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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Selbstgenügsamkeit war ihm so fremd wie Jammerei

Zum Tode von Constantin Freiherr Heereman

Mit Land und Leuten trauert der Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen um seinen Ehrenpräsidenten Constantin Freiherr Heereman von Zuydtwyck, der im 86. Lebensjahr in der Nacht zum 26. Juli 2017 auf Schloss Surenburg in Hörstel-Riesenbeck (Kreis Steinfurt) verstorben ist. Ralph Müller-Schallenberg, Präsident des Landesjagdverbandes, sagte zum Tode seines Vorvorgängers: „Baron Heereman wird als führungsstarker und charismatischer Verbandschef und Politiker in Erinnerung bleiben. Er hat Zeit seines Wirkens über Jahrzehnte in einer zunehmend verstädterten Umwelt dafür gesorgt, dass der ländliche Raum und die hier lebenden Menschen von der Politik beachtet werden und ein großer Teil des Landes trotz erheblichem Strukturwandel seine Identität bewahren konnte.“ (weiterlesen)

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Landesjägermeister angelobt

Unternehmerpersönlichkeit an der Spitze der steirischen Jägerschaft

In der Grazer Burg wurde der neu gewählte Landesjägermeister Franz Mayr-Melnhof-Saurau gemeinsam mit seinen beiden Stellvertretern Karl Lackner und Burkhard Thierrichter von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer für ihre neue Aufgabe angelobt. „Die steirische Jägerschaft leistet einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Natur und Umwelt“, so LH Schützenhöfer bei der Angelobung.  (weiterlesen)

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Werk des Traditionsunternehmens Steyr Mannlicher

Die österreichische Firma Steyr Mannlicher ist seit mehr als einem Jahrhundert bekannt für Handwerkskunst auf höchstem Niveau. Mit der Jubiläumswaffe SM12 hat STEYR MANNLICHER im letzten Jahr eine Präzisionswaffe geschaffen, die auf der ARTEMIS Gala 2016 mit dem Preis für Innovation prämiert wurde.

Steyr Mannlicher verloste bei der ARTEMIS Gala 2017 im Mai zwei SM12 in der Jubiläumsedition unter allen Artemis Kandidatinnen. (weiterlesen)

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Genetik und Hundezucht: „Viel Unwissenheit“

JAWINA hatte den Vorsitzenden des KBGS, Reinhard Scherr, um eine Stellungnahme zu dem Interview mit dem Humangenetiker Prof. Dr. Epplen gebeten. Scherr hat einen Kommentar zu dem Beitrag verfasst, den wir hier ungekürzt und unkommentiert wiedergeben. Die Antwort Scherrs auf unsere Anfrage, in der er sich einer öffentlichen Diskussion des kritisierten Zuchtgeschehens im KBGS letztlich verweigert, haben wir im Anschluss an den Kommentar online gestellt.

Kommentar Reinhard Scherrs:

„Die Zucht des bayerischen Gebirgsschweißhundes wird gerne als Beispiel für eine kleine Population genutzt und die Fehler, die in vielen Zuchtvereinen gemacht werden, werden dann auf diese Rasse projiziert. Der Klub verwahrt sich gegen die Aussage, die Welpenzahlen künstlich gering zu halten.

Es ist viel Unwissenheit um die Zucht des bayerischen Gebirgsschweißhundes im KBGS in Umlauf, daher erlaube ich mir die Zuchtstrategien hier zu skizzieren. (weiterlesen)

Foto: Johannes Nölke

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„Artenschutz und Tierrechte sind unvereinbar“

Der schweizerische Autor Alexander Schwab prangert in einem Interview die Realitätsverweigerung von Tierrechtlern an.

Über die „Realitätsverweigerung der Tierrechtsbewegung“ hat sich jetzt ein Autor aus der Schweiz mit deutlichen Worten Luft gemacht. Diese Einstellung sei „zutiefst menschenfeindlich“, erklärte Alexander Schwab in einem Interview mit dem Deutschen Jagdverband. „Artenschutz und Tierrechte sind unvereinbar“, findet der Verfasser von Büchern wie „Werte, Wandel, Weidgerechtigkeit 2.0“ oder „Jagen für Nichtjäger“.
Das Ziel der Tierrechtsbewegung sei es, sämtliche Nutzung von Tieren abzuschaffen, sagte Schwab. „Dazu gehören natürlich auch Jagd, tierische Landwirtschaft oder Zoos – und die erzwungene weltweite Einführung des Veganismus.“ (weiterlesen)

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Südtirol: Wölfe im Trentino rissen mindestens 40 Schafe

Ein Wolfsrudel hat im oberen Fassatal ein wahres Blutbad angerichtet. Die Bauern holen ihre Tiere nun von der Alm.

Canazei, Bozen – Der Schaden ist für die betroffenen Landwirte aus Südtirol enorm: 40 Schafe sind tot, von ebenso vielen fehlt jede Spur. Auch die vermissten Tiere dürften Opfer jenes Wolfsrudels geworden sein, das seit einigen Tagen auf einer Weide am Fedaia-Pass im oberen Fassatal sein Unwesen treibt. Wie das Nachrichtenportal stol.it berichtet, treiben Südtiroler Schafbauern schon seit Jahrzehnten ihre Tiere dort auf – insgesamt weiden am Fuße der Marmolata 300 Schafe von Bauern aus Mölten, Tisens und dem Eggental. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Hunter Brothers: Weißwedel und Kojotenjagd in den USA

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Insektensterben: Fake-News aus dem Bundesumweltministerium?

Sind Meldungen über das Insektensterben eine „grün-rote Wahlkampffalle“?

Vor wenigen Tagen hat das Bundesumweltministerium (BMUB) vor dem Insektenschwund gewarnt: Um 80 Prozent habe sich der Bestand an Insekten seit 1982 reduziert. Auch JAWINA hat die Meldung aufgegriffen. Dass es weniger Insekten gibt als früher, deckt sich mit dem empirischen Befund vieler aufmerksamer Naturbeobachter, eine viel zitiertes Indiz ist die Menge an Insekten, die nach einer Überlandfahrt von der Windschutzscheibe geschrubbt werden muss. Das zur Holtzbrinck-Mediengruppe gehörende Internetportal meedia.de äußert massive Zweifel am Realitätsgehalt der Meldung: Die Zahlen seien alt und nicht belegt, der „angebliche Insektenschwund“ eine „grün-rote Wahlkampffalle“, die sich die „Kommunikationsprofis der Grünen haben einfallen lassen.“ (weiterlesen)

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Naturlandschaft Döberitzer Heide: Wisent-Stier verendet

Das Betreiber-Konzept der Sielmann-Stiftung für die Naturlandschaft Döberitzer Heide steht weiter in der Kritik: Neben den Sauen scheinen dort auch die Wisente Hunger zu leiden. Einer von ihnen war – wie jetzt bekannt wurde – Ende Mai verendet aufgefunden worden.

Wisent-Stier verhungert? (weiterlesen)

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DJV-Ehrenpräsident Constantin Freiherr Heereman verstorben

Er war Landwirt, Politiker, Verfechter der europäischen Idee und leidenschaftlicher Jäger. Plötzlich ging er nun in die ewigen Jagdgründe ein.
In der Nacht zum Mittwoch wurde der Tod von Constantin Freiherr Heeremann von Zuydtwyck bekannt. Jagdverbände und Bauernverbände verkündeten rasch die Nachricht. Der als führungsstark und charismatisch in Erinnerung bleibende Verbandschef wurde 85 Jahre alt. (weiterlesen)

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