIGUNGSSTEURER (M/W)  Kennziffer MW-1205

Wir bieten Ihnen:

Einen modernen Arbeitsplatz in einem motivierten und dynamischen Team
Spannende und herausfordernde Tätigkeiten
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Leistungsgerechte Vergütung und Förderung der betrieblichen Altersvorsorge

Ihre Aufgaben

Produktionsplanung und Steuerung
Planung und Überwachung der Bestände für Fertigware, Halbfabrikate und Rohstoffe
Materialdisposition (Rohstoffe, Gebinde)
Terminverfolgung interner und externer Aufträge
Verfügbarkeitsprüfung und Freigabe der Aufträge
Kapazitätsplanung / ggf. Einleitung notwendiger Maßnahmen
Sicherstellung der Liefertermine
Erstellung und Pflege der Stammdaten und Prozesse
Arbeitsabläufe planen und umsetzen
Aufstellung von Produktionsplänen
Vorbereitung und Leitung von Besprechungen zur Ausarbeitung und Abstimmung des Produktionsplanes
Koordination und Steuerung von Logistikprozessen (weiterlesen)

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Pernkopf: Gatterjagdverbot ab 2029

Die Jagd in eingezäunten Revieren soll verboten werden. Das hat Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP) am Dienstag angekündigt. Das Verbot soll noch vor dem Sommer auf Schiene gebracht werden und ab 2029 gelten.

Schon seit zwei Jahren dürfen in Niederösterreich keine neuen Jagdgatter mehr errichtet werden, nun sollen auch bestehende Gatter aufgelöst werden, kündigte Pernkopf an und verwies am Dienstag auf ein Gutachten der Universität für Bodenkultur: „Die nachhaltige Jagd ist definiert als Jagd in freier Wildbahn. Das heißt: Ohne Zäune, ohne Einschränkung, ohne umfriedete Eigenjagdgebiete.“ (weiterlesen)

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Jäger und Falkner fordern schärfere Strafverfolgung für Nestzerstörung

Energiewende auf Kosten der Artenvielfalt: Fälle treten besonders in Planungsgebieten für Windkraftanlagen auf

In Planungsgebieten für Windkraftanlagen kommt es immer wieder zu illegalen Nest- oder Brutbaumzerstörungen an den Brutplätzen streng geschützter Arten. Hintergrund sind die Auflagen, die für Grundbesitzer und Betreiber gelten: Das Vorkommen von geschützten Arten verhindert oder erschwert die Zulassung der Anlagen. Betroffen sind unter anderem Rotmilane und Seeadler, Schwarzstörche, Baumfalken, Schreiadler oder auch der Uhu.  (weiterlesen)

 

Rotmilan, der einem Windrad zum Opfer fiel (Quelle: Seifert/DJV)

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Wildrezept der Woche: Rezept für Rehrücken im Brotmantel – So gelingt die Zubereitung

Rehrücken im Brotmantel ist ein Wildrezept mit einigen Tücken. Wenn sie sich jedoch an unser Rezept halten, gelingt ihnen die Zubereitung des Rehrückens im Brotmantel leicht.
Unser Rehrücken im Brotmantel Rezept ist für 4 Personen ausgelegt.

Zutaten für Rehrücken im Brotmantel und Beilagen:   (weiterlesen)

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Nachtzielgeräte in Bayern: Ministerium hat angeblich keine Zahlen

Das bayerische Landwirtschaftsministerium hat in den vergangenen Jahren den Einsatz von Nachtsicht-Vorsatzgeräten zur Wildschweinjagd im Freistaat angekündigt. Herausgekommen ist nach Meinung von Hubert Aiwanger von den Freien Wählern bisher nichts.
Der Vorsitzende der Partei, selbst Jäger, bezeichnet den Vorstoß von Agrarminister Helmut Brunner deshalb als „Flop“. Eine Anfrage Aiwangers an die Staatsregierung, wie viele der Geräte zur Wildschweinjagd in finsterer Nacht denn mittlerweile seitens der Landratsämter genehmigt seien, ergab die Antwort, dazu gebe es keine Zahlen.  (weiterlesen)

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Begehungsscheinangebot Bayern (Landkreis Landsberg)

Jagdmöglichkeit in einem Niederwildrevier mit SW, ca. 10km Nördlich von Landsberg a.Lech zu vergeben (weiterlesen)

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Grünlandmahd: Intensivierung alternativlos?

Durchschnittlich 20 km/h schnell, mit einer Spannweite von bis zu zehn Metern: Das sind die Eckdaten moderner Mähsysteme, die das Leben vieler Wiesenbewohner fordern.

„Man hätte die Technik der Wildretter mit der der Landtechnik mitentwickeln müssen“, war sich Thomas Kreuzer (CSU) MdL in seinen Grußworten zum Gründlandsymposium des Bayerischen Jagdverbands am 28. April in Füssen sicher. Präsident Prof. Jürgen Vocke griff diese Aussage gerne auf und stellte die Forderung an die Politik, dass langfristig das Mähen von Wiesen ohne Schutztechnik verboten werde. (weiterlesen)

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Vorerst keine 200 Meter-Windräder

Jühnde - Vier im Kreis Göttingen geplante 206 Meter hohe Windräder dürfen vorerst nicht gebaut werden.

Das Verwaltungsgericht Göttingen lehnte in einem am Montag veröffentlichten Beschluss einen Eilantrag der Betreiberfirma ab, die sofort mit dem Bau beginnen wollte.

Der Landkreis Göttingen hatte den Bau bei Jühnde genehmigt, zugleich aber die Einrichtung einer gut 14 Hektar großen sogenannten Ablenkungsfläche verlangt, um das Risiko herabzusetzen, dass Rotmilane durch die Rotoren getötet werden. Dagegen hatte der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Widerspruch eingelegt. Er sieht die Gefahr, dass die Greifvögel trotzdem von den Windrädern getötet werden könnten. (weiterlesen)

 

Foto: Umweltwatchblog

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Weckruf der Wähler und Augenmaß für die Jagd

Nach der Landtagswahl in NRW lecken sich SPD und Grüne ihre Wunden. Für alle anderen heißt es: nach vorne schauen.

Wir haben Monate und Jahre der Auseinandersetzungen um die Jagd, ihre gesellschaftliche Rolle, der Frage nach Passion oder Hobby, um den Sinn der Hege, die Priorität Wald vor Wild oder Wald und Wild, und die unterschiedliche Einflussnahme auf die Jagdgesetzgebung von Jägern und Jagdgegnern hinter uns. Vielfach trifft der Erfahrungsschatz des ländlichen Raumes auf die Vorstellungswelt urban geprägter Umweltpolitik. Das hat sich in besonderer Ausprägung in der Landespolitik für Nordrhein-Westfalen niedergeschlagen. (weiterlesen)

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Gemeinsamkeiten und Widersprüche zwischen Jägern und Naturschützern

 Ministerpräsident Volker Bouffier beim Landesjägertag in Lorsch

LORSCH - Der Landesjagdverband (LJV) ist so alt wie das Bundesland Hessen. Doch noch nie war ein Ministerpräsident Festredner beim Landesjägertag. In Lorsch sprach Volker Bouffier (CDU) zu 150 Jägern, die ihr Tagungsprogramm eingebettet hatten in den Lorscher Frühlingsmarkt. Bouffier legte am Samstag ein Bekenntnis ab „zur Jagd und zu den hessischen Jägern“.
Zum Auftakt am Donnerstag wurden 300 Schüler aus dem Kreis Bergstraße von den Jägern durch das Freilichtlabor Lauresham geführt und mit Fischen, Falken, Bienen und anderen Tierarten vertraut gemacht. (weiterlesen)

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