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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Begehungsscheinangebot Bayern (Landkreis Roth)

Im Raum Greding wird ein Begehungsschein in einem 300 ha Revier vergeben. Alles weitere in einer email. (weterlesen)

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Foto: Dieter Göbel

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Quälerei am Straßenrand Gettorf: Frau erlebt dramatischen Wildunfall

Dabei zu sein, wie ein überfahrenes, aber noch lebendes Reh leiden muss – das war für sie schon schlimm genug. Aber fast noch mehr erschütterte Stephie Johannsen die Ignoranz einiger Autofahrer. „Unerträglich“, so fasst die Gettorferin ein wenige Tage zurückliegendes Erlebnis zusammen.
Gettorf
. Sieben Uhr. Jetzt im Oktober ist es zu dieser Uhrzeit noch dunkel. Stephie Johannsen ist mit ihrem Auto unterwegs nach Rendsburg. Wie jeden Morgen. In der Kreisstadt ist sie als Schulsozialarbeiterin tätig. Kurz hinterm Gettorfer Ortsausgang, auf der L 44 in Richtung Revensdorf, sieht sie auf der Gegenfahrbahn ein Reh liegen. Das Tier ist schwer verletzt. Offensichtlich ist es gerade erst überfahren worden. Die Gettorferin stellt ihr Auto an einer Bushaltestelle ab. Das Reh zappelt und gibt Klagelaute von sich. Stephie Johannsen bricht es fast das Herz.  (weiterlesen)

 

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"Der Jagdverband weiß seit vielen Jahren, wo die schwarzen Schafe zuhause sind."

Besuch bei Gutsbesitzer Gerwald Grössing.

„Gatterjagd“ - ein Unwort. Es klingt nach eingepferchten Fasanen, Hirschen oder Wildschweinen, die vor die Flinten gutzahlender, bierbauchiger Gamshutträger gescheucht und aus nächster Nähe niedermetzelt werden.

„Gatterjagd“ hinterlässt also in der Bevölkerung – nicht nur bei den Tierschützern - einen äußerst negativen Beigeschmack. Auch die Jägerschaft ist sich oft nicht einig.
Mit dem Ausspruch „Gatterjagd ist Tierquälerei“ brachte Franz Puchegger, Vorstand des österreichischen ökologischen Jagdverbandes, die übrigen Waidmänner auf die Barrikaden. Einem wurmte das ganz besonders: Gerwald Grössing, Besitzer des Gutes Haraseben in Rohr im Gebirge, der seine Reviere „umfriedete Eigenjagden“ nennt, klagte Puchegger auf Unterlassung – und bekam letztendlich recht. Der Ökojäger musste seine Aussage revidieren.  (weiterlesen)

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Wilderei: Armbrustpfeil im Träger

Noch bevor es größerem Leiden ausgesetzt war, konnte ein besonders aufmerksamer Jäger aus dem Kreis Schwäbisch Hall ein Reh erlösen.
Ende September bemerkte der Waidmann während eines Reviergangs bei Obersontheim ein auffälliges Stück Rehwild. Beim genaueren Ansprechen fiel ihm auf, dass dem Tier kurz unterhalb des Hauptes ein Gegenstand im Träger steckte. Da ihm der Vorfall keine Ruhe ließ, begab er sich direkt am nächsten Tag auf einen in der Nähe befindlichen Hochsitz. Das Stück trat wieder aus und der Grünrock glaubte nun einen Pfeil erkannt zu haben.  (weiterlesen)

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Habeck will Renaturierung von Auenland forcieren

Landwirtschaftsminister Dr. Robert Habeck die Renaturierung von Auenlandschaften vorantreiben. Im Rahmen des jetzt vorgestellten Programms sollen bis 2027 an mindestens 5 % der Streckenlänge von Vorranggewässern oder Natura 2000-Fließgewässern Auen renaturiert oder deren Wiederherstellung vorbereitet werden.  (weiterlesen)

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Waidgerechtigkeit – was bedeutet das?

Wir sind Waidmänner und -frauen, doch was bedeutet das Wort „waidgerecht“? Das gilt es heute zu klären.
Brauchtum ist Brauchtum und Waidgerechtigkeit ist Waidgerechtigkeit

Ursprünglich war mit dem Wort „waidgerecht“ oder „waidmännisch“ eine handwerklich gut umgesetzte Jagd gemeint. Es war also der Jäger waidgerecht, der sein Handwerk beherrschte. Zum Ende des 19. Jahrhunderts kam zum rein Handwerklichen Berufs des Jägers auch der Hegegedanke und der verantwortungsvolle Umgang mit dem Wild hinzu. 
Heute besteht die Waidgerechtigkeit im Wesentlichen aus drei Punkten:

1. Tierschutz: Das Tier ist ein Lebewesen, dem vermeidbare Schmerzen erspart werden sollen.
2. Umweltschutz: Der Jäger bezieht seine gesamte Umwelt in sein jagdlichtes Denken und handeln mit ein.
3. Verhalten: Der Jäger verhält sich gegenüber seinen Mitmenschen und anderen Jägern respektvoll und anständig.

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Unsere Jagdhunde (VIII): Die Schweizer Laufhunde – Vier auf einen Streich

Mit ihrer muskulösen Statur und dem schmalen Schädel machen die Schweizer Laufhunde einen vornehmen Eindruck. Der tiefe Fang und die langen Schlappohren komplettieren das Bild des noblen Jagdgefährten. Die Schweizer Laufhunde sind in deutschen Jagdrevieren eher selten anzutreffen. Es sind reine Bracken, die wegen ihrer ausgesprochenen Form- und Farben-Schönheit (aus Sicht der Jäger: leider) teilweise in die Form- und Showzucht abgedriftet sind. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Facebook-Gründer sagt Ja zur Jagd

Ein kleiner Hinterhof, ein paar Menschen, zwei große Grills – so sieht das neueste Video von Facebook-Chef Mark Zuckerberg aus. Er sitzt vor seinem Laptop und erklärt seinen Followern, dass er mit ein paar Freunden Fleisch smoken und später das zweite Präsidenten-Duell schauen will. Nach gut elf Minuten und vielen unbedeutenden Fragen zu Grill-Equipment, Kleidung oder Zuckerbergs Privatauto will ein Nutzer wissen, ob Zuckerberg wirklich jagt.   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Jagdverpachtung Österreich (Tirol)

Hochgebirgsjagd mit Steinwildabschuss zu verpachten!

Die Österreichischen Bundesforste verpachten eine Hochwildjagd im Radurschltal im Bezirk Landeck/Tirol mit einer Größe von 3.500 ha und mehreren Steinwildabschüssen. Ein Submissionstermin ist keiner angegeben.  (weiterlesen)

 

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