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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Begehungsscheingesuch Landkreis Barnim

Erfahrener Jäger und Landwirt aus Niedersachsen sucht Jagdmöglichkeit im Landkreis Barnim (weiterlesen)

 

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Bären attackieren Spaziergänger und töten 200 Schafe

Die Bären sind los: In den Alpen wurde am Wochenende ein Pensionär beim Spaziergang angegriffen und in den Pyrenäen tötete ein Bär 200 Schafe auf einmal.
Am Samstagabend wurde ein 70-jähriger Rentner im Trentino (Norditalien) während eines Spaziergangs mit seinem Hund von einer Braunbärin angegriffen. Das Tier verletzte ihn an Armen und Beinen. Auch sein Vierbeiner kam nicht ungeschoren davon. Der Mann konnte sich nur retten, indem er in eine Rinne sprang, wie „krone.at“ berichtet. Anschließend verständigte er selbst die Rettungskräfte, welche ihn in ein Krankenhaus brachten. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Goldschakal gesichtet

In der Schweiz ist die fünfte offiziell registrierte Sichtung eines Goldschakals seit 2011 bekannt geworden. Ein Ornithologe hat den Caniden am 13. Juli im Linthgebiet in St. Gallen beobachtet und fotografiert. (weiterlesen)

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Schon wieder ein unbequemer Professor

Einer der bekanntesten Natur-Wissenschaftler Skandinaviens hat mit Kritik an der modischen Artenschutz-Ideologie eine breite Debatte ausgelöst – auch um Wölfe und andere Raubtiere.

Mats Nylinder, emeritierter Professor an der schwedischen Landwirtschaftsuniversität (SLU) und seit 1994 Mitglied der königlichen Akademie, hat in einem Intelligenz-Blatt eine provozierende Frage gestellt: „Wer hat die Wortführerschaft zur biologischen Vielfalt?“ Seine Antwort: Zunehmend bestimmen kleine Interessengruppen mit großem Einfluss auf die Politik den Gang der Dinge – zum Schaden der ländlichen Räume.
Dass solch eine Kampfansage lautstarken Protest auslöst, war dem Professor wohl schon beim Schreiben klar. Sein Aufsatz aus der angesehenen „Upsala Nya Tidning“ wurde quer durchs Königreich nachgedruckt. Und wir sind sicher: Bald landet die Debatte auch in Mitteleuropa. (weiterlesen)

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Dreiteiliges DJV-Presseseminar fürs Ehrenamt

Der alte Leitspruch „Es gibt keine schlechte Presse“ ist längst nicht mehr gültig. Moderne Öffentlichkeitsarbeit und der professionelle Umgang mit Medienvertretern bedürfen fundierter Kenntnisse. Das grundlegende Handwerkszeug können Jäger im neuen Presseseminar des DJV erlernen.
Ob Kitzrettung, Wildunfall, Lernort Natur oder Biotoppflege: die Vielfalt der jagdlichen Themen bietet eine Menge Möglichkeiten, in der örtlichen Presse zu punkten. Doch wie spricht man Journalisten an? Wie gibt man ein professionelles Interview? Wie setzt man soziale Medien für die Pressearbeit ein? Zu diesen und vielen weiteren Fragen hat der DJV ein dreiteiliges Presseseminar für aktive Presse- und Öffentlichkeitsobleute in den Jägervereinigungen und Kreisjägerschaften erstellt. (weiterlesen)

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Die Jagd im August – Blattjagd, Feisthirsche und Graugänse

Der August hat dem Jäger so einiges zu bieten. Anfang des Monats erreicht die Brunft des Rehwilds ihren Höhepunkt, beim Rotwild macht sich schon gegen Ende des Monats Unruhe ob der bevorstehenden Brunft bemerkbar – der „Erntemond“ kann kommen, aber die Zeit läuft gegen manchen Jäger!

Blattzeit und Feisthirsch

Tatsache ist doch – diese beiden Themen dominieren den August. Zudem sind beide Themen sich in einem Aspekt nicht unähnlich: Bei beiden läuft in vielen Revieren die Uhr unerbittlich gegen uns Jäger. (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Bayern (Landkreis Fürstenfeldbruck)

Jagdgelegenheit im Landkreis Fürstenfeldbruck auf Reh- und Schwarzwild zu vergeben (weiterlesen)

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Kampfansage gegen Wilderei

Wilderei und illegaler Handel mit wild lebenden Tieren und Pflanzen sollen in Zukunft stärker bekämpft werden. Dies ist von den Staats- und Regierungschefs auf dem G-20-Gipfeltreffen in Hamburg beschlossen worden.
Laut Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) wird ein geschätztes Jahresvolumen von 8 bis 20 Milliarden Euro mit Wilderei sowie Schmuggel von Elfenbein, Edelhölzern und ähnlichen Produkten erzielt. Damit gehören diese Geschäfte zu den lukrativsten Formen der organisierten Kriminalität und sind vergleichbar mit Drogen- oder Waffenhandel. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Wolf am Truppenübungsplatz Allentsteig

Aus dem Vortrag von Christian Kubitschka, Leiter für Nachhaltigkeit und Raumnutzung, über den Wolf am Truppenübungsplatz Allensteig im Waldviertel.

Im Jahr 2015 gab es die erste sichere Bestätigung der Anwesenheit eines Wolfes im nördlichen Waldviertel und auch am Truppenübungsplatz Allensteig entdeckte man erste Hinweise auf Wölfe. (Video ansehen)

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Schmidts Schnauze

Sandra Dassler von den „Potsdamer Neueste Nachrichten (PNN)“ berichtete jüngst von einem Interview, das die „Bild“-Zeitung mit Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) führte und das im „BildPlus-Bezahlbereich“ veröffentlicht wurde.
Zwei der dort zitierten Aussagen des Ministers dürften jeden Wolfsfreund abrupt aufhorchen lassen:

„Wir kommen an den Punkt, wo wir im Rahmen der Bestandskontrolle über eine begrenzte Abschussfreigabe für Wölfe reden müssen(… ) die Grenze für die Ausbreitung des Wolfes liegt dort, wo sein Bestand die Tierhaltung stark beeinträchtigt. Schafe, Ziegen, Rinder und Pferde müssen (…) geschützt werden.“
„Dort, wo der Wolf – wie in der Lausitz – in großen Rudeln zu Hause ist, würde ich Spaziergängern nicht unbedingt dazu raten, allein in den Wald zu gehen. Gerade Kinder sollten sich den niedlichen Wolfswelpen nicht nähern.“ (weiterlesen)

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