Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Begehungsscheinangebot Franken (Landkreis Wunsiedel)

Begehungsschein in Revieren des Fichtelgebirges zu vergeben. Insgesamt stehen ca. 1600 ha bejagbare Fläche mit Rehwild und Schwarzwild zur Verfügung. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

„Da steht viel Unfug drin!“

Der MDR hat vorab einige Informationen zu geplanten Änderungen am thüringischen Landesjagdgesetz veröffentlicht. Der Landesjagdverband Thüringen äußerte sich dazu nun gegenüber Outfox-World.
Über eine Änderung des thüringischen Landesjagdgesetzes wird in der Politik schon länger diskutiert. Bis zur Sommerpause soll es nun vom Landtag verabschiedet werden. Doch welchen Inhalt es haben wird und welche Änderungsvorschläge konkret angebracht werden, war bislang nicht bekannt. Die offizielle Vorstellung des Referentenentwurfs von Landwirtschaftsministerin Birgit Keller (Linke) wird erst am 2. März stattfinden. Der MDR stellte nun aber schon vorab einige Änderungen vor, die der Entwurf enthalten soll. (weiterlesen)

Steffen Liebig, Präsident des LJV Thüringen Foto: Outfox world

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Hessen fordert Schonzeitaufhebung

Der Präsident des Landesjagdverbandes Hessen, Prof. Dr. Jürgen Ellenberger, fordert die Hessische Umweltministerin Priska Hinz mit Nachdruck dazu auf, die Schonzeit für Waschbären „unter Beachtung des Elterntierschutzes“ unverzüglich aufzuheben.

Nach der neuen Jagdverordnung, die im April 2016 in Kraft getreten ist, steht der Waschbär in Hessen vom 1. März bis zum 31. Juli unter Schonzeit. Schön für den Waschbären, schlecht für andere Tierarten.
Auf die Panzerknacker muss daher sinnvoll geweidwerkt werden. „Die Fangjagd ist das effektivste Mittel, um den nachtaktiven Räuber zu bejagen. Dies ist absolut notwendig und muss unter Beachtung des Elterntierschutzes ganzjährig möglich sein, um seine weitere Ausbreitung zu verlangsamen“, argumentiert der Präsident des Landesjagdverbandes. (weiterlesen)

Foto: Deutscher Jagdverband

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Rehböcke – Hat das Wetter Einfluss auf das Gehörngewicht?

Gibt es eine „Brettervorhersage“ für Rehböcke?

Wäre es nicht schön, wenn wir schon am Januarwetter erkennen könnten, ob es ein gutes oder schlechtes Bockjahr wird?
Dr. Nina Krüger ist der Frage nachgegangen, inwieweit das Wetter während des Schiebens Einfluss auf das Gehörngewicht hat.

Rehböcke – Vorhersagbar wie das Wetter?

Dieses Jahr gibt’s dicke Rehböcke, du wirst schon sehen“, orakelt der erfahrene Waidgenosse mit himmelwärts gerichtetem Blick und kräuselt die Nase prüfend in der milden Brise.
Eigentlich ist es für Ende Januar viel zu warm. Ich suche nach den Zeichen, die auf besonders gewaltige Gehörne bei den Rehböcken in ein paar Wochen hinweisen könnten. (weiterlesen)

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Forscher wollen Verlust der Artenvielfalt in Agrarlandschaften stoppen

Wissenschaftler der Universität Göttingen beteiligen sich an einem neuen Projekt der Europäischen Union zum Erhalt der Artenvielfalt in Agrarlandschaften. Wie die Hochschule erklärte, werden die Forscher in Belgien, Deutschland, den Niederlanden, England und Schottland untersuchen, inwiefern sich die Aufwertung von Lebensräumen auf die Artenvielfalt auswirkt.
Im Zentrum des Projekts stehe das Rebhuhn, dessen Bestand seit 1980 um rund 94 % zurückgegangen sei. Das deutsche Teilprojekt wird von der Abteilung Naturschutzbiologie der Universität koordiniert. Auf der Hälfte der Untersuchungsgebiete im Landkreis Göttingen werden die Forscher gemeinsam mit Landwirten die Lebensräume aufwerten, auf der anderen Hälfte nicht. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

 

Notification
Kommentar schreiben (1 Kommentar)

Neues Thüringer Jagdgesetz Mehr Schutz für wildernde Hunde und Katzen

Wildernde Hunde reißen jedes Jahr in Thüringen etliche Wildtiere. Bisher konnten sie von Jägern erschossen werden. Das soll künftig nicht mehr so einfach gehen. Auch streunende Katzen sollen größeren Schutz genießen. Das zumindest sieht das neue Jagdgesetz des Freistaates vor. Auch sonst sind große Änderungen vorgesehen.
In Thüringen soll die Jagd auf wildernde Hunde weitgehend verboten werden. Das sieht nach Informationen von MDR THÜRINGEN das neue Jagdgesetz vor, das Landwirtschaftsministerin Birgit Keller am Donnerstag vorstellen will. Die Linke-Politikerin hatte bereits im Vorfeld angekündigt, den Tierschutz auszuweiten. Außerdem sollen wissenschaftliche Erkenntnisse in das Gesetz einfließen. Bevor der Entwurf erarbeitet wurde, hatte es zahlreiche Anhörungen von Jägern, aber auch von Grundbesitzern, Förstern sowie Tier- und Naturschutzorganisationen gegeben. (weiterlesen)

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Einsatz von Rückepferden wird wieder gefördert

Schwerin - Der Einsatz von Pferden bei der Forstarbeit wird wieder gefördert.

Das Landwirtschaftsministerium will 20.000 Euro pro Jahr für den Einsatz von sogenannten Rückepferden im Privatwald zur Verfügung stellen, teilte es am Dienstag mit. Die Unterstützung war 2014 vom Bund eingestellt worden.

Der Einsatz von Pferden im Wald biete auf schwer zugänglichen Standorten eine Möglichkeit, bodenschonend und im Einklang mit der Natur zu arbeiten, so beim Herausholen, dem Rücken, der gefällten Bäume im Wald, hieß es aus dem Ministerium. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Erst Schein weg, dann Schläge: Halali unter Jagdkameraden

Wer als Jäger eine Waffe trägt, trägt damit zugleich eine große Verantwortung. Die Gesetzgebung ist streng, Verstöße haben schwerwiegende Folgen. Das dürfte nun auch einem Revierinhaber aus dem östlichen Landkreis Altötting klar geworden sein. Gegen ihn läuft ein Strafverfahren, weil er vor etwa einem Jahr einem Bekannten ohne Jagdschein sein Gewehr kurzzeitig in die Hand gedrückt hat. Fatal für ihn: Der Vorfall wurde über eine Kamera zur Beobachtung der Wildtiere aufgezeichnet und dann von einem Mitjäger der Polizei gemeldet. Die Kripo hat daraufhin die Jagdwaffen des Revierinhabers und zugleich seinen Jagdschein beschlagnahmt. Die Jagdkameradschaft zwischen dem knapp 30-jährigen Revierinhaber und seinem 43-jährigen Mitjäger ist dahin. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (2 Kommentare)

Im Zweifel für den Angeklagten - Gericht spricht Wolf frei

Magdeburg – Wütend hält Landwirt Joachim Schulz (52) ein Foto seines toten Kälbchens hoch. Der Bauch ist blutig, die Eingeweide fehlen. Schulz ist überzeugt, dass ein Wolf der Täter war.
Da er vom Land keinen Schadensausgleich für das 950 Euro teure Tier bekam, zog der Altmärker vors Verwaltungsgericht in Magdeburg.

Sein Gegner: das Landesverwaltungsamt!

Am 24. Dezember 2013 fand Schulz das tote Kälbchen auf seiner Weide in Dannefeld. Insgesamt 48 Tiere standen dort. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

„Die Jagd hat unter den neuen Regeln deutlich an Akzeptanz gewonnen“

Nordrhein-Westfalens grüner Umweltminister Johannes Remmel spricht im Interview mit Outfox-World über sein „Ökologisches Jagdgesetz“ und dessen Auswirkungen.

Er ist das rote Tuch für die deutsche Jägerschaft. Er gilt als „regelungswütig“ und hat die größten Proteste heraufbeschworen, die deutsche Jäger je organisiert haben – NRW-Umweltminister Johannes Remmel. Gegen sein „Ökologisches Jagdgesetz“ wurden rund 120.000 Unterschriften gesammelt und mehrere Klagen beschäftigen die Verfassungsrichter. Knapp zwei Jahre nach Inkrafttreten des Landesjagdgesetzes in NRW haben wir dem Umweltminister die Möglichkeit zur unkommentierten Stellungnahme gegeben. Hier sind seine Antworten.

Herr Remmel, an welchen Punkten sehen Sie nach knapp zwei Jahren praktischer Erfahrung Verbesserungsbedarf? (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (1 Kommentar)