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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Schlüchtern: Jäger stellen Weichen in Richtung Zukunft

Kreisjagdvereine Schlüchtern und Gelnhausen halten an Zusammenführung fest

Das Engagement für Wildtiere in Wald und Feld näherzubringen, Verständnis für die Aufgaben des Jägers und Interesse an ökologischen Zusammenhängen zu wecken, eben größere Nähe schaffen - das sind die Ziele des Kreisjagdvereins Schlüchtern. Bei der Jahreshauptversammlung in Wallroth präsentierte sich ein Verein, der gut aufgestellt die Weichen Richtung Zukunft stellt. Eine neue Homepage, Präsentation in den sozialen Netzwerken und die Anschaffung eines neuen Infomobils standen auf der Agenda des neuen Vorstandes im Berichtsjahr 2016. Alles mit Bravour gemeistert, lobten SPD-Landtagsabgeordneter Heinz Lotz und die ehrenamtliche Kreisbeigeordnete Sonja Senzel. (weiterlesen)

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IWA OutdoorClassics 2017: Die Neuheiten

Wie in jedem Jahr präsentieren zahlreiche Aussteller aus der ganzen Welt ihre Neuheiten auf der IWA OutdoorClassics in Nürnberg. Einige Produkte stellen wir Ihnen näher vor.

Sauer bringt eine Neue

Mit der 404 traf die Waffenschmiede aus Isny schon vor geraumer Zeit ins Schwarze. Der moderne Repetierer bekommt jetzt eine kleine Schwester, welche sich wahrlich sehen lassen kann. Ein Stutzen ist auf jeder Jagd ein Hingucker und genau diesen bringt Sauer mit der 404 Stutzen Select auf den Markt. Hinter der klassischen Fassade liegen einige moderne Features.  (weiterlesen)

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Wr. Landtag beschließt heute Verbot der Gatterjagd und des Abschusses von Zuchtfasanen

Wien geht mit gutem Beispiel voran und verbietet den absurden Auswuchs der feudalen Tierqual des Aussetzens und Abknallens von zahmen Tieren.
Wien wird damit das erste Bundesland, das die Jagd auf extra dafür gezüchtete Tiere vollständig verbietet – in Vorarlberg kommt ein ähnliches Verbot demnächst
Tierschutzorganisationen, allen voran der VGT, fordern es bundesweit schon lange. Über 70 % der Bevölkerung stehen dahinter. Niemand mit Herz und Hirn kann verstehen, warum jemand Tiere extra züchtet, um sie danach aufzuscheuchen und zu beschießen. Wer das Fleisch der Tiere essen will, kann sie direkt der Zucht entnehmen, und muss sie nicht vorher zum Abschuss aussetzen bzw. im Gatter hetzen. In Wien hat man die Zeichen der Zeit erkannt. (weiterlesen)

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Entspannung, Beute machen, Nachhaltigkeit - Warum diese jungen Frauen in der Freizeit jagen gehen

Hamburg. Immer mehr junge Frauen gehen zur Jagd ¬–mit Hund, Federhut und Damengewehr. Von ihrem Hobby versprechen sie sich Nachhaltigkeit, Entspannung und ein gutes Stück Fleisch.

Der Lieblingsort von Anna Lena Kaufmann ist ein Hochsitz über einem plätschernden Bach, von oben streift der Blick über den Rand des Sachsenwaldes bei Hamburg. Hier macht sie die Augen zu und lauscht dem Vogelzwitschern, wenn stundenlang kein Reh zu sehen ist. „Das Revier ist mein Ruhepol“, sagt die 28-Jährige, deren Familie im schleswig-holsteinischen Wohltorf ein 166 Hektar großes Jagdrevier pachtet und eine Pferdepension besitzt. (weiterlesen)

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Eingriff in die Natur - Biber-Plage am südlichen Ende der Welt

Ushuaia in Argentinien gilt als die südlichste Stadt überhaupt. Doch das dort kürzlich Endzeit-Stimmung herrschte, lag nicht an der geographischen Lage, sondern vielmehr an Nagetieren. Vor gut 70 Jahren hatte die Regierung 25 Biber-Paare aus Kanada in die unterentwickelte Südprovinz gebracht. Mit den Nagern sollten nicht nur die örtlichen Jäger und Trapper eine weitere jagdliche Art bekommen sondern vor allem die Wirtschaft durch den Verkauf von Pelzen angekurbelt werden. Was damals bei der Auswilderung jedoch nicht bedacht wurde: Auf Feuerland haben die Tiere, anders als in Kanada, keine natürlichen Feinde. (weiterlesen)

 

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Greifvogel entdeckt - Trauriger Sensationsfund

Nur zirka 50 Steinadler-Brutpaare gibt es in Deutschland, allesamt im Alpenraum. Der jetzt bekannt gewordene Nachweis eines Tieres in Thüringen hat damit echten Seltenheitswert - allerdings mit einem Wermutstropfen.
Am 13. November wurde Jagdpächter Walter Wackernagel darüber informiert, dass in seinem Revier 'ein großer Vogel' liegen soll. Als er vor Ort war, fand er unter einer Stromleitung den Kadaver - es war ein Steinadler. Im ersten Moment sei es auch für ihn als Fachmann, er arbeitet beim Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, unklar, wie er weiter vorzugehen hat, sagte er gegenüber jagderleben. (weiterlesen)

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Wolfschutz löscht Weidetierhaltung aus

„Die europäische Strategie einer Koexistenz der Weidewirtschaft mit dem Wolf ist grandios gescheitert und muss neu diskutiert werden“, meint Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung e.V. Noch beunruhigender ist seiner Ansicht nach die Tatsache, dass die Anwesenheit von Menschen, die Nähe von Straßen und Siedlungen, sie nicht mehr abschreckt. Intelligent, wie sie sind, hätten die Wölfe „gelernt“, dass sie privilegiert sind und ihre Attacken folgenlos bleiben.
Er fordert den Berufsstand auf, der Politik klarzumachen, dass mit der Bevorzugung des Raubtiers die Weidetierhaltung ausgerottet wird. Für Niedersachsen gesprochen empfiehlt Schmücker sogar die Absetzung von Umweltminister Wenzel, weil er die Lage nicht in den Griff bekomme, allein durch das, was grade den Weidetierhaltern in Cuxhaven und der Landbevölkerung in Uelzen abverlangt werde.  (weiterlesen)

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JAWINA offizieller Blog der IWA 2017

JAWINA ist, wie bereits im Vorjahr, offizieller Blog der größten europäischen Waffenmesse, der IWA 2017. Wir freuen uns über diese erneute Auszeichnung und berichten in den nächsten Tagen live von der Messe. Die spannendsten Neuheiten, die interessantesten Trends – tagesaktuell hier auf JAWINA.de. (weiterlesen)

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Unsere Wälder (VIII): Der Thüringer Wald – Deutschlands grünes Herz

Eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands verzaubert nicht nur mit seiner einzigartigen Natur, sondern auch den historischen Denkmälern.
Im Freistaat Thüringen befindet sich ein waldreiches Mittelgebirge sondergleichen: der Thüringer Wald. Die weitgreifende Bezeichnung bezieht sich auf die komplette Gebirgskette und lässt sich naturräumlich in zwei verschiedene Gebiete unterteilen. Der südöstliche Teil wird dabei als das Thüringer Schiefergebirge bezeichnet und der nordwestliche als Thüringer Wald im engeren Sinne.

Die dichten und teilweise unberührten Waldgebiete sind Heimat vieler Tier- und Pflanzenarten. Neben Turmfalken und Rotmilanen haben hier auch die seltenen Schwarzstörche eine sichere Zuflucht gefunden. Das Thüringer Becken ist zudem eines der letzten Rückzugsgebiete für den bedrohten Feldhamster. (weiterlesen)

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Überfahrener Wolf in Holland könnte aus Niedersachsen kommen

Hoogeveen - Auf einer Autobahn in den Niederlanden ist ein Wolf überfahren worden, der womöglich aus Niedersachsen über die Grenze gezogen ist.
Das auf der A28 zwischen Hoogeveen und Meppel überfahrene Tier wurde am Freitag bei einer Wildtierstiftung untersucht, berichtete der Sender RTV Noord. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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