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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Heiß geräucherte Wildtaubenbrust mit rohmariniertem Spargel

Kurz vor Ende der Saison mal ein Rezept mit Spargel von uns, nicht ganz alltäglich, aber sehr erfrischend!

Zutaten für zwei Personen als Vorspeise:

1 Taubenbrust
grüner Indischer Pfeffer
schwarze Senfsaat
Fenchelsamen
grobes Meersalz
Apfelholzchips zum Räuchern
2 dicke Stangen weißer Spargel
1 Schalotte
2 Radieschen
Verjus (alternativ ein milder heller Essig oder Zitronensaft)
Olivenöl
Salz/Zucker/schwarzer Pfeffer

Rezept:

Ca. 6 Stunden vor Beginn des Räucherns die Taubenbrust mit dem zerstoßenen Pfeffer, Senfsaat und Fenchelsamen kräftig einreiben. Die Mischung der drei Gewürze nach eigenen Geschmack variieren. Wir hatten den Schwerpunkt etwas auf den Fenchel gelegt. (weiterlesen)

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Begehungsschein Hessen (Landkreis Fulda)

Das Hessische Forstamt Bieber in Osthessen bietet auf 5.500 ha verschiedene Jagdmöglichkeiten für das Jagdjahr 2017/18 an. (auch für Jungjäger)   (weiterlesen)

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Begehungsschein Hessen (Kreis Hersfeld Rotenburg)

Jagdgelegenheit für Saujäger im Kreis Hersfeld-Rotenburg (Osthessen) zu vergeben (weiterlesen)

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Wanderschäfer Sven de Vries: „Wer den Wolf will, muss uns auch unsere Herden schützen lassen!“

Mein Name ist Sven de Vries. Ich betreue zur Zeit 650 Mutterschafe am Südostrand der schwäbischen Alb und verfolge berufsbedingt schon lange die Diskussionen rund um und das Vordringen der Wölfe in Deutschland. Ich versuche zur Zeit mit einer an den Bundestag gerichteten Petition eine Änderung der Tierschutzhundeverordnung (TierSchutzHuV) voranzutreiben, die es uns bisher vielerorts unmöglich macht, Herdenschutzhunde zum Schutz unserer Schafe einzusetzen, ohne eine Ordnungswidrigkeit zu begehen. (weiterlesen)

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Jagd Total Folge 12 - Bockjagd

Spannende Jagdszenen von der Bockjagd im Mai in Deutschland. Außerdem mit der Jagdausrüstung des Monats.

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Die gefährliche Invasion der putzigen Nutrias

Nutrias sehen possierlich aus, doch sie unterhöhlen Deiche und Uferböschungen. Die aus Südamerika stammenden Riesennager haben sich in Deutschland enorm ausgebreitet. Umweltschützer schlagen Alarm.
„Guckt mal, ein Biber“, sagt das kleine Mädchen im Kanu zu seinen Eltern. Doch was da in der Sonne am Ufer der bei Lüneburg dahinfließenden Ilmenau liegt, das ist kein Biber, sondern eine Nutria. Die pelzigen Nagetiere sehen den Dammbauern ganz ähnlich, doch am runden Schwanz kann man sie erkennen. Mit bis zu zehn Kilogramm sind die aus Südamerika stammenden Nutrias zudem deutlich kleiner. Eine Flusskurve weiter sonnt sich entspannt das nächste Exemplar. Einige Kilometer weiter fließt die Ilmenau in die Elbe, und spätestens dort sind die exzellenten Schwimmer mit ihren unterirdischen Bauten mehr als nur eine possierliche Augenweide. (weiterlesen)

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Pressemitteilung des Forum Natur Brandenburg vom 28.5.2017 anlässlich der Landwirtschaftsausstellung in Paaren

Anlässlich der BraLa hatte das „Forum Natur Brandenburg“ am Freitag, den 26.Mai, zu einer öffentlichen Diskussion -unter Leitung des rbb Moderators Sebastian Schiller- in die Brandenburghalle des Mafz Erlebnisparks in Paaren/Glien eingeladen. Vertreten waren für den Landesfischereiverband Berlin/Brandenburg, Lars Dettmann, für den Landesjagdverband, Dr. Dirk Wellershoff, für den Kreisbauernverband, Jens Schreinicke und für den NABU Brandenburg, Friedhelm Schmitz-Jersch. (weiterlesen)

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Die Wilddiebe heißen jetzt "Hunter brothers"

Mit ihren Videos über die Jagd hatten sie es als "Die Wilddiebe" beim Jagdmagazin "Jäger" zu beachtlicher Bekanntheit geschafft.

Doch vor wenigen Wochen kam das plötzliche Aus und seither gehen das Jagdmagazin "Jäger" und die Reilmannbrüder getrennte Wege. Doch auf ihre nicht unbedeutende Fangemeinde vor allem bei jungen Jägern und Jägerinnen wollten die beide Burschen aus Mecklenburg-Vorpommern nun doch nicht verzichten. Und so setzen sie ihre ambitionierte Filmarbeit unter dem neuen Namen "Hunter brothers" fort. (weiterlesen)

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Internetportal des Bundes zum Wolf in Deutschland geht online

Im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) geht ein neues Internetportal zum Wolf online, wie das BfN mitteilt. Das Portal wird durch die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) bereitgestellt. Verbände, Behörden, Wissenschaft und alle weiteren Interessierten sollen auf der Website www.dbb-wolf.de wissenschaftliche Fakten und exakte Daten zum Wolfsvorkommen in Deutschland finden.

„Die Rückkehr des Wolfs nach Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte für den Naturschutz. Wir müssen uns aber auch bewusst sein, dass es eines gezielten Managements mit flächendeckenden Herdenschutzmaßnahmen bedarf, um ein konfliktarmes Nebeneinander von Wolf und Mensch zu erreichen. Dazu zählt auch eine bessere Vernetzung und aktuelle Information der Behörden und Verbände. Genau hier setzt die DBBW und insbesondere auch die neue Website an“, sagt BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel. (weiterlesen)

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Anti-Peta-Kampagne soll Spendern die Augen öffnen

Die Pelzhandelsbranche setzt auf Busreklame, um über die Finanzpraktiken der Tierrechtsorganisation Peta aufzuklären.

„Peta gibt fast die Hälfte der Spenden für Gehälter aus“ – mit dieser Information verziert rollen derzeit Busse durch Hamburg und Berlin. Hinter der Kampagne steckt laut einem Bericht von realfacesofanimalrights.de der internationale Pelzhandelsverband, der auf diese Weise vor allem wohlmeinende Spender über die Geschäftsgebaren der Tierrechtsorganisation aufklären will. In einer Karikatur wird Peta als geldgieriger Geier dargestellt, der auf einen verhungernden Welpen starrt und diesen offenbar als Beute betrachtet.

Nach jahrelanger Zurückhaltung habe die Pelz-Branche sich laut dem Bericht nun entschieden, die Tierrechtsaktivisten anzuprangern – wegen „falscher Anschuldigungen, Heuchelei, Gier und Intoleranz, die darauf abzielen, den Verbraucher irrezuführen und zu schikanieren“. (weiterlesen)

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