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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

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23. Okt 2020 Pressemitteilung Nr. 210/2020:   Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt: Fünf weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen in Brandenburg

Insgesamt jetzt 91 bestätigte Fälle – Seuche ist für den Menschen ungefährlich – Hausschweinbestände sind nach wie vor nicht betroffen

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei fünf weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei sechs weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen.   (weiterlesen)

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Wil­d­un­fälle errei­chen Rekord­hoch

Die deutschen Autoversicherer haben 2019 rund 295.000 Wildunfälle registriert – so viele wie nie zuvor und 27.000 mehr als im Vorjahr.

Rein rechnerisch kollidierten jeden Tag 800 kaskoversicherte Pkw mit Wildtieren, allerdings ist die Gefahr eines Wildunfalls übers Jahr ungleich verteilt: Besonders hoch ist das Risiko in den Monaten April und Mai und von Oktober bis Dezember.

Wie die Daten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) weiter zeigen, sind zudem die Reparaturen nach Wildunfällen teurer geworden: Für jeden Unfall zahlten die Versicherer 2019 knapp 3.000 Euro, sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Ein Grund für den Anstieg sind höhere Preise für Karosserieteile, die nach Wildunfällen häufig ausgetauscht werden müssen. Insgesamt kosteten Wildunfälle die Autoversicherer rund 885 Millionen Euro (+17%). (weiterlesen)

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22. Okt 2020 Pressemitteilung Nr. 209/2020 - Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt: Sechs weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen in Brandenburg

Insgesamt jetzt 86 bestätigte Fälle – Seuche ist für den Menschen ungefährlich – Hausschweinbestände sind nach wie vor nicht betroffen

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei sechs weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert, dass sich der amtliche Verdacht der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei sechs weiteren Wildschweinen in Brandenburg bestätigt hat. Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen. (weiterlesen)

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Harry G über Möchtegern Jäger

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21.10.2020| 523/2020 Afrikanische Schweinepest: 9 weitere Fälle bestätigt – Insgesamt jetzt 80 ASP-Fälle

Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat heute bei neun weiteren Wildschweinen den amtlichen Verdacht auf Afrikanische Schweinepest (ASP) bestätigt. Davon stammen acht aus dem ersten Kerngebiet im Landkreis Oder-Spree und eines aus dem zweiten Kerngebiet im Landkreis Märkisch-Oderland. Damit gibt es jetzt insgesamt 80 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild im Land Brandenburg: (weiterlesen)

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Afrikanische Schweinepest: ASP-Krise: Wildschweine von der Oderinsel sollen nun gefangen werden

Mittwoch, 21.10.2020 - 11:47 Die auf der Oderinsel bei Küstrin-Kietz durch Drohnenaufnahmen entdeckten mutmaßlich toten Wildschweine sind nicht tot – sie haben nur geschlafen. Demnach sind die Wildschweine auch nicht an der Afrikanischen Schweinepest gestorben. Nun sollen die Schweine eingefangen werden.

Die Wildschweine auf der Orderinsel sind also nicht an der Afrikanischen Schweinepest gestorben. „An dem Tag hatten wir das so gesehen. Es war aus heutiger Sicht aber eine Fehleinschätzung“, sagte Friedemann Hanke, Stellvertretender Landrat, am Dienstag gegenüber dem RBB. Der Schutz vor einer Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest habe zunächst aber im Vordergrund gestanden.

„Wir gehen derzeit von 50 bis 60 lebenden Wildschweinen aufder Insel aus - eher mehr“, sagte Hanke. Die Schweine seien offenbar quicklebendig. Man sei jetzt bemüht, sie auf der Oderinsel zu halten. Sie werden deshalb auch mit Futter versorgt, sagte der Landrat weiter.

Das Ziel ist jetzt: Die Wildschweine sollen auf der Insel in Fallen gefangen, getötet und natürlich auf ASP untersucht werden, kündigte Hanke an. Da die Insel jedoch mit Munition verseucht sei, könne es keine herkömmliche Jagd dort geben.

Noch sehr viele gesunde Wildschweine auf der Oderinsel   (weiterlesen)

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20.10.2020 | 521/2020   Afrikanische Schweinepest: Ein weiterer Fall bestätigt – Insgesamt jetzt 71 Fälle

Das Nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – hat heute bei einem weiteren Wildschwein den amtlichen Verdacht auf Afrikanische Schweinepest (ASP) bestätigt. Es handelt sich dabei um Fallwild. Der Kadaver wurde innerhalb des ersten Kerngebietes bei Neuzelle im Landkreis Oder-Spree gefunden. Damit gibt es jetzt insgesamt 71 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild im Land Brandenburg  (weiterlesen)

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Immer mehr Wölfe: Jäger fürchten um Akzeptanz

In Deutschland streifen laut einem Zeitungsbericht immer mehr Wölfe durch die Wälder. Der Deutsche Jagdverband kritisiert die Wolfspolitik und fürchtet um die Akzeptanz in der ländlichen Bevölkerung.

Laut einem Bericht der "Neuen Osnabrücker Zeitung" haben die Bundesländer im Untersuchungszeitraum zwischen 2019 und 2020 fast 130 Rudel gezählt und damit 34 Wolfspaare sowie zehn Einzeltiere mehr als im Vorjahr. Damit sei die Zahl um 20 Prozent gestiegen - vor zehn Jahren habe es in Deutschland noch lediglich sieben Rudel gegeben. Bestätigen wollte das zuständige Bundesamt für Naturschutz die Zahlen laut dem Bericht allerdings nicht. Die Auswertung der Meldungen aus den Bundesländern dauere noch an.

Jagdverband: Könnten Bevölkerung verlieren

Derweil üben Jäger erneut harsche Kritik an der Wolfspolitik: Der Vizepräsident des Deutschen Jagdverbandes (DJV), Helmut Dammann-Tamke, sagte der Zeitung mit Blick auf die zugleich seit Jahren steigende Zahl an Wolfsrissen: "Es zeichnet sich ab, dass wir die Akzeptanz für den Wolf bei der Bevölkerung im ländlichen Raum gänzlich verlieren." Dammann-Tamke forderte zügiges Handeln. Eine ungebremste Ausbreitung sei "keine Option". Man müsse darüber nachdenken, den Wolfsbestand zu begrenzen - so, wie es in Frankreich Politik sei.

Olaf Lies kritisiert Bundesbehörde

Auch Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) übt Kritik - allerdings anderer Art. Er erwarte, dass die Zahlen künftig schneller und aktueller vom Bundesamt veröffentlicht werden und damit nicht der Realität hinterherhinken.  (weiterlesen)

 Foto: Wikipedia

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Das Deutsche Jagdportal hat einen neuen Werbepartner: Hochwertige Ledergürtel - handgefertigt mit Leidenschaft und Liebe

Mein Name ist Milena Koch und ich bin Unique Belt. Vom Kauf von Leder und Schnallen über die Gürtel Produktion, die Grafikerstellung auf der Website, den Verkauf, den Versand und die Rückgabe Bearbeitung, mache ich alles selbst und es macht mir sehr viel Spaß. Ich liebe meinen Job, meinen Online Shop, meine Gürtel und ich liebe es, mit Leder zu arbeiten. Natürliche Materialien und hohe Qualität haben mich schon immer fasziniert. Schöne Sache zu kreieren war, ist und wird mein Traum und Ziel. Ich freue mich sehr, dass ich Ihnen in meinem Shop schöne Gürtel und Schnallen anbieten kann. Der Gürtel ist nur ein Gürtel, könnte man sagen ... aber nicht für mich. Für mich ist jeder Gürtel, der in meiner Manufaktur mit Liebe und Leidenschaft gefertigt wird einzigartig, genau wie das Leder, aus dem er hergestellt wird. Jede natürliche Haut ist anders und so sind meine Gürtel – einzigartig – UNIQUE.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Einkaufen !

Wenn Sie Unterstützung und Rat bei der Auswahl eines Gürtels benötigen, helfe ich Ihnen gerne weiter. Ich bin wochentags von 9:00 bis 13:00 Uhr telefonisch erreichbar. Die E-Mails beantworte ich den ganzen Tag, auch am Wochenende. (zur Homepage)

Liebe Grüße

Milena Koch

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

tel.: 02104 177 48 29

 

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Die Schweinepest aufessen

Kein Wildschweinfleisch mehr? Kein geräucherter Wildschweinschinken, keine saftigen Wildschwein-Bifteki und keine Wildschwein-Bratwürste auf dem Grill? Für mich als bekennenden Fleischjäger wäre das eine Katastrophe, doch die Gefahr ist leider nicht von der Hand zu weisen: Während wir uns mit dem neuartigen Coronavirus herumplagen, haben die Wildschweine ein ganz ähnliches Problem: Im September wurde die Afrikanische Schweinepest zum ersten Mal in Deutschland nachgewiesen. Für uns Menschen ist diese Krankheit zum Glück vollkommen ungefährlich, Wildschweine sind schließlich keine Fledermäuse, aber für die Tiere ist der Erreger kaum zu unterschätzen. Um die Ansteckungsgefahr zu verringern, sollen jetzt möglichst schnell noch möglichst viele Wildschweine erlegt werden – gelingt das nicht, wird das Virus voraussichtlich die Bestände dezimieren. Weniger Wildschweine in den Revieren, und damit auch weniger Wildschweinfleisch auf dem Teller, ist wohl in beiden Fällen die Konsequenz. (weiterlesen)

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