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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Forst & Jagd Dialog

Über Fortschritte beim Forst & Jagd Dialog und eine neue Bestimmung für Schalenwild im Jagdgesetz zieht Dr. Peter Lebersorger, Geschäftsführer des Niederösterreichischen Landesjagdverbandes, im Gespräch mit JagdundNatur.TV Zwischenbilanz.
Damwild, Sikawild, Muffelwild und Steinwild können nun von der Abschussplanung ausgenommen werden.  (Quelle: Jagd und Natur TV)

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Wanderer und Wildtiere – so klappt das Miteinander

Hubert Stock von "Respektiere deine Grenzen" erklärt, warum das Wild seine Ruhe braucht

Wie gut verstehen sich Wanderer und Wildtiere?
HUBERT STOCK: Das kommt immer auf das Verhalten der Wanderer an. Prinzipiell gut, wenn die Wanderer akzeptieren, dass sie sich im Wohnraum der Wildtiere befinden.

Das bedeutet?
HUBERT STOCK: Das bedeutet, sie bleiben auf dem Weg oder dem Steig und sind nicht nachts oder in der Dämmerung unterwegs.

Wird das in der Regel eingehalten?
HUBERT STOCK: Wo es Aufklärung gibt, dort wird es zu 99 Prozent eingehalten. Der Großteil der Wanderer will das einhalten, aber einige Unverbesserliche gibt es immer.

(Quelle: MeinBezirk.at)

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Schweiz: Jäger sollen auf Wolf und Bär anlegen dürfen

Der Bundesrat will den Schutz von Wolf, Bär und anderer geschützter Tierarten lockern. Er schlägt vor, dass der Tierbestand dezimiert werden darf, sofern die Wildtiere grossen Schaden anrichten, Menschen gefährden oder die Artenvielfalt bedrohen.
Probleme gibt es, seit Grossraubtiere Lebensraum in der Schweiz zurückerobern. Vor allem die Tierhalter im Berggebiet haben Mühe mit dem Wolf, da immer wieder Tiere gerissen werden. Bären bereiten vereinzelt Probleme, weil sie die Scheu verlieren und sich Siedlungen nähern. Eine Revision des Jagdgesetzes soll diese Konflikte entschärfen. Der Bundesrat hat am Mittwoch die Vernehmlassung dazu eröffnet. (Quelle: FM1 today)

Foto: Getty image

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Kreis Groß-Gerau: Jäger sehen Störche als Problem

Der Weißstorch fühlt sich im hessischen Ried wohl. Geht es nach dem Kreisjägerverein Groß-Gerau sogar zu wohl. Die Schreitvögel seien so zahlreich geworden, dass sie eine existenzbedrohende Gefahr für Frösche und Fasane geworden seien.  (Quelle: Frankfurter Rundschau)

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Vogelparadies am Tagebau: Die Königshovener Höhe

Ein Tagebau ist zunächst eine offene Wunde in der Landschaft. Doch im Fall der Königshovener Höhe in Nordrhein-Westfalen verheilt sie wunderbar und erschafft sich als Naturparadies neu, was auch vielen Vögeln nicht entgeht.

Neu geschaffene Natur

Unser Beobachtungsgebiet ist Teil des Rheinischen Braunkohlereviers zwischen Köln, Aachen und Mönchengladbach. Die Königshovener Höhe ist das ehemalige Abbaugebiet des Tagebaus Garzweiler. Während sich die Braunkohlegrube immer weiter verschiebt, wird das bereits ausgebaggerte Gebiet wieder in Natur verwandelt. Landwirtschaftliche Rekultivierung nennt sich das. Im Klartext: auf den nicht mehr bearbeiteten Flächen wird zunächst wieder Erdreich aufgeschichtet, dann können Blühstreifen, Bäume, Feldgehölze und Hecken gepflanzt werden. (Quelle: Vogel und Natur)

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Initiative Wildgerecht: Umfrage-Manipulationen durch radikale Tierschützer?

Wer Umfragen manipuliert, dem fehlt es an demokratischer Unterstützung – Petrovic und NÖ Grüne müssen sich von Manipulationen distanzieren
Wien (OTS) - Wie die Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) inzwischen bestätigen, wurde eine Online-Umfrage pro und contra Gatterjagd auf noen.at in der Vorwoche offenbar Ziel massiver externer Manipulationen. Diese – allem Anschein nach – aus dem Umfeld radikaler Tierschützer heraus lancierte Manipulation führte dazu, dass das Ergebnis der Umfrage von einer nahezu 60-prozentigen Unterstützung der Gatterjagd in Niederösterreich über Nacht auf wundersame Weise gegen die Gatterjagd gedreht wurde. Dahinter steckt, wie die NÖN klar schreiben, keine Mobilisierung einer Vielzahl einzelner Unterstützer, sondern vielmehr ein technischer Angriff durch Hackermaschinen. (Quelle: Apa-OTS)

 

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Jagdhaftpflichtversicherungen getestet

Sieger des Witte Financial Services-Rating 2016 ist der Tarif „Profi Jagdhaftpflichtversicherung“ der Deutschen Jagd Finanz (GVO).„Die Profi Jagdhaftpflichtversicherung ist die Benchmark im Markt“, so Stephan Witte, Inhaber der Ratingagentur und WuH-Autor. Die GVO ist die einzige Versicherung, die dieses Jahr mit Gold ausgezeichnet wurde. Auf den Silberrängen folgen die Gothaer und die Versicherungsgruppe Hannover (VGH) für Niedersachsen.   (Quelle: Wild und Hund)

 

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Chronische Auszehrkrankheit in Skandinavien: Was Jäger wissen sollten

In Norwegen ist bei einem Rentier und zwei Elchen die aus Nordamerika stammende chronische Auszehrkrankheit (CWD) nachgewiesen worden. Behörden zufolge könnte der Erreger durch Hirsch-Urin aus den USA importiert worden sein. Wie gefährlich die Wildtierkrankheit ist und was deutsche Jäger wissen müssen, fasst der DJV zusammen.  (Quelle: DJV)

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Die Störche im Hessischen Ried

Aufruhr im Internet!!!! Da hat es am 22. August 2016 die Pressesprecherin des Kreisjägervereins Groß-Gerau doch glatt gewagt, sich zu Tieren zu äußern, die unter Naturschutz stehen.

Warum eigentlich nicht?

Jäger müssen sich nicht nur mit Tieren, die unter dem Schutz des Jagdrechts stehen, auskennen, sondern auch mit Tierarten, die unter dem Schutz des Naturschutzgesetzes stehen. Das ist mittlerweile in vielen Bundesländern ein eigenständiges Prüfungsfach beim Erwerb des Jagdscheines. Das gilt im Besonderen für größere Tierarten, die positive oder negative Einflüsse auf das fragile Artengleichgewicht haben.  (Quelle: Für Jagd in Deutschland)

 

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Frankonia startet neue Auktionsplattform

Frankonia hat eine neue Auktionsplattform namens Auctronia für Jäger, Sammler, Sportschützen und Outdoorfreunde an den Start gebracht, wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung verkündet. Auctronia ist ein digitaler Marktplatz, auf dem Händler und Privatleute hauptsächlich gebrauchte Waffen, Munition, Jagd- und Schießzubehör anbieten und versteigern können.  (Quelle: Jawina)

 

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