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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Vogelsterben nimmt dramatische Ausmaße an

In Deutschland und Europa ist die Zahl der Vögel drastisch gesunken. Vogelarten, die in Agrarlandschaften leben, sind besonders betroffen. Die Zahl der Brutpaare in landwirtschaftlichen Gebieten ist in der EU zwischen 1980 und 2010 um 300 Millionen zurückgegangen. Das entspricht einem Verlust von 57 Prozent.

Alarmierender Artenverlust

Fast drei Viertel der einheimischen Vogelarten der Äcker und Wiesen stehen auf der aktuellen Roten Liste der Brutvögel Deutschlands, 17 von 24 Arten sind mindestens gefährdet. In den letzten 30 Jahren hat beispielsweise der Bestand der

Kiebitze um 80 Prozent
Braunkehlchen um 63 Prozent
Uferschnepfen um 61 Prozent
Feldlerchen um 35 Prozent
Rebhühner um 84 Prozent
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Pressemitteilung des Förderverein der Deutschen Schafhaltung e. V. - Deutschlands blühende Landschaften brauchen die Weidetierhalter!

Deutschlands blühende Landschaften brauchen die Weidetierhalter!

Die Wiederbesiedlung Deutschlands mit Wölfen bereitet allen Weidetierhaltern große Sorgen,seien es Hobby- oder auch Berufsweidetierhalter. Deutschlandweit gibt es offiziell ca. 70 Rudel, das sind etwa 700 Tiere. Monitoringdaten aus dem gesamten Bundesgebiet zeigen,dass Wölfe sich bei uns – wieder – etablieren. Die Zahlen nehmen bei 5,4 aufgezogenen Welpen (TU Dresden) je Rudel und Jahr vehement zu. Auch der Förderverein der Deutschen
Schafhaltung (FDS) rechnet damit, dass die Wölfe sich bei reichlich vorhandenem Nahrungsangebot weiter rasant vermehren und ausbreiten. In einigen Regionen, wie beispielsweise klein-parzellisierten Mittelgebirgslandschaften oder auf langgezogenen Deichen, könnten die hiesigen Schafhalter ihre Tiere nicht nur schwer, sondern gar nicht davor schützen, von Rudeln angegriffen und gerissen zu werden. Wo der Wolf lebt, wird es keine Weidetierhaltung und keine Trockenrasenlandschaften mehr geben. Ein Schutz der Tiere ist dort kaum möglich. (weiterlesen)

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Wurfmeldung Oberösterreich Labradorzwinger Lesser Burdock

In Oberösterreich sind 4 Hündinnen beim Labradorzwinger Lesser Burdock gefallen. (weiterlesen)

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Jagdschule für den gehobenen Anspruch beginnt im Herbst mit dem Lehrbetrieb

Viele Jagdschulen bieten ihn schon an: Den Jagdkurs für den Manager.

Doch die Jagdakademie Burg Schlitz im Mecklenburgischen Hohen Demzin hat sich auf diese Kundenklientel spezialisiert und bietet ausschließlich Kurse für Jagdscheinanwärter mit hohen Ansprüchen an Lehrpersonal und Lernumfeld an.
Ausgesuchte Dozenten vermitteln in den Räumen des Schlosshotels Burg Schlitz das jagdliche Wissen. Die Teilnehmerzahl bleibt nur auf einige wenige Teilnehmer begrenzt. (weiterlesen)

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Lebensraum für Wildtiere zunehmend unter Druck

Untersuchung von Prof. Dr. Werner Beutelmeyer, market Institut für Markt-, Meinungs- und Mediaforschung:

Die Begeisterung für die Natur hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Der Naturraum in Österreich kommt dadurch stärker unter Druck. Jeder zweite Österreicher sieht im Vergleich zu früher eine stärkere Nutzung der Natur durch die Gesellschaft. Es sind vor allem die Bewegungs- und Sportaktivitäten die in der freien Natur deutlich zugenommen haben. Eine stressgeplagte High Speed Gesellschaft sucht und findet Ruhe, Entspannung und neue Energie im Lebensraum der Wildtiere. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Vorbildlicher Aufruf: Kitzretter-Suche per Facebook

Jäger suchen mithilfe von Radiosender aus dem Bergischen Land nach Freiwilligen, die helfen, junge Wildtiere vor dem Mähtod zu retten.

Alljährlich im Frühjahr bewahren viele engagierte Freiwillige junge Wildtiere vor dem Tod, indem sie Felder vor der Mahd absuchen. Um noch mehr Helfer auf die Beine zu bringen und dadurch noch mehr Tiere zu retten, hat der nordrhein-westfälische Lokalsender Radio Berg jetzt auf seiner Facebook-Seite einen vorbildlichen Aufruf veröffentlicht. Die Nutzer reagierten erfreut und signalisierten jede Menge Einsatzbereitschaft.
„Wir sind seit über 40 Jahren Jäger, die sich auf den Naturschutz spezialisiert haben, und suchen jedes Jahr, wenn die Wiesen durch die örtlichen Bauern in und um Marienheide gemäht werden, diese mit Menschenketten vorher ab“, heißt es in dem Aufruf, mit dem sich einer der örtlichen Jäger an den Radiosender wandte. Um durch die Aktion wie in den Vorjahren wieder bis zu 30 Kitze vor dem Mähtod zu retten, suche man auch in diesem Jahr „Hausfrauen, Rentner und alle, die tagsüber Zeit haben und gerne spazieren laufen, um mit uns zusammen die Wiesen abzulaufen und Kitze suchen“. (weiterlesen)

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Der ewige Kampf um die Schwarzspechthöhlen

Der Schwarzspecht zimmert unermüdlich seine Bruthöhlen in die Baumstämme. Davon profitieren auch viele andere Tiere und nicht selten kommt es zum Streit.

Ein Wald ist für uns Menschen im besten Fall ein wunderschönes Erholungsgebiet. Dort gehen wir spazieren, entspannen uns und genießen die Natur. Doch währenddessen tobt über unseren Köpfen ein gnadenloser Immobilienmarkt. Die Schwarzspechthöhlen sind es, auf die es so viele Tiere abgesehen haben. Doch was macht die Schlupflöcher im Holz so besonders?

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DJV begrüßt Beschluss der Umweltministerkonferenz zum Wolf

Bundesweite Arbeitsgruppe unter Leitung von Brandenburg soll Erhaltungszustand des Wolfes klären. Dieser muss wildbiologisch begründet sein und nicht politisch.
Vergangenen Freitag hat die Umweltministerkonferenz (UMK) in Bad Saarow über den weiteren Umgang mit geschützten Arten diskutiert. Ein Schwerpunkt lag auf dem Wolf, der zwischenzeitlich in Deutschland eine jährliche Zuwachsrate von 40 Prozent aufweist, Konflikte nehmen vielerorts zu. (weiterlesen)

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Das Tier als Herrenhandtasche

Bastelanleitungen für Sauenhütten, Tipps für schwangere Jägerinnen: Die Lektüre der „Jagdzeitung“ liefert Einblicke in eine verstörende Welt.

Erstmals im Leben habe ich mir ein Exemplar der Deutschen Jagdzeitunggekauft, vermutlich weil ich erstmals im Leben den Eindruck hatte, dass sich meine Interessen und die der Jäger überschnitten. „Wald voller Wutzen“, lautet nämlich der Titel des Aprilhefts, und erstens mag ich Alliterationen und zweitens Wildschweine. Auf dem Cover wühlen sich nicht weniger als 13 entzückende Frischlinge durch das Laub; ein Blick ins Inhaltsverzeichnis kündigt die Bastelanleitung für eine „Sauenhütte“ an. Mit deren Bau kann man es den Müttern solcher Frischlinge gemütlicher machen, damit sie ungestört von schlechten Witterungsverhältnissen willig im Wald der Wahl werfen. (weiterlesen)

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Begehungsscheinangebot Nordrhein-Westfalen (Märkischer Kreis)

Jagdgelegenheit im Raum Plettenberg gegen Hegebeitrag zu vergeben (weiterlesen)

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