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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Weitere CWD-Fälle in Europa

Nachdem im April 2016 in Norwegen bei einem Rentier Chronic Wasting Desease (CWD) nachgewiesen wurde (WILD UND HUND berichtete) sind nun zwei weitere Fälle bei Elchen bestätigt worden. (Quelle: Wild und Hund)

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Luchsbestand im Raum Kassel zurückgegangen

Wissenschaftler der Universität Göttingen erforschen eine kleine Teilpopulation des Eurasischen Luchses in Nordhessen. Im vergangenen Herbst konnten die Forscher mit Fotofallen sechs verschiedene Luchse nachweisen. Aktuell gehen sie davon aus, dass der Bestand zurückgegangen ist. (Quelle: Göttinger Tagblatt)

 

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Inszenierung, statt Naturschutz

Bund Naturschutz und Greenpeace fordern, quer durch Bayern ein Netzwerk aus besonders geschützten Naturwäldern einzurichten. Bayern habe die Verpflichtung, der Natur den Vorrang vor der wirtschaftlichen Nutzung einzuräumen, so die Verlautbarungen der beiden Verbände. Hintergründe zeigen jedoch: Die Forderungen von BN und Greenpeace sind inszeniert und sollen hauptsächlich der Akquise neuer Mitglieder, insbesondere aus Städten und Ballungsräumen, dienen. (Quelle: Umweltwatchblog)

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Borkenkäfer schwärmen aus

Das regnerische Frühjahr hat die Entwicklung der Borkenkäfer in den bayerischen Wäldern gebremst, aber nicht gestoppt. Wie Forstminister Helmut Brunner in München mitteilte, ist in den nächsten Tagen mit einem weiteren großen Schwärmflug der Waldschädlinge zu rechnen.
Der kann dieses Jahr zu einer starken Vermehrung der Käfer führen, weil ihre Zahl schon jetzt deutlich höher ist als in den vergangenen Jahren – das zeigen die Fangzahlen spezieller Borkenkäferfallen. Brunner appelliert deshalb an die Waldbesitzer, der Kontrolle ihrer Fichtenwälder weiter höchste Priorität einzuräumen.  (Quelle: Topagrar)

 

Foto: Wikipedia

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Gegen Wiederansiedlung - Grüne Anti-Wolf-Resolution

Der Stadtrat von Uslar im Solling (Niedersachsen) hat eine Resolution verabschiedet, die sich gegen die Wiederansiedlung des Wolfes richtet.
'Von Wölfen geht eine nicht zu unterschätzende Gefahr aus', lautet einer der Kernsätze des Resolutionstextes, den ausgerechnet ein grüner Ratsherr bereits im vergangenen Herbst dem Stadtrat vorgelegt hatte (wir berichteten hier). Landwirte und Tourismus hätten darunter zu leiden, so der Grüne Volker Ruwisch, wenn der Solling wegen Wölfen zu einem Gebiet werde, 'das nicht mehr gefahrlos betreten werden könne'.  (Quelle: Jagderleben)

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Wie die Schweiz um Jäger-Hilfe wirbt

Kompromiss- und ahnungslose Tierschützer berufen sich gern auf das verlogene Jagdverbot im schweizerischen Kanton Genf. Die restliche Schweiz hat ganz andere Sorgen – und bittet die Jäger, mehr zu schießen.
Im Kanton Graubünden ist das behördlich verordnete Halali nun ganz offiziell. Die Kantonsregierung erwartet von den Jägern verstärkte Abschussbemühungen. So etwas kennen wir auch in Deutschland in Form von immer rigideren Abschussplänen. Nur sind die Offiziellen in der Schweiz so fair, dass sie die Ursachen für die rasante Schalenwildvermehrung beim Namen nennen: milde Winter und der Klimawandel insgesamt.  (Quelle: Outfox world)

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Der Kormoran darf in Rheinland-Pfalz weiter bejagt werden

Gute Nachrichten für Fische und Fischer: Nach Angaben der Nachrichtenagentur epd wird das Umweltministerium in Rheinland-Pfalz auch künftig den kontrollierten Abschuss von Kormoranen erlauben. In den vergangenen Jahren gab es landesweit knapp 6.000 Abschüsse, in der Jagdsaison 2015/16 waren es 853. Damit hält Rheinland-Pfalz an der von Umweltverbänden kritisierten Kormoranverordnung von 2008 fest, die eine Schwerpunktbejagung des Fischräubers unter strengen Bedingungen vorsieht. (Quelle: Outfox-world)

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Tiere gerissen - Bären- Attacke in Tirol durch Labortest bestätigt

Vier tot aufgefundene und zehn vermisste Schafe - so lautet die traurige Schadensbilanz im Almgebiet Rannenberg/Spitzenstein in Osttirol. Dass die Tiere durch einen Bären gerissen wurden, bestätigte nun ein Gentest der Tierschutzabteilung des Landes Tirol. Wo sich der Bär derzeit aufhält, konnte nicht aufgeklärt werden.  (Quelle: Kronenzeitung)

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Praktische Jungjägerausbildung im Lehrrevier des Deutschen Jagdportals in Franken

Zum zweiten Mal in diesem Jahr startete am 24. Juni das mehrtägige Jungjägerseminar „Bockjagd“ des Deutschen Jagdportals.
Am Freitag Abend trafen sich die Teilnehmer und Stammjäger des Ausbildungsreviers im Wirtshaus und lernten sich in lockerer Runde kennen. Es wurden Jagderfahrungen ausgetauscht und nach kurzer Einweisung die Blaser R8 mit Zeiss Optik an die Jungjäger für einen ersten Abendansitz übergeben und in Begleitung eines Stammjäger ging es zum Ansitz. Aufgrund der hohen Temperaturen zeigte sich das Rehwild - wenn überhaupt – leider nur sehr kurz.  (Quelle: Jagdportal)

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Rotwildjagd-Verbot für Nationalpark-Kernzonen gefordert

Baden-Baden - Die Deutsche Wildtierstiftung fordert den Verzicht der Jagd auf Rot- und anderes Schalenwild in den Kernzonen der Nationalparks und des Nationalen Naturerbes.
«Rotwild und andere wildlebende Huftiere haben einen ökologischen Zweck und sind der Schlüssel für viele ökologische Prozesse», heißt es in einem Positionspapier der Deutschen Wildtierstiftung zum 8. Rotwildsymposium in Baden-Baden. Seit Freitag beschäftigen sich Experten dort mit der Rolle des Rotwildes in Schutzgebieten.  (Quelle: Proplanta)

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