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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Europäisches Parlament stimmt Feuerwaffen-Richtlinie zu

Das Europäische Parlament hat gestern in Straßburg der umstrittenen Reform der EU-Feuerwaffenrichtlinie zugestimmt. Der ursprüngliche Entwurf der EU-Kommission wurde deutlich entschärft. Der jetzt beschlossenen Kompromiss ist zwar anwenderfreundlicher, enthält aber immer noch eine Reihe von fragwürdigen Maßnahmen. Der ursprünglichen Idee, nämlich europaweiter Terrorismusbekämpfung, wird die geplante Reform nicht gerecht. (weiterlesen)

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Rekordzahl in Niedersachsen: NABU fordert ganzjährige Jagd auf Waschbären

Hessisch Oldendorf. Wegen der zunehmenden Ausbreitung der Waschbären hat die Umweltschutzorganisation NABU die ganzjährige Jagd auf die Tiere gefordert.
Waschbären fressen nach Angaben des NABU immer mehr Kleintiere. Mittlerweile gingen sie sogar an Krötenschutzzäunen auf Beutezug. Teilweise würden sie dort reihenweise Kröten töten. Für erwachsene Waschbären gilt nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums in Niedersachsen derzeit eine Schonzeit vom 1. April bis zum 15. Juli. Jungwaschbären dürfen das ganze Jahr über geschossen werden. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Begehungsschein Angebot Niedersachsen (Landkreis Osterholz)

Jagderlabnisschein im Landkreis Osterholz zu vergeben (weiterlesen)

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Mobbing von Bauernkindern: Fast jede Familie ist betroffen

Fast alle Kinder aus Agrarbetrieben bekommen die gesellschaftliche Kritik an der konventionellen Landwirtschaft zu spüren – bis hin zu massivem Mobbing.
Mobbing bei Bauernkindern scheint ein massives Problem, das kaum thematisiert wird. „Fast jede Familie ist betroffen“, so Johannes Schmidt, Vorsitzender des Kinderschutzbunds Niedersachsen, gegenüber agrarheute. Die Bauernregeln-Kampagne von Ministerin Barbara Hendricks habe diese Entwicklung weiter verstärkt. Die gesellschaftlichen Kämpfe würden auf dem Rücken der Kinder ausgetragen. Mit Sprüchen wie „Dein Vater ist ein Tiermörder“ würden Kinder aus Bauernfamilien schikaniert. (weiterlesen)

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45 Jahre Verschärfungen

Das Waffenrecht wird in Deutschland seit 1972 immer restriktiver gestaltet. Dabei werden die Legalwaffenbesitzer zu Unrecht unter Generalverdacht gestellt.

Derzeit stehen auf EU- und Bundesebene neuerliche Änderungen des Waffenrechts an. Gestern hat das Europaparlament die EU-Feuerwaffenrichtlinie beschlossen. Ende vergangener Wochen haben sich Bundestag und Bundesrat mit der Thematik beschäftigt. Zwar wurde ein sehr restriktiver Grünen-Antrag verworfen, von der Bundesregierung vorgeschlagene Verschärfungen bleiben aber auf der Agenda.

Nach schrecklichen Ereignissen im In- und Ausland ist es sicherlich verlockend, erneut das Waffengesetz zu verschärfen – steht man damit doch in Einklang mit der Boulevardpresse und lenkt vor allem davon ab, dass die Verschärfungen des Waffenrechts in Deutschland seit den frühen 1970er-Jahren Amokläufe wie in Erfurt, Winnenden und München oder Terroranschläge wie in Würzburg und Berlin nicht nur nicht verhindert, sondern möglicherweise sogar herbeigeführt haben. (weiterlesen)

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50 Kilogramm schwerer Cuxwolf in Holland überfahren

Bei einem vor zwei Wochen in den Niederlanden auf der Autobahn 28 zwischen Hoogeveen und Meppel (etwa 40 km westlich vom Emsland) überfahrenen männlichen Wolf handelte es sich um einen ungefähr 50 Kilogramm schweren und etwa anderthalb Jahre alten Wolfsrüden aus dem Cuxhavener Rudel. (weiterlesen)

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Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg ist tot - Trauer in Bad Berleburg

Bad Berleburg. Trauer in Bad Berleburg: Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg ist im Alter von 82 Jahre gestorben. Das berichtet die Westfalenpost.

Der Prinz sei am späten Montagvormittag friedlich eingeschlafen. Nun hängt die Fahne auf Schloss Berleburg auf Halbmast. (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Franken (Bad Kissingen)

In Unterfranken wird eine Jagdgelegenheit im nördlichen Landkreis Schweinfurt zu vergeben (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Rheinland-Pfalz (Landkreis Altenkirchen)

Jagdgelegenheit im Westerwald im Raum Altenkirchen zu vergeben. (weiterlesen)

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Wölfin, ledig, sucht …

Immer wieder gibt es Gerüchte über Mischlinge aus Wolf und Haushund, die jede Scheu verlieren und zur Gefahr für Mensch und Vieh werden. In Wirklichkeit paaren sich die ungleichen Verwandten aber nur sehr selten.
Seit der Wolf auf leisen Pfoten nach Deutschland zurückgekehrt ist, schießen die Gerüchte ins Kraut: Paart sich die wilde Verwandtschaft heimlich mit Haushunden und setzt Mischlinge in die Welt? Und sind diese so genannten Hybriden gefährlich, weil sie weniger Scheu vor dem Menschen haben als reinrassige Wölfe? Carsten Nowak vom Forschungsinstitut Senckenberg kennt solche Geschichten aus vielen Regionen der Welt. "Sie werden überall erzählt, wo Wölfe neu wieder auftauchen", sagt der Leiter des Fachgebiets Naturschutzgenetik im hessischen Gelnhausen. "Das ist bei uns nicht anders als in Finnland oder den USA." Oft fürchte man sich dann vor unheimlichen Mischwesen ohne natürliche Distanz zum Menschen. "Doch das ist mehr Fantasie als Realität", betont der Experte. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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