Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Waschbär-Streit: Meinungsfreiheit nach Nabu-Art

Für viel Aufregung sorgte in der vergangenen Woche die Meldung, dass der Nabu die Aufhebung der Waschbären-Schonzeit wünscht. Im Prinzip ein vernünftiger Vorschlag. Aber was unter dem Druck der Hardcore-Tierschützer daraus wurde, ist ein Trauerspiel. Vor allem für den Nabu.
Wer sich unter Jägern umhört, der erfährt, dass die Zusammenarbeit mit den Nabu-Ehrenamtlichen vor Ort oft sehr gut läuft. Nur an der Spitze des traditionsreichen Verbands bewahrheitet sich nicht selten die Volksweisheit, dass der Fisch vom Kopf her zu stinken anfängt. Die Waschbär-Affäre ist ein typisches Beispiel. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Luchse im Nationalpark ausgewildert

Nach illegalen Luchs-Abschüssen ist es dem Nationalpark Kalkalpen gelungen, Ersatz zu finden. In einer Blitzaktion wurde aus der Schweiz ein junges Luchspärchen geholt und am Freitag im Nationalpark frei gelassen.

Die beiden Neuzugänge sind Anfang März im südlichen Jura im Schweizer Kanton Waadt eingefangen, von einem Veterinär untersucht und in Quarantäne gehalten worden. Ursprünglich waren sie für ein Luchs-Projekt im Pfälzerwald in Deutschland bestimmt.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Wallis - Im Tal der Wölfe: Nach illegaler Erschiessung wird jetzt mit Kopfgeld nach dem Täter gesucht

Im Walliser Val d’Anniviers hat jemand einen Wolf gewildert. Die Suche nach dem Täter ist aussichtslos – trotz Kopfgeld
David Gerke stapft durch den Schnee. Sein Border Collie Mila hüpft ihm von Fussstapfe zu Fussstapfe hinterher. Anstrengend ist das. So anstrengend, dass Mila nicht einmal die beiden Gämsen bemerkt, die steil links unten durch den Walliser Winterwald springen. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Müll aus dem Autofenster: Riesenproblem für Landwirte

von Christina Jachert-Maier

Autofahrer werfen ihren Müll einfach aus dem Fenster, Landwirte müssen ihn von ihren Futterwiesen klauben. Das ist mehr als nur ein Ärgernis: viel Arbeit für Bauern und eine Gefahr fürs Vieh.

Kreuzstraße– Fünfmal im Jahr mäht Bauer Andreas Haltmair (39) seine Wiesen. Sein Pech: Sie liegen direkt an der Kreuzstraße. Dort, wo der Verkehr tost. Mancher fährt nicht einfach nur vorbei, sondern wirft seinen Müll aus dem Fenster. Und Haltmair muss ihn aufsammeln, weil der Abfall sonst das Heu verdirbt. Immer wieder, vor jedem Mähen. „Ein Saustall ist das“, sagt der Bauer. Und viel Arbeit. Zentimeter um Zentimeter sucht der Bauer die Wiese entlang der Straße ab. Er findet viele leere Fast-Food-Verpackungen, Schokoladenpapier, aber auch Glasflaschen. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Südtirols berüchtigtster Wilderer

Geldbuße, Bewährungsstrafe, Entzug des Waffenscheins: Seine Jagdleidenschaft hat Horst Eberhöfer viel Ärger eingebracht. Besuch bei einem beinahe Geläuterten.

Von Titus Arnu

Der Horst belagert den Horst. Tagelang. Rund um die Uhr. Mit einem Teleobjektiv im Anschlag pirscht sich der Eberhöfer Horst an den Geier-Horst ran. Ein Bartgeier-Paar nistet an einer steilen Felswand, auf 2000 Meter Höhe im hinteren Martelltal.
Eigentlich ist es Amateurfotografen streng verboten, sich dem Brutplatz zu nähern. Vor kurzem ist dort ein Jungvogel geschlüpft. Doch den Eberhöfer Horst haben Verbote noch nie abgeschreckt. Im Gegenteil. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Jagdmöglichkeit Pacht/Begehungsschein Gesuch Sauerland

Es wird ein Begehungsschein/eine Jagdpacht/eine Mitpacht von Jäger, 48 Jahre, mit brauchbarem Jagdhund, im Sauerland gesucht (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Gamsbrunft im Gesäuse - Waidmannsheil für drei Jägerinnen

Die erste Gams zu erlegen gehört zu den prägendsten Erlebnissen für jeden Gebirgsjäger. Jagd und Natur.TV hat die drei Jägerinnen Farlind, Lena und Silvia bei ihrer ersten Gamspirsch begleitet Ihr Jagderfolg ist von Anstrengungen, Glück, Enttäuschung und Freude geprägt, ein unvergessliches Erlebnis für die drei ARTEMIS Finalistinnen 2016.

Während Silvia ihre erste Gams bereits erlegen konnte, steht Lena und Farlind dieses einzigartige Erlebnis noch bevor. Für die beiden deutschen Jägerinnen ist es die erste Pirsch in den Alpen und sie erleben hautnah, mit welchen Anforderungen an das jagdliche Können die Jagd hier verbunden ist. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Bundesforstbehörde auf Lösungssuche - Wildschweinplage in Potsdams Norden

Potsdams Norden leidet unter einer Wildschweinplage. Als spezieller Problemfall gilt die mehr als 1800 Hektar große Kernzone von Sielmanns Naturlandschaft, in der laut Landesjagdgesetz keine Tiere gejagt werden dürfen. Der Schweinebestand entwickelte sich dort ungehindert. Die Bundesforstbehörde ist nun gemeinsam mit der Sielmann-Stiftung auf Lösungssuche.
Potsdam/Döberitzer Heide. Potsdams Norden leidet unter einer Wildschweinplage. Ganze Äcker werden von hungrigen Rotten umgepflügt. Die Jäger kommen kaum noch mit dem Abschuss hinterher. Der Fahrländer Bauer Ernst Ruden zeigt auf ein Feld mit Winterroggen. Hier und da blieben Inseln mit grünen Trieben in einem Meer von aufgeworfener brauner Erde: „Da gibt man sich Mühe, dass alles schön glatt in den Boden kommt, und dann siehst du zu, wie die Arbeit zerstört wird.“ (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (1 Kommentar)

Baden-Württemberg: Streit um die Önsbacher Jagd - Wie David gegen Goliath

„Da ist stets Emotion pur, wenn eine Jagd verpachtet wird.“ Tatsächlich bestätigt sich diese Erkenntnis eines Insiders beim Blick auf die jüngst im Acherner Stadtteil Önsbach getroffene Entscheidung, die dortige Jagd erneut dem seit vielen Jahren engagierten Bewerber zuzuschlagen. Auf der Strecke blieb eine Gemeinschaft junger Jäger aus dem Nachbarort Fautenbach. Diese fahren nun schweres Geschütz auf: „Für uns war das Verfahren der Entscheidungsfindung intransparent und voreingenommen“, heißt es in einem dieser Zeitung vorliegenden Schreiben an Oberbürgermeister Klaus Muttach.

„Intransparent und voreingenommen“

Es scheint wie der berühmte Kampf von David gegen Goliath: Bei dem rund 700 Hektar große Revier in Önsbach handelt es sich nämlich nicht um eine Jagd wie jede andere. Hier steht die sogenannte Kiesinger-Linde als Erinnerung an den Tag, als der ehemalige Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger hier als „Ehrentreiber“ unterwegs war. Und wenn hier Industrielle und Politiker auf Promi-Pirsch gehen, ist das schon so etwas wie ein gesellschaftliches Ereignis. Ausgerechnet diese prestigeträchtige Jagd haben also die jungen Fautenbacher Jäger im Visier. (weiterlesen)

Foto: Dieter Göbel

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Begehungsschein Angebot Hessen (Landkreis Vogelsberg)

Entgeltlicher Begehungsschein im Vogesberg Nähe Schlitz zu vergeben (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)