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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

ASP: Tschechien baut Zaun

Die Afrikanische Schweinepest breitet sich immer weiter Richtung Mitteleuropa aus. Tschechien greift jetzt zu drastischen Mitteln.

Die Tschechische Regierung versucht die weitere Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Richtung Westen zu verhindern. Zu diesem Zweck wurde nach Behördenangaben nun im betroffenen Gebiet die Krisenlage ausgerufen. Diese Maßnahme ist notwendig, um einen 45 Kilometer langen Zaun zu bauen (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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DJV gibt Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2017 heraus

Ob Wildpflanzen zur Energiegewinnung, Waffenrecht oder Wolfsmanagement: Jagd hat viele Facetten. Der DJV hat fünf Parteien zu jagdpolitischen Themen befragt und die Antworten als Wahlprüfsteine aufbereitet. Was Jägerinnen und Jäger vor der Wahl wissen sollten.
Im Vorfeld der Bundestagswahl hat der Deutsche Jagdverband (DJV) die fünf großen Parteien CDU/CSU, SPD, Bündnis90/Die Grünen, DIE LINKE sowie die FDP zu ihren jagdpolitischen Einstellungen befragt. (weiterlesen)

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Anklage wegen Plakataktion gegen Gatterjagden

Eine Plakataktion im Vorjahr gegen Gatterjagden von Maximilian Mayr-Melnhof hat nun zu einem Strafantrag der Staatsanwaltschaft geführt. Sieben Personen werden wegen schwerer Sachbeschädigung angeklagt.

Unter den Beschuldigten befinden sich vorwiegend Studenten, aber auch der Obmann des Vereins gegen Tierfabriken (VGT), Martin Balluch. Die Protestpickerl beziehungsweise DIN-A4 großen Plakate wurden unter anderem auf Poller, Straßenlaternen, Strommasten, Verkehrszeichen, Litfaßsäulen, Plakatwänden und Plakatständer aufgeklebt. „Der Strafantrag der Staatsanwaltschaft Salzburg wurde beim Landesgericht Salzburg eingebracht“, sagte der stellvertretende Gerichtssprecher Andreas Wiesauer am Montag auf Anfrage der APA.  (weiterlesen)

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Akustische Wildretter: Gemischtes Fazit der Landwirte

Bitburg/Idenheim/Gensingen - Wenn im Sommer große Wiesen gemäht werden, ist das für Rehkitze und andere junge Wildtiere eine gefährliche Zeit: Sie verstecken sich ahnungslos im hohen Gras und fallen so häufig den Mähmaschinen zum Opfer.Um das zu verhindern, haben Landwirte und Jäger in der Eifel im vergangenen Jahr das Pilotprojekt «Akustischer Wildretter» gestartet: Eine laute Sirene soll die im Gras liegenden Tiere erschrecken und rechtzeitig zur Flucht bewegen.
Gut ein Jahr nach dem Beginn des Projekts fällt die vorläufige Bilanz der Landwirte gemischt aus: «Manche haben gesagt, ihnen bringen andere Möglichkeiten der Wildtierrettung mehr», sagt Andreas Lenz vom Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau in Bitburg. (weiterlesen)

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Wildkatzen erobern weitere Gebiete in Deutschland

Berlin - Grüne Augen, rosa Näschen und ein graubraunes Tigerfell: Auf den ersten Blick ähneln Europäische Wildkatzen den verschmusten Stubentigern zu Hause. Doch anders als das beliebteste Haustier der Deutschen sind die Bestände der Wildkatzen bedroht, die Spezies steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
Lange fast bis zur Ausrottung bejagt, fehlt den hierzulande inzwischen streng geschützten Miezen heute vor allem ihr angestammter Lebensraum: naturnahe Wälder. Doch es gibt auch gute Nachrichten. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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WWF will mit dem Truthahn die „Rephühner“ retten

Naturschutzorganisation blamiert sich mit einer bei Facebook geposteten Grafik nach allen Regeln der Kunst.

Peinlich, peinlich: Der WWF Deutschland hat sich jetzt mit einer Grafik-Animation blamiert, die seine Anhänger auf das Schicksal der Rebhühner hinweisen sollte. „94 Prozent der Rephühner sind verschwunden“, steht da in falscher Rechtschreibung zu lesen. Und die Krönung: Unterhalb des Spruchs ist alles andere als ein Rebhuhn zu sehen.

„94 Prozent der naiven Spender wissen gar nicht, dass der WWF ihnen gerade ganz rotzfrech amerikanische Truthähne als deutsche ‚Rephühner‘ verkauft“, meint Jens-Werner Dettmann, dem der Fauxpas aufgefallen ist und der sich als Initiator der Brandenburger Wolfsnachtwachen einen Namen gemacht hat (wir berichteten). Wenn der „große WWF“ weder in der Lage sei, die Artbezeichnung „Rebhuhn“ richtig zu schreiben, noch ein aussagefähiges Bild dieser Vogelart zu verwenden, dann spreche das schon Bände über die Kompetenz dieser „Naturschutzorganisation“.  (weiterlesen)

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Österreich: Wirbel um Wölfe in Allentsteig

Bezirksjägermeister und Wolfsbeauftragter in der Wolfsfrage nicht einig.

Die Wogen im Bezirk Zwettl gehen hoch. Bezirksjägermeister Gottfried Kernecker sandte ein emotionales E-Mail an Medien und den Wolfsbeauftragten des Landes, Georg Rauer, in dem er vermeintliche Falschinformationen anprangert.
„Diese Wolfsmärchen werden immer unglaublicher. Die Bauern und die Jägerschaft sind einigermaßen aufgebracht“, so Kernecker in dem Schreiben. Die Meldung der Vorwoche, dass für die sieben gerissenen Lämmer in der Gemeinde Bad Traunstein im Mai nicht ein Wolf vom TÜPl, sondern ein neu zu- oder durchgewanderter Wolf, wahrscheinlich aus Deutschland, Polen oder der Slowakei verantwortlich ist, sei der Höhepunkt. Kernecker: „Das glaube, wer will. Die Jägerschaft im Bezirk Zwettl aber nicht!“ (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Jagdgesetz wird nach ÖVP-Anfechtung Fall für die Höchstrichter

Entscheidung wird in sechs bis neun Monaten erwartet

Das Jagdgesetz im Burgenland ist beschlossene Sache. SPÖ, FPÖ, die Grünen und die Liste Burgenland sprachen sich für die Novelle aus. Wie der KURIER berichtet hat, trat das Gesetz Mitte Mai in Kraft. Jetzt hat die ÖVP, gemeinsam mit dem freien Landtagsabgeordneten Gerhard Steier eine Anfechtung des Jagdgesetzes beim Verfassungsgerichtshof eingebracht, wie ÖVP Klubchef Christian Sagartz am Montag in Eisenstadt mitteilt. (weiterlesen)

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Koordinator "Internationale Jagdangelegenheiten" gesucht

Jagdscheininhaber, abgeschlossenes Hochschulstudium oder vergleichbarer Abschluss und bereit zu Dienstreisen ins Ausland? Der Deutsche Jagdverband (DJV) und der Internationale Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC) suchen ab Oktober Unterstützung.
DJV und CIC suchen ab Oktober 2017 einen Koordinator (m/w) für Internationale Jagdangelegenheiten und Naturschutz. Arbeitsplatz ist die Geschäftsstelle des DJV in Berlin. Die Projektstelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet und umfasst 40 Stunden pro Woche. (weiterlesen)

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Afrikanische Schweinepest: 50 nachgewiesene Fälle

Deggendorf - Die Zahl der nachgewiesenen ASP-Fälle bei Wildschweinen in Tschechien ist nach Angaben des bayerischen Umweltministeriums auf 50 gestiegen. Das Bundeslandwirtschaftsministerium startet in der kommenden Woche eine Aufklärungskampagne an Autobahnraststätten, Parkplätzen und Autohöfen.
Biosicherheit in allen Bereichen – in der Schweinehaltung und -vermarktung, bei Jagd, Transport und Reiseverkehr – ist nun das Gebot der Stunde, um der Einschleppung der Seuche vorzubeugen. Denn ein Ausbrechen der Seuche in Deutschland hätte weitreichende Folgen. (weiterlesen)

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