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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Paarungszeit: Wölfe auf Wanderschaft

Bis zu 70 Kilometer nehmen geschlechtsreife Wölfe in Kauf, um eine Partnerin zu finden. Dabei machen sie auch vor wolfsfreien Regionen und stark befahrenen Straßen nicht Halt.

„Auch wenn gesunde Wölfe in der Regel die unmittelbare Nähe zu Menschen meiden, ist alles zu unterlassen, was diese als Anfüttern verstehen könnten“, rät Robert Franck, Wolfsbeauftragter des Landesjagdverbands Brandenburg (LJVB). Der Grund für die Warnung ist eine vermehrte Wolfspräsenz in den Wäldern Brandenburgs und den Offenlandschaften. Die Tiere befinden sich seit Januar und noch bis März in der Paarungszeit. Die Geschlechtsreife führe dazu, dass männliche Wölfe einen ausgeprägten Wandertrieb entwickeln, heißt es in einer Pressemitteilung des Landesjagdverbands. Bis zu 70 Kilometer nehmen die Tiere bei der Suche nach einer Partnerin auf sich, sodass sie auch in bislang wolfsfreien Regionen gesichtet werden. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Thüringen - Jagdgesetz-Entwurf steht

Heute hat Landwirtschaftsministerin Birgit Keller (Linke) ihre Pläne für neue jagdrechtliche Bestimmungen vorgestellt. Zuvor nahm sie von radikalen Tierrechtlern eine Unterschriftenliste entgegen, mit der die Abschaffung der Fuchsjagd gefordert wird.
Das Gute vorweg: Bereits vor dem offiziellen Termin verkündete Keller, dass Schalldämpfer aus Gründen des Gesundheitsschutzes legalisiert werden sollen. Damit komme man der Forderung des Jagdverbandes nach. Doch auch andere Interessenvertreter haben erfolgreich Einfluss genommen. So plane man zum Beispiel ein Verbot von Totschlagfallen und bleihaltiger Schrotmunition. Des Weiteren sollen künftig wildernde Hund nur mit vorheriger schriftlichen Genehmigung geschossen werden dürfen. Die Entnahme herrenloser und verwilderter Katzen darf laut Entwurf nur dann erfolgen, wenn sie nicht wie Wildkatzen aussehen und sich mindestens 400 Meter von der nächsten Siedlung entfernt haben. (weiterlesen)

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Abschiedsbrief einer Naturschützerin

Rund acht Jahre lang publizierte Beate Blahy monatlich ihre „Kalenderblätter“. Insgesamt einhundert wertvolle Dokumente einer einzigartigen Naturlandschaft in Brandenburg. Mit ihrem letzten Kalenderblatt im März 2017 nahm sie in einem bewegenden Brief Abschied davon, weiter über die Schönheit aber auch über die Gefährdungen der Landschaften und Natur im Biosphärenrerservat Schorfheide-Chorin zu berichten. Mit freundlicher Genehmigung von Beate Blahy veröffentlichen wir ihr nachdenkliches Abschiedsschreiben.

Heute kommt das einhundertste der kleinen Blättchen aus dem Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin zu Ihnen.

Damit will ich es bewenden lassen, hundert ist eine schöne Zahl, an die zweihundert Arten habe ich darin vorgestellt. Seit Ende 2008, also gut acht Jahre lang habe ich in jedem Monat die Natur in ihrer Schönheit, Vielfalt und Einzigartigkeit gepriesen – und immer wieder auf die Gefährdungen und Verluste gewiesen, die wir gewärtigen in unserer Zeit. (weiterlesen)

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Der Jäger, der nicht jagen wollte

Ein Waldbesitzer und Jäger will nicht so viele Tiere töten, wie es ihm der Freistaat vorschreibt. Der Mann zieht vor Gericht. Nun muss wohl die Kriminaltechnik entscheiden, wer letztlich Recht hat.
Hubertus Rechberg ist Waldbesitzer und Jäger aus Eschenlohe im oberbayrischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Er scheut sich keineswegs, einen Streit zu beginnen. Auch nicht, wenn es sich bei seinem Gegenpart um den Freistaat Bayern handelt. Nun stehen die beiden vor Gericht. (weiterlesen)

Foto: Dieter Göbel

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In MV verschwinden immer mehr Greifvogelhorste

Der Ausbau der Windkraft sorgt in Mecklenburg-Vorpommern für Konflikte. Vielerorts haben sich Bürgerinitiativen gegründet, die nicht wollen, dass in der Nähe ihrer Dörfer und Städte neue Windparks gebaut werden. Die Windräder beeinträchtigen aber auch die Natur. So dürfen in unmittelbarer Nähe zu Horsten streng geschützter Greifvögel eigentlich keine Windkraftanlagen gebaut werden. Es gibt aber offenbar Menschen, die Nester der Vögel zerstören, damit Windräder genehmigt und gebaut werden können.  (weiterlesen)

Foto: http://www.vogelundnatur.de

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Jagd-Verband kritisiert Drückjagd bei Pirmasens

Der Landesjagdverband hat sich nicht von der Kritik hiesiger Jäger an den Drückjagden bei Windsberg distanziert. Dies betont Günther Klein, Pressesprecher des Landesjagdverbandes. In einer Stellungnahme von Jagdgenossenschaft und der Firma Jagdkonzept war dies behauptet worden.
Die Jagdgenossenschaft und Jagdkonzept hatten sich mit der Stellungnahme gegen eine Strafanzeige des Tierschutzvereins gewandt. Laut Klein habe es zwar ein längeres Gespräch zwischen Jagdkonzept und einem Vorstandsmitglied gegeben. Dabei sei es jedoch nur um juristische Aspekte des Geschehens gegangen. (weiterlesen)

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Peta will Fuchsjagd verbieten - Jäger widersprechen

Sollen Füchse in Thüringen auch künftig gejagt werden können? Tierschützer und Jäger sind unterschiedlicher Auffassung.
Die Tierrechtsorganisation Peta dringt auf ein Verbot der Fuchsjagd in Thüringen und hat dafür 12 600 Unterschriften gesammelt. Sie seien an Landwirtschaftsministerin Birgit Keller (Linke) überreicht worden, teilten die Tierschützer am Mittwoch in Berlin mit. Nach ihren Schätzungen werden in Thüringen jedes Jahr 20 000 Füchse getötet. Hintergrund der Aktion ist die Vorlage eines neuen Jagdgesetzes in Thüringen. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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IWA 2017: „WBK-Befristung und Psycho-Tests sind vom Tisch“

Messe startet mit Aussteller-Rekord – Eck: A- und B-Waffenschränke dürfen ohne Einschränkung weiter genutzt werden

Bei der Eröffnungsveranstaltung der IWA 2017 äußerte sich der Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium des Inneren, Gerhard Eck, zur europäischen Waffenrichtlinie. Demnach sind die von der Kommission vorgeschlagene Befristung waffenrechtlicher Erlaubnisse auf fünf Jahre und die „standardisierten medizinischen Untersuchungen“ bei Neuausstellung oder Verlängerung höchstwahrscheinlich vom Tisch. Man habe die EU-Kommission überzeugen können, dass der bürokratische Aufwand in keinem akzeptablen Verhältnis zum zu erwartenden Nutzen stünde. „Damit sind keine einschneidenden Veränderungen für das deutsche Waffenrecht zu erwarten“, so Gerhard Eck. (weiterlesen)

 

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IWA 2017: Aimpoint – Rotpunktvisier für Flinten

Eine interessante Neuigkeit präsentiert Aimpoint mit dem Micro S-1, einem Rotpunktvisier speziell für Flinten mit ventilierten Laufschienen. Der regulierbare, bei Bedarf sehr helle sechs MOA große Leuchtpunkt macht die Zielerfassung intuitiv und dürfte gerade für Anfänger im Flintenschießen sehr hilfreich sein. (weiterlesen)

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Optik – IWA OutdoorClassics 2017

Zum 44. Mal findet auf dem Messegelände Nürnberg die Weltleitmesse “ IWA OutdoorClassics 2017″ für Jagd, Outdoor und Sicherheit statt. Über 1.500 Aussteller aus mehr als 50 Ländern präsentierten vom 3. bis 6. März Waffen, Munition und Zubehör. WILD UND HUND ist für Sie vor Ort. (weiterlesen)

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