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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Japan kämpft gegen Heere verstrahlter Wildschweine

Sechs Jahre nach dem Atomunfall in Fukushima breiten sich Wildtiere in der menschenleeren Evakuierungszone ungehindert aus. Das erschwert die Rückkehr der einstigen Bewohner.
Sechs Jahre nach der Nuklearkatastrophe in Fukushima können tausende Menschen im Norden Japans noch immer nicht in ihre Heimatorte zurückkehren. Ein Grund dafür ist auch die steigende Population von Wildschweinen, Bären und anderen Wildtieren in den Evakuierungszonen. Die Behörden befürchten unter anderem, dass die menschlichen Rückkehrer von den Tieren attackiert werden könnten.

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Der Vorstehhund als Vollgebrauchshund

Wenn man denn in der heutigen Zeit so manche Experten reden hört, so brauchen wir für unsere in Deutschland „überwiegend großen“ Jagdreviere reine Spezialisten – ja sogar neue Rassen aus dem Ausland oder Kreuzungszüchtungen! Bei einigen Experten soll die Jagdmöglichkeit sogar gesteigert werden, wenn sie einen sogenannten Spezialisten an der Leine haben. Fragt man denn noch einmal nach, wie es mit den tatsächlichen Einsatzmöglichkeiten für den ausgewählten Spezialisten so aussieht, so bekommt man oftmals verblüffende Antworten. Auch hat die Realität häufig doch so manchen dieser Experten eingeholt. Bekanntlich braucht etwa ein Schweißhund – abgesehen von den Anforderungen an den Führer – eine entsprechende Ausbildung und eine bestimmte Anzahl von Nachsuchen um auf einen entsprechenden Leistungsstand zu kommen bzw. auf diesem Stand zu bleiben. (weiterlesen)

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DJV spricht Klartext zu Konflikten mit Kormoran, Biber und Wolf

Brüssel steht in der Pflicht. Das ist eines der Ergebnisse einer Konferenz zur "Zukunft der Naturschutzrichtlinien" im EU-Parlament in Brüssel. In der von der Intergruppe Jagd und Ländliche Räume zusammen mit FACE organisierten Konferenz stellte der Vizepräsident des Deutschen Jagdverbandes, Dr. Volker Böhning, die bestehenden Probleme mit Kormoran, Biber und Wolf dar. Verantwortlich dafür sei nicht nur die unzureichende Umsetzung der Richtlinien in Deutschland, sondern auch die Bürokratie in Brüssel. (weiterlesen)

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Flintenschießen: Das Sehen

Dem Flintenschießen haftet etwas mystisches an, so dass es von vielen nebulösen Theorien umgeben ist. Schießt der Jäger beim Büchsenschuss meist möglichst bewegungslos auf mehr oder weniger ruhig stehendes Wild, müssen Schütze und Waffe beim Flintenschuss synchron mit dem Ziel mitschwingen. Zudem ist das Ziel meist kleiner. Der erfahrene Schießlehrer Peter Schäfer hat in dem Buch Flintenschießen: Der einfache Weg zum perfekten Flintenschützen praktisch orientierte Texte verfasst, die mit aussagekräftigen Fotos Anfänger und Fortgeschrittene auf dem Weg zum perfekten Treffer unterstützen.

Im Folgenden veröffentliche ich das erste Drittel des ersten Kapitels Das Sehen. In den Anmerkungen unter dem Text finden sich weiterführende Informationen zu dem Buch und dem Schießlehrer. (weiterlesen)

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Der deutsche Wald (V): Ist Förster noch ein Traumberuf?

Wirtschaftliche Zwänge und gesellschaftliche Entwicklungen haben den Beruf des Försters verändert. Gerade deshalb bietet er spannende Aufgabenfelder.
Früher war es vielfach die Freude an der Jagd, die junge Menschen zum Forststudium brachte. Heute sind es vor allem Fragen des Natur- und Umweltschutzes, die die Studierenden in die Hörsäle zum Forststudium treiben. Zum Teil ist es aber auch der Versuch, ein wenig aus der Industriegesellschaft auszubrechen und das persönliche Glück in der Natur zu suchen. Oft verbunden mit der Hoffnung, im Ausland in Fragen des Waldes und Natur tätig werden zu können.
Zum Forststudium gehört immer auch ein gewisser Idealismus. „Wer Forst studiert, hat die ewige Armut geschworen“ – das war vor 40 Jahren ein geflügelter Spruch, der schon damals nicht ganz richtig war. Richtig ist aber, dass es wirtschaftliche Motive ganz überwiegend nicht sind, die zum Forststudium motivieren. (weiterlesen)

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Die Premiere von HALALI war ein voller Erfolg!

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Rot-Grün lässt die Jäger abblitzen

Landtag: Die Volksinitiative gegen das neue Jagdgesetz zwingt das Parlament in Düsseldorf zwar zur erneuten Beratung, bleibt aber in der Sache erfolglos.

Düsseldorf. Jetzt bleibt für die Gegner des neuen umstrittenen NRW-Jagdgesetzes nur noch die Hoffnung auf die Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe. Der Landtag jedenfalls wird die „Volksinitiative für ein ideologiefreies, praxisgerechtes Jagdgesetz" in der kommenden Woche in der endgültigen Abstimmung abblitzen lassen. Das ist seit den abschließenden Beratungen im Umweltausschuss des Landtags klar. Die rot-grüne Landtagsmehrheit sieht zurzeit keinen Änderungsbedarf. (weiterlesen)

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Fördervorgaben für Maisfelder in Bayern geändert

München - Mit einer Änderung der Fördervorgaben will Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in Maisfeldern die Anlage von Blühstreifen und Bejagungsschneisen voranbringen.
Wie der Minister in München mitteilte, müssen Landwirte die entsprechenden Flächen ab sofort nicht mehr aufwändig herausmessen, um Zuschüsse erhalten zu können. (weiterlesen)

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Jagdunfall endete fast tödlich: Geschoss durchschlug Lunge

Mit einer Einstellung des Verfahrens endete am Dienstag vor dem Amtsgericht der Prozess um einen Jagdunfall, der vor gut einem Jahr in Heiligendorf um ein Haar tödliche Folgen gehabt hätte. Der Angeklagte (45) muss 2250 Euro Geldauflage zahlen.
Wolfsburg. Das dicke Ende aber wird auf den Mann wohl noch zukommen. Das Opfer (36) wird erhebliche zivilrechtliche Ansprüche geltend machen. Ob der Schütze seinen Jagdschein behalten darf, entscheidet die Verwaltung. (weiterlesen)

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Frankreich - Nashorn bei Paris gewildert

Ein Dickhäuter ist in einem Zoo mit drei Kugeln erschossen worden. Der oder die unbekannten Täter sägten zudem eines der beiden Hörner des Breitmaulnashorns ab und stahlen es, teilt die Gendarmerie mit. 



 

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