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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Landesjägerschaft Bremen spricht bei Hauptversammlung auch über den Wolf - Sind die offiziellen Zahlen zu niedrig?

Borgfeld. Der Wolf muss wieder Angst vor den Menschen bekommen. Das sagte Holger Bartels, der Präsident der Landesjägerschaft Bremen (LJB), jetzt auf der Jahreshauptversammlung, zu der sich genau 100 von etwa 500 Bremer Jägern im Borgfelder Landhaus versammelt hatten. Vertreiben lasse sich der Wolf aber nicht mehr aus Norddeutschland.
Im vergangenen Jahr fand die bremische Meisterschaft im Schießen mit 63 Teilnehmern statt. „Das hat richtig Spaß gemacht“, sagte Holger Bartels. Der Umbau des Schießstands in Worpswede-Waakhausen sei im wesentlichen abgeschlossen. Für den Anteil, den die LJB dafür zahlen musste, habe sie 12 000 Euro Spenden bekommen, sodass dafür keine Mitgliedsbeiträge aufgewendet werden mussten. Allerdings gebe es Einwände wegen der Blei- und Lärmbelastung, über die derzeit verhandelt werde. „Wir wollen Waakhausen so, wie es ist, weiterführen“, so der Präsident. (weiterlesen)

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Wiebke Bleicken von Sylt: Weibliche Jagdinstinkte

Die Liebe zur Natur, zum Wild und zur Jagd prägen seit 15 Jahren die Freizeit von der Sylterin Wiebke Bleicken: Sie ist Jagdpächterin, Jugendobfrau des Hegerings Sylt und Jagdhornbläserin.
Bereits im jugendlichen Alter von 16 Jahren erwarb sie den Jagdschein, heute gibt sie selbst ihr Fachwissen an die Jugend weiter – und dieses Engagement wurde jetzt in feierlichem Rahmen belohnt: Wiebke Bleicken belegte beim „Hubertus Cup“, einem Wettbewerb des Landesjagdverbands für herausragende Jugendarbeit, den zweiten Platz. Nur die Kreisjägerschaft Neumünster konnte die junge Sylterin noch überflügeln. (weiterlesen)

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Alles neu macht der Mai? Vielleicht. Oder fast, bezogen auf alles.

Im Deutschen Teckelklubs stellt der Mai eine große Chance dar. Allein in den letzten Tagen und Wochen haben die Mitglieder der DTK-Führung eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie sich wohl grenzenlos überschätzt haben, als sie seinerzeit ihre Wahl angenommen haben. Einige Beispiele gefällig?
Der Präsident, Stefanus Middendorf, ist zugleich auch Präsident der Weltunion Teckel (WUT). Der Job erfordert Repräsentation im In- und Ausland. Alles für den Teckel, sozusagen. Aber allein die fehlenden Sprachkenntnisse des DTK-Präsidenten haben im Ausland in den letzten Jahren für peinliche Momente gesorgt. Auch im Inland sorgt Middendorf für Irritationen, wenn er seine Welpen auf EBay anbietet. Geht gar nicht, Herr Präsident.
Oder seine Vize Brigitte Vosen. Noch ist der Teckel eine Jagdgebrauchshundrasse. Und was macht die Dame? Sie geht mit dem Teckel tanzen, Dogdancing nennt sich der Unfug, in dem Vosen offenbar die Zukunft des deutschen Teckels sieht.
Der Hauptzuchtwart Dr. Carsten Schoeler hat schon lange jeglichen Kredit bei Teckelzüchtern und -liebhabern verloren. Er ist dafür verantwortlich, dass die so notwendigen Augenuntersuchungen abgeschafft wurden. (weiterlesen)

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Noch kurz die Welt retten

Michael Succow ist einer der profiliertesten Naturschützer des Landes. Dank seiner Initiative sind 7 % der Fläche der Ex-DDR heute Naturschutzparks und Biosphärenreservate. Ein Freund der konventionellen Landwirtschaft ist er nicht. Kathrin Hingst hat ihn für die top agrar-Ausgabe 5/2017 besucht.

Ein charmanter, nicht durchsanierter Altbau in Greifswald: die Michael-Succow-Stiftung. Der Namensgeber wartet schon. Gerade öffnet der 75-Jährige eine Einladung Joachim Gaucks zu seinem letzten Empfang als Bundespräsident. Man kennt sich – die Bürgerbewegung eben.  (weiterlesen)

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Debatte um neues Jagdgesetz dominiert Thüringer Jägertag

LJV-Präsident Steffen Liebig ließ beim Landesjägertag in Hermsdorf keinen Zweifel daran, dass er eine Gesetzesnovellierung für überflüssig hält.

Zwei Themen beherrschten den Landesjägertag Thüringen am Samstag. In einer internen Diskussion stritten die 150 anwesenden Delegierten heftig um die neuen Beitragssätze. Die im vergangenen Jahr beschlossene und nun erstmals umgesetzte Anhebung um 15 auf 46 Euro führt nämlich faktisch zu einer Ungleichbehandlung. Diejenigen der 34 Kreisjägerschaften, die – einer Vorstandsempfehlung folgend – die Beiträge jeweils für drei Jahre gesammelt kassieren, sollen nicht nachträglich die erhöhten Summen von ihren Mitgliedern fordern und die Differenz auch nicht aus der Kreiskasse ausgleichen müssen. Dagegen wehren sich Kreisjägerschaften, die jährlich die Beiträge einsammeln. Ein Antrag aus Bad Salzungen, Gotha und Eisenach forderte hingegen, die neu festgesetzten Beiträge unterschiedslos ab sofort von allen einzutreiben. Letztlich aber setzte sich das Präsidium mit seinem Antrag durch, die Dreijahres-Beitragserhebung ohne Nachzahlung einmalig zu genehmigen. 103 Delegierte folgten diesem Vorschlag, 33 stimmten mit Nein und 14 enthielten sich der Stimme.  (weiterlesen)

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Pressemitteilung des Forum Natur Brandenburg vom 8.5.2017: Spreewaldkonferenz muss Bekenntnis zur Kulturlandschaft setzen!

Wendorff: „Weniger ist manchmal mehr! Erst die Nutzung schafft wertvolle Kulturlandschaft!“

Anlässlich der am heutigen Montag stattfindenden 10. Spreewaldkonferenz greifen die Verbände im Forum Natur die durch die Biosphärenreservatsverwaltung geplante Erweiterung der Kernzone des Schutzgebietes auf. „Die immer wieder vorgetragene Behauptung, dass eine Erweiterung der Kernzone zur Erreichung des sogenannten 3 % Zieles der UNESCO notwendig sei, ist schlichtweg falsch“, stellt Henrik Wendorff klar. So gäbe es, unabhängig von der Frage der Sinnhaftigkeit von Totalreser-vatsausweisungen in jahrhundertealter Kulturlandschaft, natürlich auch die Möglichkeit der Reduzierung der Gesamtflächenkulisse des Biosphärenreservates. „Wir begrüßen es daher sehr, dass die Organisatoren in diesem Jahr den Fokus auf den Spreewald als Wald gesetzt haben, da gerade dieser Aspekt die Probleme auch aller anderen Landzungen in besonderer Weise verdeutlicht“, so der Vor-stand des Form Natur. (weiterlesen)

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Jäger bekennen sich in Spelle zur Artenvielfalt

Spelle. Die Landesjägerschaft Niedersachsen will sich weiter intensiv für die Praxistauglichkeit von Maßnahmen zum Erhalt und zur Förderung der Artenvielfalt durchsetzt.
Das hat Präsident Helmut Dammann-Tamke jetzt bei der Mitgliederversammlung der Jäger in Spelle deutlich gemacht. Mehr 300 Jäger sowie Gäste aus Politik und Gesellschaft aus ganz Niedersachsen hatten sich zur Versammlung im Drive&Train-Center der Maschinenfabrik Bernard Krone eingefunden. (weiterlesen)

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Wolf in Ueckermünder Heide besendert

Wissenschaftler der Uni Dresden haben einen Wolf besendert. Ziel des Projektes: Das Raum-Zeit-Muster von Damwild und Wolf im selben Lebensraum erforschen. Der DJV unterstützt das Projekt.
Anfang April haben Wissenschaftler in der Ueckermünder Heide den alten Wolfsrüden WR4 „Torben“ gefangen und mit einem GPS-Halsbandsender markiert. Ob es sich dabei um den seit 2007 dort lebenden Rüden handelt, der aus der Lausitz stammt, sollen nun genetische Analysen klären. Der Rüde wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes besendert, das das Raum-Zeit-Muster von Damwild und Wölfen im gemeinschaftlichen Lebensraum untersucht. (weiterlesen)

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Jäger wollen Naturschutz in den Mittelpunkt stellen

Großbeeren (dpa) Brandenburgs Jäger wollen ihre Aktivitäten im Naturschutz künftig noch stärker in den Vordergrund rücken. "Es geht darum, in der Öffentlichkeit noch stärker darzustellen, dass es uns nicht nur um das Jagen als solches geht, sondern sehr stark um den Naturschutz", sagte der Präsident des Landesjagdverbands, Dirk-Henner Wellershoff, am Samstag nach der Landesdelegiertenversammlung in Großbeeren (Teltow-Fläming). Daher solle das Programm "Lernort Natur", mit dem der Verband Kinder und Jugendliche in Kitas und Schulen an den Naturschutz heranführt, ausgeweitet werden. (weiterlesen)

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Geschäftsführer/in Steirische Landesjägerschaft gesucht

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Die Steirische Landesjägerschaft vertritt die Interessen und ist Servicestelle für 23.000 steirische Jäger/innen. Im Zuge einer pensionsbedingten Nachfolgeregelung wird die Position der Geschäftsführung neu besetzt.
Ihre zukünftige Rolle

Verantwortliche Führung der Geschäfte der Steirischen Landesjägerschaft sowie Leitung des Kanzleibetriebs in Graz und in den Jagd-Bezirken der Steiermark, unterstützt durch ein hochmotiviertes Team
Abgestimmte und serviceorientierte Zusammenarbeit mit dem Landesjägermeister und den Bezirksjägermeistern
Aktive und kompetente Kommunikationsfunktion als Service- und Beratungsstelle für alle gewählten Funktionäre, für Mitglieder und die Öffentlichkeit hinsichtlich gesetzlicher, jagdlicher und fachlicher Themenstellungen
Repräsentanz und Interessensvertretung in (inter)nationalen Gremien
Erste Ansprechperson für Behörden- und Pressekontakte
Verfassen von Stellungnahmen zu Gesetzesvorlagen
Vor- und Nachbereitung von Sitzungen und Veranstaltungen
Erstellung und Führung der Jagdstatistik für die Steiermark
Verantwortung für die ordnungsgemäße finanzielle Gebarung der Steirischen Landesjägerschaft (Budgeterstellung, -Überprüfung und -Abschluss/-Entlastung)
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