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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Begehungschein Nordrhein-Westfalen (Märkischer Kreis)

Im Raum Menden wird eine Jagdmöglichkeit auf Schwarzwild vergeben. (weiterlesen)

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Rumänien: Polizei erschießt Bären nach Klettertour über Hausdächer

Sibiu - Ein ausgewachsener Bär hat am Mittwoch mit einer Tour durch das siebenbürgische Hermannstadt (Sibiu) für Angst und Schrecken gesorgt.
Das Tier rannte durch Straßen, Gehöfte und Kinderspielplätze und kletterte auf die Dächer der mittelalterlichen Altstadt. Die Polizei erschoss den etwa sechs Jahre alten und 150 Kilo schweren Bären nach stundenlanger Verfolgung durch die ganze Stadt.
Versuche, den Bären zunächst mit Betäubungsschüssen ruhig zu stellen, seien gescheitert, erklärte die Polizei. Der tödliche Schuss sei in einem Fabrikhof gefallen, in dem sich gerade etwa 50 Menschen aufhielten. Die Tötung sei unvermeidlich gewesen, um Menschenleben zu schützen.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Martin Balluch: Auf Fasan- und Rebhuhnjagd im Nordburgenland

Bestellt werden sie meistens aus Ungarn. Dort bekommt man sie leicht und billig, und es gibt keine Tierschutzauflagen. Jaja, der Tierschutz. Wo bleibt die gute alte Zeit, als man noch nach Herzenslust zahmes Federwild abknallen konnte, ohne dass diese TierschützerInnen ständig mit der Kamera hinter einem her sind!

Die Zucht von Fasanen und Rebhühnern ist klassische Massentierhaltung. Die Tiere schlüpfen in Brutkästen, verbringen die ersten Lebenswochen in Hallen und kommen dann in halboffene Volieren. Da sie sich aufgrund der Enge gegenseitig totpicken würden, kürzt man brutal ihre Schnäbel oder setzt ihnen groteske Masken auf. Schließlich geht’s mit dem Tiertransport in engen Kisten in die Jagdreviere, wo die Vögel in Volieren kommen.   (weiterlesen)

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"Rückschritt erkennbar" - Jagdgesetz: Landesjagdverband kritisiert Novelle scharf

Der Burgenländische Landesjagdverband übt scharfe Kritik am Entwurf zur Novelle des Jagdgesetzes. Entgegen der angekündigten Modernisierung erkenne man darin einen Rückschritt, stellte Landesjägermeister Peter Prieler am Mittwoch in einer Aussendung fest. (weiterlesen)

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Doktorand entwickelt Wildunfall-Warnsystem

Jäger können mithelfen!

Die Zahl der Wildunfälle und auch die Schadenshöhe steigt in Deutschland seit Jahren an, dennoch reagieren die meisten Autofahrer kaum noch auf die üblichen Wildwarn-Schilder. Matthias Böhm will an dieser Situation etwas ändern: Der Doktorand entwickelt im Rahmen seiner Dissertation im Hause der hessischen Straßenbaubehörde nebenberuflich ein Warnsystem, das künftig vor Wildunfällen warnen soll – und zwar an dem Ort und Zeitpunkt, wo die Wildunfallgefahr tatsächlich besonders hoch ist. Dazu sammelt Böhm Daten über Wildunfälle. Zuträger sind Polizei, Jäger, Straßenmeistereien. Mit im Boot sind der LJV Hessen, aber auch das Tierfundkataster, das vom LJV Schleswig-Holstein in Zusammenarbeit mit der Uni Kiel entwickelt wurde.   (weiterlesen)

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Politik und Sauenplage – ein Trauerspiel

Von Vorpommern bis in den Schwarzwald nimmt die Wildschwein-Plage überhand. Der Politik fällt meistens nur der Ruf nach den Jägern ein. Und dann lässt sie uns im Regen stehen – wie jetzt in Brandenburg.
Längst sind die Sauen nicht mehr nur ein Wildschadenproblem. Überall in Deutschland sterben Menschen bei Verkehrsunfällen mit den mächtigen Tieren. Die gefährliche afrikanische Schweinepest ist auf breiter Front im Vormarsch. Stadtmenschen beklagen die Verwüstung ihrer Gärten. Und Behörden geben Spaziergängern Verhaltensregeln für den Umgang mit aggressiven Schweinen.   (weiterlesen)

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Abgetrennte Rehhäupter

Zwei abgetrennte Rehhäupter sorgen in Gallneukirchen (Österreich) für Verwirrung. Das Haupt sei mit einer Klinge abgeschärft worden.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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CITES-Welt-Konferenz: Nachhaltige Jagd schützt bedrohte Tierarten!

Der Deutsche Jagdverband bewertet die Ergebnisse der 17. Weltkonferenz in Johannesburg überwiegend positiv.
Mit einer Rekordbeteiligung von 152 Staaten und 3.500 Teilnehmern ist die 17. Weltkonferenz der Washingtoner Artenschutzübereinkunft (CITES) in Südafrika zu Ende gegangen.

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Nach Urteilen: Luchs- Projekt in OÖ wird in Frage gestellt

Im Frühling soll das Luchsprojekt im Nationalpark Kalkalpen "frisches Blut" bekommen. Bis zu zwei Tiere sollen aus der Schweiz übersiedeln. Derzeit gibt’s noch vier Luchse im Nationalpark - darunter nur ein Männchen! Allerdings könnte das Projekt auch vor dem endgültigen Aus stehen.
Die Aufhebung der Schadenersatz- Urteile gegen ein Linzer Jägerpaar, das zwei Luchse gewildert hatte, hat Erich Mayrhofer, Direktor des Nationalparks Kalkalpen, so verärgert, dass er die Sinnhaftigkeit des Projekts in Frage stellt, "wenn die Revision scheitert oder das Gesetz nicht geändert wird".

"Freibrief für Wilderer"´ (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Wolfsausbreitung gefährdet Freilandhaltung in ganz Europa

„Dass sich ein Raubtier wie der Wolf in landwirtschaftlich genutzten Gebieten frei entfalten kann, gab es noch nie! Die Tiere verbreiten sich rasant. Der Wolf ist eine akute Gefährdung unserer alpenländischen Weidewirtschaft, aber auch der Freilandhaltung in ganz Europa.“ Das schrieb Georges Stoffel, Bergbauer im Schweizer Kanton Graubünden in einem Leserbrief in der dortigen Bauernzeitung.

Stoffel bedauert, dass Naturschutzverbände wie Pro Natura oder WWF trotz gegenteiliger Tatsachen behaupten würden, dass das Zusammenleben mit dem Wolf bei genügend Herdenschutzmaßnahmen gut funktioniere. (weiterlesen)

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