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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

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Jagdhelfer/Jagdaufseher im hessischen Odenwald gesucht

Zu Beginn des neuen Jagdjahres sucht eine Pächtergemeinschaft einen Jagdhelfer/Jagdaufseher zur Betreuung ihres Revieres mit 480 ha im hessischen Odenwald. Der Bewerber sollte im Raum Beerfelden, Michelstadt, Bad König oder Höchst wohnhaft sein. (weiterlesen)

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Rückgang der Artenvielfalt: Nord- und Ostsee in kritischem Zustand

Klimawandel, Fischerei und Überdüngung – die Biodiversität der Meere ist stark gefährdet und in einer historischen Krise

Wie kritisch ist der Zustand der Biodiversität in Nord- und Ostsee? Wie geht es Fischen, Robben, Schweinswalen? Und welche Folgen hat die Erwärmung der Meere für die Menschen?

Mit diesen Fragen hat sich der Umweltausschuss des Bundestags am Mittwoch beschäftigt. Verschiedene Sachverständige wurden eingeladen. Sie alle waren sich einig: Die Artenvielfalt in der Nord- und Ostsee ist in großer Gefahr.

Die Rote Liste der bedrohten Arten in beiden Meeren wird von Jahr zu Jahr länger. Das Bundesamt für Naturschutz schätzt, dass ein Drittel der Meeresbewohner in der Nord- und Ostsee aktuell gefährdet sind. (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Hessen (Landkreis Offenbach)

Begehungsschein zu vergeben -ab sofort- für ein wildreiches Wald-/Feldrevier in der Nähe von Frankfurt/Offenbach PLZ: 63128. (weiterlesen)

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Schleswig-Holstein: Jetzt sieben Nabu-Koniks in Naturschutzgebiet verendet

Die Zahl der verhungerten Konik-Pferde des Nabu ist gestiegen. Die Naturschützer schieben die Verantwortung nun auf zwei Vertragslandwirte. Bauern luden aus Protest Heu vor der Geschäftsstelle ab.

Inzwischen sollen sieben Konik-Pferde des Naturschutzbundes (Nabu) im Speicherkoog (Kreis Dithmarschen) tot sein. Wie der NDR unter Berufung auf die Naturschützer meldet, seien drei Stuten und vier Fohlen seit dem 26. Februar tot. Eines der Tiere ist laut Obduktionsbericht verhungert.

Laut Fachleuten ist das Naturschutzgebiet Wöhrdener Loch mit 80 Tieren überbelegt, so dass die natürliche Futtergrundlage nicht mehr ausreicht; statt Gras und Schilf gebe es nur Moss und Wasser, hieß es. Auf behördliche Anweisung mussten die Naturschützer bereits mehrere Tiere von der Weide holen. Ein Tierarzt bestätigte nach Untersuchung, dass die Wildpferde entkräftet und unterernährt seien. Zuletzt sei das Pferd gestorben, dass in Medienberichten Anfang der Woche während der Bergungsaktion zu sehen war. Es habe nach der Rettung zwar gefressen, sei dann aber doch verendet, so der Sender. (weiterlesen)

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Interview zur IWA "Special Edition" 2020 − wie geht es weiter mit der IWA OutdoorClassics in 2020 und 2021?

Die IWA OutdoorClassics 2020 wurde bekanntermaßen auf den Zeitraum vom 3. bis 6. September 2020 verschoben. Wegen des Corona-Virus hatte sich die Leitung der Messe Nürnberg zu diesem Schritt entschlossen. Mit dem anderen Datum möchte man nun auch konzeptionell neue Wege ausprobieren. Im Gespräch ist u.a. eine "Special Edition" der IWA OutdoorClassics mit 2 Endverbrauchertagen. Mehr dazu erzählen Petra Wolf, Mitglied der Geschäftsleitung der NürnbergMesse, Rebecca Schönfelder, Leiterin IWA OutdoorClassics in diesem Interview.

Welche Überlegungen gingen der Entscheidung zur Terminverschiebung der IWA OutdoorClassics 2020 voraus?

Rebecca Schönfelder: "Angesichts der zunehmenden Verbreitung des Coronavirus haben wir intensive Gespräche mit Ausstellern und Branchenvertretern geführt, um mögliche Auswirkungen dieser globalen Entwicklung auf die IWA OutdoorClassics 2020 zu diskutieren."

Petra Wolf: "Basierend auf diesen Feedbacks und unter Berücksichtigung der vom Krisenstab der Bundesregierung beschlossenen Prinzipien zur Risikobewertung von Großveranstaltungen sowie der aktuellen Empfehlung der Bayerischen Staatsregierung für internationale Messen, hat die NürnbergMesse schließlich die Verschiebung der IWA OutdoorClassics vom März in den September 2020 beschlossen. Unser Ziel, für Aussteller und Besucher gleichermaßen ein besonderes Erlebnis zu schaffen und den vielfältigen Auf- und Ausbau von Geschäftsbeziehungen zu ermöglichen, hätte sich unter den derzeit gegebenen Umständen nicht realisieren lassen."  (weiterlesen)

 

Rebecca Schönfelder, Leiterin IWA outdoor classics

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Jagdverpachtung Kärnten (Bezirk Spittal an der Drau)

Zum 1.4.2020 werden 2 Eigenjagdbezirke 303 ha und 1420 ha neu verpachtet. Es gibt keinen Submissionstermin. (weiterlesen)

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„Jagdschein auch ohne Regelabfrage verlängern“

Waffenrechtsexperte Henrichmann kritisiert Vorgehen einiger Behörden.

„Ein Jagdschein ist keine waffenrechtliche Erlaubnis“, stellt der Bundestagsabgeordnete Marc Henrichmann klar. Der CDU-Innenpolitiker kritisiert damit das Vorgehen einiger Unterer Jagdbehörden in Hessen und anderen Bundesländern, die Medienberichten zufolge aktuell keine Jagdscheine verlängern. Erklärt werde dies mit dem geänderten Waffenrecht. Dies hält der CDU-Innenpolitiker für unbegründet.

„Das Waffenrecht ist nicht auf die Erteilung einer Jagderlaubnis anwendbar“ (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Tirol (Bezirk Kufstein)

Im Norden Tirols wird eine Eigenjagd mit 271 ha zum 1.4.2020 neu verpachtet Submission ist keiner angegeben. (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Brandenburg (Landkreis Teltow-Fläming)

Vergebe unentgeltlichen BGS zum 01.04.2020 für mein Niederwildrevier 20 Km südlich von Berlin. (weiterlesen)

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Bayerischer Jagdverband: Frag doch mal die Jäger

Im Bayerischen Jagdverband (BJV) wollen sie neuerdings, dass die Mitglieder mehr mitreden. Also haben sie auf ihrer Homepage www.jagd-bayern.de ein neues Tool freigeschaltet. Die "Freitagsfrage" packt wöchentlich ein Thema an, das in der Jagdszene heiß diskutiert wird. Die Resonanz unter den 50 000 Jägern im BJV war erst überschaubar. Auf die erste Frage (Darf es in Bayern Abschüsse in Wintergattern geben?) gab es elf Anworten. Bei der zweiten (Soll der BJV (...) mit dem Deutschen Jagdverband enger zusammenarbeiten?) waren es immerhin 150. Vergangenen Freitag ist das Tool dann förmlich explodiert. Binnen Stunden trafen 8892 Antworten ein, 8416 lauteten Nein, 476 Ja.

Die Frage war: "Die Pflichthegeschau gilt als wichtigste Plattform für die Jagd, auf der sich die Jagd in der Gesellschaft präsentieren kann. Sind Sie für die Beibehaltung der Hegeschau?" Dazu muss man wissen, dass Hegeschauen höchst umstrittene Veranstaltungen sind. Auf ihnen präsentieren die Jäger alljährlich die Geweihe und andere Trophäen der Wildtiere, die sie abgeschossen haben. Dazu gibt es markige Reden, meist umrahmt von einer Jagdhorn-Gruppe. In Bayern sind die Hegeschauen sogar Pflicht: Anders als in den meisten Bundesländern müssen die Jäger auf ihnen ihre Trophäen ausstellen. Die Begründung: Wo sonst, wenn nicht auf der Hegeschau zeigen sich die Jäger in der Öffentlichkeit?   (weiterlesen)

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