Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Begehungschein Angebot Rheinland-Pfalz (Landkreis Bitburg-Prüm)
In der Eifel wird ein Begehungsschein in einem Niederwildrevier (550 ha Jagdfläche) vergeben (weiterlesen)
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Großtrappe gilt als gerettet
Seit 25 Jahren gilt sie als bedroht, zunächst scheint die Rettung aber geglückt: Die Großtrappe hat es sich in Deutschland und Österreich gemütlich gemacht.
Landwirtschaft, Jagd und Bevölkerung waren mit einem grenzüberschreitenden Programm am Rettungsversuch der Großtrappe im österreichischen Burgenland beteiligt. Ohne diese Zusammenarbeit sei der Erfolg nicht möglich gewesen, sagte Astrid Eisenkopf, Naturschutzlandesrätin, in einem Bericht des Österreichischen Rundfunks. (weiterlesen)
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Opfer bewahrt Mitjäger vor Verurteilung
Der Angeklagte hatte seinen Jagdfreund bei einer Drückjagd durch einen Schuss lebensgefährlich verletzt. Das Verfahren gegen ihn wurde jetzt allerdings eingestellt.
Der tragische Vorfall hatte sich am 12. Dezember 2015 bei Wolfsburg-Heiligendorf im Rahmen einer Gesellschaftsjagd zugetragen. Damals soll zwischen den beiden Waidleuten, die 50 Meter voneinander entfernt auf ihren Ständen waren, ein Frischling angewechselt sein. Daraufhin verständigten sich die Männer mit Blicken, dann schoß der 45-jährige Angeklagte auf das Stück. Getroffen wurde allerdings der 36-jährige Jagdfreund. (weiterlesen)
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Wilde Ezzes
Die Zubereitung von Wildfleisch ist kein Mirakel, gewisse Grundregeln sollte man vor dem erstversuch dennoch beachten.
Sie haben Lust bekommen, sich dem Wild jetzt selbst zu nähern? Dann stellt sich zuallererst die Frage, welches Wildtier Ihr Favorit ist. Das besondere Aroma von Wild, das durch die individuelle Nahrungsselektion der Tiere zustande kommt, wird Sie unabhängig von Ihrer Auswahl umfangen. Streng riechen darf Wildbret aber nie, denn was früher als Hautgout bezeichnet wurde, war kein typischer Wildgeschmack, sondern schlichtweg Hinweis auf eine ungeeignete Lagerung. Im nächsten Schritt ist der Einsatzzweck des Wildes zu planen. (weiterlesen)
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Baujagd – Artenschutz unter Tage
Ganz hoch im Norden Deutschlands haben sich passionierte Baujäger ganz und gar der Baujagd verschrieben. Wir waren mit ihnen auf Jagd und haben uns über Anliegen und Ziele des Vereins informiert. Aus aktuellem Anlass bringen wir diesen Artikel aus dem JAWINA-Archiv über die unter heftigem Beschuss von Jagdgegnern stehende Bodenjagd.
Alles ist weiß und ein regelmäßiger Piepton das einzige Geräusch. Aber wir sind nicht bei einer spannenden Folge von Emergency Room gelandet, sondern auf einer Baujagd im tief verschneiten Ostfriesland. Claas Janssen hält den Empfänger des Hundeortungsgeräts dicht über den Erdboden: Unbeeindruckt piept das Gerät vor sich hin. Janssen stapft ein paar Schritte weiter, wiederholt die Prozedur. Wieder nichts, es piept, aber nicht richtig. Also weiter. Auf einmal schlägt die regelmäßige Tonfolge in einen aufgeregten Doppelpieps um: „Dor unnen muut ween.“, verkündet Janssen im heimatlichen Plattdeutsch: Da unten muss er sein. (weiterlesen)
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Bayerns Grüne Krone
Heute hat der Frankenwald offiziell die Auszeichnung Waldgebiet des Jahres 2017 erhalten. Dieses Beispiel zeigt, dass Schutz- und Nutzfunktion von Wäldern im Einklang stehen können.
Der Naturpark umfasst eine Fläche von über 100.000 Hektar. Insgesamt ist etwa die Hälfte davon überwiegend mit Fichte (übrigens Baum des Jahres 2017) bewaldet. Der Großteil des Schutzgeietes liegt im Regierungsbezirk Oberfranken. (weiterlesen)
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Freie Waffen für freie Bürger!
Marcus Pretzell deckt die Hintergründe der EU-Politik auf
Keine Woche nach den Terroranschlägen von Paris schlug die Europäische Kommission am 18. November 2015 „strengere Kontrollen für den Verkauf und Registrierung von Feuerwaffen vor“. Es kam, wie es kommen musste. Statt den Terroristen widmen sich die Kommissare und Parlamentarier nun den Jägern, Sammlern und Sportschützen.
Man fragt sich, wen die Eurokraten als Terroristen betrachten. Die Islamisten, die mit illegalen vollautomatischen Waffen unbescholtene Bürger ermorden? Oder die Bürger der Mitgliedstaaten, die sich in Notsituationen wie einem Einbruch oder einem Anschlag mit einer legalen halbautomatischen Waffe aus dem Tresor wehren könnten? (weiterlesen)
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Wachsende Wolfspopulation in Südtirol
Wölfe wandern aus Italien in den Alpenraum ein. Landwirte befürchten zunehmende Schäden.
Schon in Kürze könnten im Südtiroler Deutschnonsberg kleine Wölfe heulen, zumindest besteht nun offiziell die Möglichkeit, dass sich das in der Region gesichtete Wolfspaar vermehrt. Eine Gen-Analyse hat ergeben, dass es sich bei den beiden Wölfen um ein Männchen und ein Weibchen handelt, berichtet Südtirol News.
Seit dem vergangenen Herbst streift das Wolfspaar immer mal wieder durch die Region. Die Laboruntersuchungen des Genmaterials haben nun für Klarheit gesorgt. „Die Wölfin stammt aus Italien, jedoch nicht aus der Nachbarprovinz Trient“, bestätigte Andreas Agreiter, Vize-Direktor im Amt für Jagd und Fischerei, gegenüber der Zeitung. (weiterlesen)
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Europäisches Parlament stimmt Feuerwaffen-Richtlinie zu
Das Europäische Parlament hat gestern in Straßburg der umstrittenen Reform der EU-Feuerwaffenrichtlinie zugestimmt. Der ursprüngliche Entwurf der EU-Kommission wurde deutlich entschärft. Der jetzt beschlossenen Kompromiss ist zwar anwenderfreundlicher, enthält aber immer noch eine Reihe von fragwürdigen Maßnahmen. Der ursprünglichen Idee, nämlich europaweiter Terrorismusbekämpfung, wird die geplante Reform nicht gerecht. (weiterlesen)
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Rekordzahl in Niedersachsen: NABU fordert ganzjährige Jagd auf Waschbären
Hessisch Oldendorf. Wegen der zunehmenden Ausbreitung der Waschbären hat die Umweltschutzorganisation NABU die ganzjährige Jagd auf die Tiere gefordert.
Waschbären fressen nach Angaben des NABU immer mehr Kleintiere. Mittlerweile gingen sie sogar an Krötenschutzzäunen auf Beutezug. Teilweise würden sie dort reihenweise Kröten töten. Für erwachsene Waschbären gilt nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums in Niedersachsen derzeit eine Schonzeit vom 1. April bis zum 15. Juli. Jungwaschbären dürfen das ganze Jahr über geschossen werden. (weiterlesen)
Foto: Wikipedia