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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

17 Arten im Fokus

WILD: Im Frühjahr 2017 startet die sechste flächendeckende Erfassung. Datenreihen sind in Politik und Wissenschaft inzwischen eine wertvolle Entscheidungsgrundlage. Der Deutsche Jagdverband (DJV) appelliert an Jäger, das Monitoring-Projekt weiterhin zu unterstützen.
Wie viele Brutpaare der Nilgans gibt es in Deutschland? Wie verbreitet sich der Waschbär in Deutschland? Und wie entwickeln sich die Rebhuhnbestände in Deutschland? Antworten können am besten die Jäger geben, denn sie kennen die heimische Tierwelt wie kaum ein anderer. (weiterlesen)

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Jägerinnen auf dem Vormarsch

Rund sieben Prozent der deutschen Jäger sind mittlerweile weiblich. Tendenz steigend: Immer mehr Frauen entdecken ihr Interesse an Jagd und Natur.
Die Jagd wird immer beliebter. Und das nicht nur beim männlichen Geschlecht. Auch Frauen interessieren sich immer häufiger für die Jagd und entscheiden sich dafür, einen Jagdschein zu machen. Rund sieben Prozent der Mitglieder des Deutschen Jagdverbands (DJV) sind inzwischen Frauen. Das geht aus einer Mitgliederbefragung des vergangenen Jahres hervor. Im Verhältnis zum Anteil an Frauen in der Bevölkerung ist dies zwar noch ein recht geringer Prozentsatz, doch erfreulicherweise ist die Tendenz weiterhin steigend. In den Vorbereitungskursen der Jagdscheinanwärter sitzen inzwischen schon rund 20 Prozent Frauen. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Bayern (Landkreis Rhön-Grabfeld)

In Unterfranken wird eine Genossenschaftsjagd neu verpachtet. Submissionstermin gibt es keinen. (weiterlesen)

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Eigentlich waren wir zum Stangensammeln im Revier, doch durch Zufall konnten wir noch eine Damknieper aus einer ausweglosen Situation retten.
Vor einigen Tagen wurde uns von einem Spaziergänger, welcher bei uns am Wald wohnt, ein Handyvideo via WhatsApp zugeschickt.
In dem Video war ein Damknieper zu sehen, welcher wie verrückt um einen Baum herumsprang.
Deutlich war zu erkennen: er hängt fest. Eine Art grünes Netz hatte er sich zwischen den Stangen eingefangen und mit diesem hing er nun an einem Strauch fest.
Der Spaziergänger, welcher keinen Jagdschein hat, informierte uns sofort von der Beobachtung.

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Forschungsergebnis: Ohne Jagd geht es nicht!

Ein Forschungsprojekt der Universität Rostock kommt zu dem Ergebnis, dass eine kontinuierliche Bejagung zwingend notwendig ist, um des Wildschweinproblems in Städten Herr zu werden.
Die Universität Rostock hat gemeinsam mit der Rostocker Stadtverwaltung nach fünf Jahren Forschungszeit ein Projekt erfolgreich abgeschlossen, das sich mit der Lösung der Wildschweinproblematik in Städten beschäftigt. Das Ergebnis des wissenschaftlich basierten Abwehrprogramms: Um die Schwarzkittel dauerhaft aus den Städten zu vertreiben, müssen sie zwingend dauerhaft bejagt werden. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Die Deutsche Wildtier Stiftung vergibt ihren mit 50 000 Euro dotierten Forschungspreis 2017

Hamburg, 7. März 2017. Forschung in Deutschland konzentriert sich fast ausschließlich auf Bereiche wie Medizin, Technik und Wirtschaft - Forschungsprojekte rund um Natur und Wildtiere haben dagegen Seltenheitswert. „Obwohl gerade im immer dichter besiedelten Deutschland die Konflikte mit Wildtieren eher zunehmen, haben Forschungsprojekte rund um Wildtiere Seltenheitswert“, sagt Hilmar Freiherr von Münchhausen, Geschäftsführer der Deutschen Wildtier Stiftung. Die Deutsche Wildtier Stiftung will dagegen ein Zeichen setzen und unterstützt alle zwei Jahre junge Nachwuchswissenschaftler mit ihrem bis zu 50.000 Euro dotierten Forschungspreis, der in diesem Jahr zum 12. Mal vergeben wird. Der Forschungspreis wird in Form eines Stipendiums bewilligt und soll dem Preisträger die Verwirklichung seiner wissenschaftlichen Arbeit erleichtern. Über die Vergabe entscheidet eine von der Deutschen Wildtier Stiftung unabhängige Jury renommierter Fachwissenschaftler.

Bewerbungen nimmt die Deutsche Wildtier Stiftung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis zum 31. Mai 2017 entgegen. (weiterlesen)

Eva Goris
Pressesprecherin
Telefon: 040 9707869-13
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.DeutscheWildtierStiftung.de

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WWF: „Mit viel Geld werden viele Verlierer produziert“

„Egal ob Bauern, Nutztiere, Natur oder Verbraucher: Die EU-Förderung der Landwirtschaft produziert im Moment mit viel Geld viele Verlierer. Jedes Jahr halten wir mit Milliarden Euro einen Kreislauf in Gang, der kurz vor dem Kollaps steht", erklärt Christoph Heinrich, Vorstand Naturschutz beim WWF Deutschland.

Trotz der jährlich über 40 Milliarden Euro an direkten Subventionen, würden viele Landwirte an wirtschaftlichen Notlagen leiden, Bauernhöfe müssten schließen, die Artenvielfalt in der Kulturlandschaft breche weg, ehemals fruchtbare Böden würden auslaugen und das Grundwasser werde verschmutzt, kritisiert der Umweltschützer. Die Schuldigen für diese Fehlentwicklungen sitzen seiner Meinung nach nicht zwangsläufig in Brüssel sondern in Berlin, Paris oder Warschau. "Die Mehrheit der Mitgliedsstaaten versperrt sich aufgrund nationaler Egoismen und unter dem Druck der Agrarverbände einer ökologisch wie sozial wirksamen Reform. Doch genau das ist die Lösung." (weiterlesen)

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Satte Spende für ein Urvieh

Der Verein „Europäischer Tier- und Naturschutz“ unterstützt drei Jahre lang das Ansiedlungs-Projekt „Wisent-Welt-Wittgenstein“. Der Tierschutzverein ist aber selbst nicht ganz unumstritten und des Öfteren ein Fall für die Staatsanwaltschaft.
Immer wieder bemerkenswert, wie oft Natur- und Tierschutzverbände gegensätzliche Richtungen einschlagen. Wie jetzt im Wittgensteiner Land, wo ein ebenso mächtiger wie umstrittener Tierretter-Verein die Ansiedlung der Wisente massiv fördert. Trotz empfindlicher Waldschäden.
Wer den Verein „Europäischer Tier- und Naturschutz“ (ETN) sonst um Almosen jammern hört, traut seinen Ohren kaum: Drei Jahre lang wollen die hauptsächlich auf Katzen und Straßenhunde spezialisierten Wohltäter das Projekt „Wisent-Welt-Wittgenstein“ unterstützen – mit jährlich 100.000 Euro aus einer vereinseigenen Stiftung. (weiterlesen)

 

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Begehungsschein Gesuch Niedersachsen (Raum Emden)

Jungjäger Gerold mit Liebe zur Natur sucht Jagdmöglichkeit im Raum Emden (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Bayern (Landkreis Dingolfing)

Biete Jagdmöglichkeit, gerne auch langfristig, gegen Hegebeitrag und Rehwildübernahme in 550 ha. großem Revier Nähe Dingolfing/Reisbach Niederbayern. (weiterlesen)

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