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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

„Quantensprung“ für die Biogaserzeugung

Ihr Name klingt zwar nicht besonders vielsagend, doch die „Durchwachsene Silphie“ hat es in sich. Denn die Energiepflanze liefert 20 Jahre lang Erträge, braucht keine Bodenbearbeitung, so gut wie keine Pflanzenschutzmittel und erstrahlt von Juni bis September in gelber Blütenpracht – ganz nebenbei kann sie auch noch für die Biogaserzeugung genutzt werden, wie der Fachverband Biogas e.V. mitteilt. Die Biogas-Ausbeute der Durchwachsenen Silphie sei in etwa mit der von Mais vergleichbar.  (Quelle: Outfox world)

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Therapie geglückt – Patient tot

Als es noch reichlich Feldhasen und Rebhühner gab, war die Abgasreinigung von Autos und Kohlekraftwerken kein Thema. Der Artenreichtum unserer Gewässer war weit größer, als noch nicht jedes Dorf seine moderne Kläranlage hatte. Was trotz intensiver Anstrengungen schief läuft beim Natur- und Artenschutz, ist die wohl spannendste Frage der Umweltpolitik. Auch wenn sie niemand gerne stellt.
Diesen Spätsommer trafen wir uns mit Freunden zum Fliegenfischen in Mittelschweden. Wie immer seit vielen Jahren. Alle hatten einen langen Weg im Auto zurückgelegt. Nur insektenverschmierte Windschutzscheiben hatte keiner. Was früher in solchen warmen Nächten eine wahre Autofahrer-Plage war, wird plötzlich zur Erinnerung an bessere Tage. Wo die Insekten Mangelware geworden sind (wir berichteten), werden die Fische mangels Nahrung nicht mehr so groß wie früher. Der Natur fehlt, was sie früher reichlich hatte.  (Quelle: Outfox world)

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Besser treffen: Verstellmöglichkeiten beim Abzugsgewicht

Das Abzugsgewicht verstellen und besser treffen? Im Praxistest hat Ihr JÄGER untersucht, bei welchem Abzugswiderstand man am besten trifft –sowohl beim flüchtigen als auch stehend freihändigen Schuss.
Um Ausreden ist eigentlich niemand verlegen, wenn es darum geht, warum der eine oder andere Schuss nicht dort gesessen hat, wo man ihn haben wollte. Falsche Technik, wenig Training oder gar fehlerhaftes Equipment liegen bei den Ursachen sicher weit vorne.  (Quelle: Jägermagazin)

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Genf: Wild gewordener Rehbock greift vier Menschen an

Innerhalb von nur zwei Tagen wurden in Collonge-Bellerive GE vier Personen von einem Rehbock attackiert. Experten rätseln nun, was das Tier dazu trieb.
Nur wenige Meter von Häusern entfernt hat ein brünstiger Rehbock im Juli innerhalb von zwei Tagen vier Personen angegriffen. Die Vorfälle ereigneten sich in Collonge-Bellerive GE und dauerten teilweise mehrere Minuten, berichtet die «Tribune de Genève». Ein Strassenarbeiter musste nach einer Attacke genäht werden.  (Quelle: 20 minuten/Schweiz)

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Niedersachsen: Moorenten am Steinhuder Meer ausgewildert

Aktivisten von Nabu, der Ökologische Schutzstation Steinhuder Meer und der Wildtier- und Artenschutzstation Sachsenhagen haben im Beisein von Umweltminister Christian Meyer (Grüne) 30 Moorenten am Steinhuder Meer ausgewildert.  (Quelle: Jawina)

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Internationale Fledermausnacht - lautlose Jäger in Gefahr

Berlin - Behutsam streicht Christian Voigt dem Großen Abendsegler über das Rückenfell. Das Fledermausmännchen zeigt seine spitzen Zähne, verhält sich aber ganz ruhig.
Gleich werden Voigts Kollegen dem Tier einen kleinen GPS-Sender auf den Rücken kleben. Vier Tage lang soll der Große Abendsegler ihn mit sich tragen. «Wir wollen untersuchen, wie Fledermäuse auf die Lichtverschmutzung reagieren», erklärt Voigt.  (Quelle: Proplanta)

Foto: Wilkipedia

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Monokulturen gefährden bedrohte Vogelarten

Berlin / Hilpoltstein - Fast die Hälfte der 248 heimischen Brutvogelarten in Deutschland stehen auf der neuen Roten Liste.Unter den 118 Arten in verschiedenen Gefährdungsstufen fänden sich nun auch ehemals häufige Brutvögel wie Mauersegler, Feldlerche und Kiebitz, sagte Hans-Günther Bauer, Vorsitzender des Rote Liste-Gremiums am Donnerstag. «Das ist ein katastrophaler Zustand.»  (Quelle: Proplanta)

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Walslebener Wildtierhalter resigniert, bemüht nicht Justitia und zeigt sich von Politik enttäuscht

Großer Wolfsriss bleibt unbezahlt

Walsleben. Eine der vermutlich bislang größten Wolfsattacken in Sachsen-Anhalt, bei der im Februar dieses Jahres in einem Gatter nahe Walsleben 25 Mufflons und Damhirsche zu Tode kamen, bleibt unentschädigt.
Wildtierhalter Hans-Hermann Thiele will nun doch nicht das Land Sachsen-Anhalt verklagen. Das Verwaltungsamt in Halle hatte ihm nach seinem Antrag im April knapp drei Monate später mitgeteilt, keinen Schadensausgleich zahlen zu wollen. „Ich möchte, ja ich muss mich jetzt wieder auf meine Tiere konzentrieren. Meine Kraft ist aufgebraucht. Die große Politik kann ein kleiner Mann wie ich ja eh nicht ändern. Der Wolf ist da, und keiner steht uns bei“, meint der Ostaltmärker gegenüber der AZ enttäuscht. Er habe mit mindestens 6000 Euro für seine toten Tiere gerechnet.  (Quelle: Allgemeine Zeitung)

Foto: Wikipedia

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Wölfe mit Nachwuchs im Morobbiatal

Das im Tessiner Morobbiatal gesichtete Wolfspaar hat zum zweiten Mal Junge bekommen. Über eine Fotofalle konnte die Jagd- und Fischereiaufsicht mindestens drei Wolfsjunge ermitteln.
Ausser den Calanda-Wölfen in Graubünden hat sich in der Schweiz bislang nur das Wolfspaar im Morobbiatal fortgepflanzt.  (Quelle: Bluewin)

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Artenschützer fordern: Kormorane abschießen

Wenn der Kormoran kommt, wird es eng und ungemütlich. In den Teichen stellen sich die Fische aus Angst in die Ecke. Und ist der Teich flach, so stapeln sie sich. Die Fische unten drücken die oben aus dem Wasser. „Es sieht aus wie ein Springbrunnen“, sagt ein Fischer. (Quelle: Thüringer Allgemeine)

Foto: Wikiedia

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