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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Haltet die Seuche fern!

Ein Kommentar von Beate Kraml, Redakteurin bei top agrar Österreich:

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) steht vor der Tür – quasi einen Katzensprung von der heimischen Grenze entfernt. Inzwischen wurden in Tschechien über 20 positive Befunde bei Wildschweinen bestätigt. Die Besorgnis der heimischen Schweinebranche ist dementsprechend groß. Jederzeit könnte es auch bei uns die ersten Fälle der gefährlichen und hoch ansteckenden Seuche geben.
Daher müssen jetzt alle Betriebe in der verordneten Überwachungszone die nötigen Hygienemaßnahmen konsequent umsetzen. Der Kontakt zwischen Wild- und Hausschweinen muss unbedingt verhindert werden. Es darf auch keinen indirekten Kontakt über offene Futterlager oder Grünfutter geben. Die Betriebs- und Personenhygiene ist wichtiger denn je. Füttern Sie zudem keinesfalls Speisereste an die Schweine und reinigen und desinfizieren Sie Transportfahrzeuge immer nach der Benützung. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

 

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Verein Hirschmann wildert in fremden Revieren

Erstaunliches lässt der Verein Hirschmann (VH) verlauten: In der aktuellen Ausgabe des Hirschmannbriefs von 2016 heißt es auf S. 36: „Unsere Hundeführer werden älter (wie die Vorstandsmitglieder auch), die „Masse“ der nachdrängenden jungen Nachwuchsführer ist durchaus überschaubar und der jährliche Bedarf an Welpen orientiert sich eher an dieser Entwicklung als an der Notwendigkeit, dass es besser wäre, anstatt 60 eben 80 Welpen [Hört, hört!, Anm. d. Red.] zu züchten. Wie kann man diese Zahlen sinnvoll beeinflussen?

Es wäre gut, auf fähige junge Leute zurückzugreifen, auch wenn diese zur Zeit einen Jagdhund anderer Rasse führen. Wichtig ist es meines Erachtens, gute und leistungsfähige Hundeführer (übrigens auch im SHVD) zu identifizieren, die gut in unsere Reihen passen würden und mit denen schon heute vor Ort eine gute Zusammenarbeit gepflegt wird. (weiterlesen)

Foto: Johannes Nölke

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Tierseuche: Afrikanische Schweinepest erreicht Rumänien

Die Afrikanische Schweinepest ist in Osteuropa nicht mehr unter Kontrolle. Nun sollen Schutzzäune die Wildschweine am Wandern hindern.
Die afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich in Osteuropa weiter aus. Nachdem Ende Juni bei Wildschweinen in Tschechien die hochansteckende Tierseuche nachgewiesen wurde, ist am 31.Juli 2017 der Erreger erstmals in Rumänien festgestellt worden, berichtet die ISN. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Gewitter – Risiken bei der Jagd

Grundsätzlich gilt für die Jagd: Bei Gewitter – egal in welcher Entfernung, sollte man sich an einen sicheren Ort begeben. Warum so ein Unwetter für den Jäger so gefährlich ist? In diesem Artikel werden die Risiken thematisiert.

Der Hochsitz bei Gewitter

Es gibt verschiedene Gefahrenquellen, die besondere Risiken bei einem solchen Unwetter bergen. Dazu zählt auch der Hochsitz. Befindet man sich während eines Gewitters auf so einem Hochsitz, gilt es diesen umgehend zu verlassen. Auch wenn er Schutz vor Wind und Regen bietet – wenn es blitzt und donnert, kann er zu einer lebensgefährlichen Falle werden. (weiterlesen)

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Die Knackpunkte bei Wildschäden

Fehlende Schutzvorrichtungen Mark G. v. Pückler Vors. Richter am Verwaltungsgericht a.D.

I. Die Rechtsgrundlage
1. „Der Wildschaden, der an Weinbergen, Gärten, Obstgärten, Baumschulen, Alleen, einzel stehenden Bäumen, Forstkulturen, die durch Einbringen anderer als der im Jagdbezirk vorkommenden Hauptholzarten einer erhöhten Gefährdung ausgesetzt sind, oder Freilandpflanzungen von Garten- oder hochwertigen Handelsgewächsen entsteht, wird, soweit die Länder nicht anderes bestimmen, nicht ersetzt, wenn die Herstellung von üblichen Schutzvorrichtungen unterblieben ist, die unter gewöhnlichen Umständen zur Abwendung des Schadens ausreichen.“ 32 Abs. 2 BJagdG (weiterlesen)

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Wildschaden oder Lager? Drohnen erleichtern die Dokumentation

Stuttgart - Immer wieder kommt es zu Uneinigkeiten bei der Wildschadensbonitur zwischen Landwirten und Jägern.

Während im Wald verbissene Jungpflanzen oder angeriebene Stämmchen gezählt werden können sind Wildschäden auf den Feldern oft schwer abzuschätzen. Das gemeinsame Begehen der Felder ist zeitintensiv und bringt gerade in reifen Beständen nur grobe Schätzungen der Schadenslage. Vor allem am Waldrand gelegene Felder, wie dieses Dinkelfeld eines Betriebs in Hausen im Killertal, werden oft zum Problemfall. (weiterlesen)

 

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Jagdverpachtung Hessen

Ein Ortsteil von Nidda verpachtet eine 463 ha große Genossenschaftsjagd zum 1.4.2018 ohne Submissionstermin. (weiterlesen)

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ASP: Tschechien baut Zaun

Die Afrikanische Schweinepest breitet sich immer weiter Richtung Mitteleuropa aus. Tschechien greift jetzt zu drastischen Mitteln.

Die Tschechische Regierung versucht die weitere Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Richtung Westen zu verhindern. Zu diesem Zweck wurde nach Behördenangaben nun im betroffenen Gebiet die Krisenlage ausgerufen. Diese Maßnahme ist notwendig, um einen 45 Kilometer langen Zaun zu bauen (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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DJV gibt Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2017 heraus

Ob Wildpflanzen zur Energiegewinnung, Waffenrecht oder Wolfsmanagement: Jagd hat viele Facetten. Der DJV hat fünf Parteien zu jagdpolitischen Themen befragt und die Antworten als Wahlprüfsteine aufbereitet. Was Jägerinnen und Jäger vor der Wahl wissen sollten.
Im Vorfeld der Bundestagswahl hat der Deutsche Jagdverband (DJV) die fünf großen Parteien CDU/CSU, SPD, Bündnis90/Die Grünen, DIE LINKE sowie die FDP zu ihren jagdpolitischen Einstellungen befragt. (weiterlesen)

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Anklage wegen Plakataktion gegen Gatterjagden

Eine Plakataktion im Vorjahr gegen Gatterjagden von Maximilian Mayr-Melnhof hat nun zu einem Strafantrag der Staatsanwaltschaft geführt. Sieben Personen werden wegen schwerer Sachbeschädigung angeklagt.

Unter den Beschuldigten befinden sich vorwiegend Studenten, aber auch der Obmann des Vereins gegen Tierfabriken (VGT), Martin Balluch. Die Protestpickerl beziehungsweise DIN-A4 großen Plakate wurden unter anderem auf Poller, Straßenlaternen, Strommasten, Verkehrszeichen, Litfaßsäulen, Plakatwänden und Plakatständer aufgeklebt. „Der Strafantrag der Staatsanwaltschaft Salzburg wurde beim Landesgericht Salzburg eingebracht“, sagte der stellvertretende Gerichtssprecher Andreas Wiesauer am Montag auf Anfrage der APA.  (weiterlesen)

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